
Qualzuchten
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AnniMalisch -
11. Januar 2015 um 18:38 -
Geschlossen
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Und dann sollen sie aber bitte unbedingt ne höhere Prüfung vorweisen als die IPO1? Wie soll das denn alleine zeitlich gehen?
Was willst du mir mit der Frage jetzt sagen?Natürlich funktioniert es dann nur mit den absoluten Basicvorraussetzungen. Die Frage war aber, wie es in der Rasse gehandhabt wird und nicht wie ich es für richtig halte.
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Ja, aber es ist ja nicht nur dein Anspruch Hündinnen mit mehr Pürfungen als der 1 zu haben, macht denn da nicht die Anhebung des Mindestalters Sinn?
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Das Mindestalter wäre mir schnuppe, ich würde die Prüfungsvorraussetzungen anheben.
Wer es schafft mit 24 Monaten eine echte dreier und eine Körung zu haben, kann dann gern in dem Alter übers Züchten nachdenken. Dürfte eher unwahrscheinlich sein.
Mur weil die Hündin bei der Erstbelegung nicht mehr 18 sondern 28 monate sein muss, bedeutet das ja nicht per se, dass in der Zeit mehr Prüfungen gemacht werden. Wer wert darauf legt, wird sie auch ohne Vorgabe vor der Belegung machen.Ob ich da jetzt noch ein dutzend weitere Vorschriften brauche, ist ein anderes Thema. Man kann es mit der Reglementierung auch übertreiben...
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Marula, das mit dem Alter finde ich interessant.
Beim Sheltie gibt es die vorherrschende Meinung, dass man Hündinnen über 4 nicht mehr belegen sollte. Finde das wirklich erstaunlich, dass bei anderen Rassen so lange gewartet wird.
Mir wäre das eigentlich auch lieber ... so hat man ja schon irgendwie "Druck" den Hund zur Zucht fertig zu machen und wenn es Welpen geben sollte nächstes Jahr, muss ich sie dafür ja auch ne ganze Zeit aus dem Sport nehmen. Schon etwaus dumm. Noch 1-2 Jahre zu warten wäre mir irgendwie lieber. Naja.
Naja, fast alle Reproduktionsmediziner sagen bei Hündinnen "Je früher, desto besser - eine junge Hündin ist maximal fruchtbar, die Geburtswege sind weich und dehnbar und ein tragender Uterus ist ein gesunder Uterus".
Aber das ist halt nur die rein gynäkologische Seite und dem stehen manchmal andere Erfahrungen von Züchtern sowie andere Faktoren entgegen, die man dann abwägen muss.
Ich würde auch nicht ausschließen, dass es da rassebedingte Unterschiede gibt!
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Ging ja um nen X-er und nicht um nen Retriever.
Interessant aber, dass es in anderen RZV wohl wumpe ist, ob die Papiere FCI-Anerkennung haben oder nicht.. Denn dieses Abkommen betrifft ja mWn nur die Ausstellungen und die Pruefungen -
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Ging ja um nen X-er und nicht um nen Retriever.
Interessant aber, dass es in anderen RZV wohl wumpe ist, ob die Papiere FCI-Anerkennung haben oder nicht.. Denn dieses Abkommen betrifft ja mWn nur die Ausstellungen und die PruefungenHä?! wie meinst du denn das? Natürlich kann ich einen Hund mit AKC oder KC Papieren im hiesigen FCI-Hundestammbuch eintragen lassen! Wie sollte der Austausch von Zuchttieren denn funktionieren, wenn das nicht möglich wäre?
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Die Aussage wundert mich jetzt auch.
AKC und KC sind zwar keine FCI Mitglieder, aber assoziiert. Das bedeutet das Ahnentafeln gegenseitig anerkannt werden.
Ich kann mir Spermien von einem AKC Rüden aus den Staaten schicken lassen, ich kann mit meiner Hündin nach England fahren und sie dort decken lassen. Nur die Zuchtbestimmungen, die mein RZV hat, müssen auch vom ausländischen Deckrüden erfüllt sein.Übrigens dürften amerikanische und englische Richter in Deutschland und anderen FCI Ländern nicht richten, wenn diese Assoziation nicht bestünde.
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Und dann wäre der "transfer" von Zuchtrüden in D zu einem eben solchen in den USA wohl auch nicht so ohne weiteres möglich gewesen.
Ich war bisher auf dem Stand, dass es da durchauf Parallelen gibt -
Und dann wäre der "transfer" von Zuchtrüden in D zu einem eben solchen in den USA wohl auch nicht so ohne weiteres möglich gewesen.
Ich war bisher auf dem Stand, dass es da durchauf Parallelen gibtIch verstehe gerade nicht was Du meinst.
Zuchtrüde in D zu einem eben solchen in den USA
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Er stammt aus D bzw hat auch hier Nachkommen gezeugt. Wurde aber dann in die USA verkauft und nun dort als Zuchtrüde im Einsatz
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