
Verfeindete Hunde
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Gast24530 -
21. Januar 2015 um 00:18
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Wie verhaltet Ihr Euch in diesen SItuationen? Unsere Leila ist spinnefeind mit einer anderen Hündin im Dorf - sie braucht diese noch nicht zu sehen, da gehen die Nackenhaare schon hoch (bei der anderen Hündin ist es ähnlich, die Feindschaft geht von beiden Seiten aus - ich habe Kontakt zu der Besitzerin). Wie händelt Ihr solche Feindschaften? - Begegnungen ohne Leine sind fast ausgeschlossen.
LG Dorilys
- Vor einem Moment
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Meine is ja auch so ne giftspritze geworden.
bei fast allen Hunden funktionierts, wenn ich einfach nur Blickkontakt einforder.Nur eine Hündin, die hasst sie anscheinend wirklich echt.
Ich mach da nix, außer Madame an die leine zu nehmen u etwas strenger verbal zu ermahnen.Ich mein, was willst sonst machen?
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Mein einer Hund mag generell fremde Hunde nicht so, mein zweiter liebt bisher noch alle. Wo sie beide ziemlich reagieren sind bei zwei Hündinnen, die Leuten gehören, bei denen ähm ich sags mal so mir jegliche Symphatie fehlt. Sprich ich sehe die Damen und meine Hunde knurren. Ich leine also an und weiche so weiträumig aus wie es möglich ist. Trainieren tue ich da nichts, denn es hat was mit meiner persönlichen Stimmung zutun.
Bei anderen Leinenbegegnungen lenke ich den Retriever ab, tippe ihn manchmal mit dem Finger ans Ohr, damit er wieder zu mir schaut und den Schäfer halt ich kurz und verbiete ihm den Spaß. Klappt meistens, manchmal wenn die anderen Hunden dann zurückstänkern bellen sie manchmal eben doch zurück. -
Ja naja, was will ich viel machen außer gut festhalten und vorbei?
Bei mir ist es ein Cavalier King Charles Spaniel Rüde mit dem gar nichts geht. Alle drei meiner Hunde und auch dieser Hund kommen nicht klar.
Bringt keinen weiter wenn ich da mit meinen in der Leine hängend stehe und der "Kleine" kläfft bis man sich ausgesprochen hat.
Solang man die Feindschaft kennt kann man ja entsprechend reagieren.
Sowas ist ja nicht zu vergleichen mit Unverträglichkeit.
Man mag ja auch nicht jeden Menschen und das dürfen dann auch Hundeman muss ja nicht alles erzwingen.
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Ich weiche solchen Begegnungen einfach aus und wenn es zu überraschend ist, stelle ich mich vor meine Hündin und versuche, die andere zu vertreiben.
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Ich finde das nicht schlimm, ich mag ja auch nicht alle Menschen. Leine, ausweichen, fertig.
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Ich finde das nicht schlimm, ich mag ja auch nicht alle Menschen. Leine, ausweichen, fertig.
ich sehe das genauso. Ich hätte damit kein Problem, wenn mal ein anderer Hund als unsympathisch empfunden wird.
Luna mochte zwar bisher alle, jedoch gibt es eine andere Hündin, die etwas gegen Luna hat. Wir machen einfach einen Bogen drum rum und gut ist. -
Naja, wenn sich zwei Hunde wirklich nicht mögen dann kannste wenig machen, außer die Hunde so zu sichern dass sie nicht aneinander ran kommen.
Die Terrierhündin meiner Eltern hat wirklich mal eine Nachbarshündin gehasst. Das beruhte absolut auf Gegenseitigkeit. Die Zwei hätten sich totgebissen wenn sie die Chance bekommen hätten. Nachdem das klar war wurde eben bei uns und bei den Nachbarn doppelt aufgepasst, keiner der Hund lief in unserer Straße ohne Leine. Die haben sich nur riechen müssen, da haben sie beide getobt.
Selbst mit viel Training haben wir es nie geschafft das raus zu bekommen.
Aber ok, solange es sich auf einen Hund beschränkt konnten wir damit leben, als Mensch hat man ja auch seine Antipathien gegen manchen Mitmenschen, warum also nicht auch der Hund :) -
Meine Maßnahme bei dem Feind aus der Nachbarschaft: Anleinen, die Leine Kurz halten, Hund auf die abgewandte Seite und in einem größmöglichen Bogen, den der Weg zulässt, vorbeilaufen, dabei Leine des wildgewordenen zähneflätschenden knurrenden schnappenden sich röchelnd in die Leine schmeißende Dackeltier gut festhalten
(Wenn nur das Herrchen vom Feind dasselbe machen würde und nicht seine Leine immer auf der uns zugewandten Seite schön lang lassen würde, in der der eigenen Hund auch mit weniger netten Absichten sich ebenso ordentlich reinschmeißt
Zum Glück ist das Frauchen umgänglicher).
Bevor ich diesen Hunde kannte, ahnte ich nicht wie gefährlich mein kleines Dackeltier klingen kann
Die hassen sich einfach wie die Pest, da versuche ich gar nicht erst irgendwas zu lindern.
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Mit schlichtem altmodischen Gehorsam.
Meine Hunde müssen andere nicht mögen, aber gehorchen müssen sie trotzdem.
Wir haben hier auch Hunde - gerade bei Ekko - wo ich weiß, dass sofort Blut fließen würde, wenn ich ihn freigebe.
Aber er hat im Gehorsam zu bleiben und gut ist - Vor einem Moment
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