Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden

  • Also wir gehören hier definitiv auch rein :)
    Bis Sepp 1,5 Jahre alt war hatten wir nie Probleme mit anderen Hunden, da ich oft am Stall war wuchs er da ja mit auf und dort liefen zig Hunde - auch mal fremde Hunde über den Hof - bis 15 Uhr unangeleint, danach war Leinenpflicht. Das war alles nie ein Problem. Jedoch war er schon von klein auf richtig unsicher, hat auch schon Menschen angeknurrt und zog sich dabei zurück.
    Als er dann 1,5 Jahre alt war, zog ich nach Unterfranken, 300 km weit weg. In dieser Zeit ging es mir erstmal nicht so gut, das übertrug sich auch auf Sepp und er wurde noch unsicherer. Damals wurde mir das aber nicht bewusst, dass er zum Teil auch durch mich so wurde. Wir trafen hier anfangs auch kaum auf andere Hunde. Als wir dann doch mal einen trafen, stürzte er sich drauf. Passiert war nichts, aber ich war echt geschockt ^^ So ging es dann weiter und das verunsicherte mich dann auch sehr stark. Also Leinenpflicht.
    Dann suchte ich hier den Verein um daran zu trainieren und mir Hilfe zu holen.
    Danach folgte viiiiel Arbeit. Ich konnte ihn nicht mal an der Leine an andere Rüden vorbeiführen, er hat sich in die Leine gehängt - trotz Halsband. Wir hatten auch dann noch zwischenfälle, die uns immer nach hinten geworfen haben. Einmal habe ich BH trainiert - was er super machte - in der Mittagspause auf der Arbeit. Da waren ihm andere Hunde egal. Als Belohnung flog der Ball und man kann auf der Strecke weit nach Vorn schauen. Während der Ball flog kam dann eine Frau mit Mops an der Flexi durch die Bäume und hielt ihn hoch wie ein Fisch an der Angel. Dann kam Sepp .. :(
    So aber jetzt läuft es :) An der Leine grollt er höchstens nur noch, wenn ihm andere zu nahe kommen, er hat da einfach kein Bock drauf. Ich glaube sein Radius seiner "Grenze" liegt so bei 3 m :D
    Ich gebe ihm dann aber "Schutz" bzw zeige ich ihm, dass ich die Situation unter Kontrolle habe.
    Letzten Samstag hat er sogar mit 2 Welpen (davon 1 Rüde) gespielt!
    Woran wir noch arbeiten müssen:
    - er denkt er muss alle Hunde maßregeln, die zu aufdringlich sind - Problem: er tackert sofort
    - kontrolliertes Freilaufen (muss / soll er das überhaupt? ^^)
    - Kinder


    So und am 19.2. bekommen wir Avon (Flat Coated Retriever Welpe, Rüde) dazu. Wünscht mir viel Erfolg bitte, dass das relativ gut klappt:applaus: Über Ignoranz seinerseits würde ich mich schon freuen.


    LG


    PS. Maulkorb geht bei uns gar nicht. Ich habe alles versucht gehabt: langsame gewöhnen mit Futterbestätigung, einschmieren mit Leberwurst, einfach mal drauf lassen, mit los Spazieren, verschiedene Arten ... nix. Hund bewegt sich kaum mehr. Kopf hängt unten. Dabei gab es auch schon Situationen wo er Kinder schnappt :(


  • PS. Maulkorb geht bei uns gar nicht. Ich habe alles versucht gehabt: langsame gewöhnen mit Futterbestätigung, einschmieren mit Leberwurst, einfach mal drauf lassen, mit los Spazieren, verschiedene Arten ... nix. Hund bewegt sich kaum mehr. Kopf hängt unten. Dabei gab es auch schon Situationen wo er Kinder schnappt :(


    erst mal heho :)
    Hast du auch mal über mehrere Tage versucht den Maulkorb einfach wirklich immer drauf zumachen? oder immer wenn was tolles passiert? Dazu hatte mir meine Trainerin im zweifel auch noch geraten. Z.B. Futter gibt es nur noch mit Maulkorb.
    Knightley lass ich auch extra immer wieder beim spielen mit dem Schwesterchen oder mir, den Maulkorb drauf. Bzw. er hat ihn eigentlich bei jedem kleinen und großen Gang nach draußen auf.
    Ich bin da aber auch recht rabiat in der Ansicht. Im Zweifel gehört ein guter Maulkorb drauf egal was der Hund dazu sagt.


    Hattest du den weiche Maulkörbe oder starre? Knightley mochte seinen Drahtmaulkorb auch gar nicht, der Leder war dagegen direkt, naja fast direkt, super :)

  • Huhu :)


    Ich habe wirklich viele ausprobiert (weiche und feste). Und das auch über mehrere Tage. Er versucht dann immer den Maulorb abzustreifen, wird er korrigiert - bringt das meistens nichts. Er hlrt urz auf und fängt beim ersten Schritt wieder an. Ich hatte es so gemacht, dass danach IMMER etwas tolles passiert ist - also wenn er den maulkorb drauf bekommt und bevor er versucht ihn abzustreifen. Und ich bequatsche und bemitleide ihn dann auch nicht. Auch andere Hunde zur Ablenkung / Stall - den er liebt - Ausritte - die er liebt. Keine Änderung. Futter verweigert er dann komplett. Ist wie mit dem Geschirr, nur da ist es nicht so schlimm. Ich glaube er merkt, dass er eingeschränkt ist.


    Ich habe für uns nun entscheiden es mit dem Maulkorb zu lassen, da ich den Situationen aus dem Weg gehe, zumindest die, die nicht sein müssen. Mit Kindern lass ich ihn so oder so nicht alleine (niemals, egal welcher Hund oder welches Kind). Aber anfassen etc lass ich ihn gar nicht mehr, wenn er es nicht möchte. Sehe ich beim Spazieren Kinder entgegen kommen: Leine (wäre eigentlich nicht nötig denn er geht ihnen immer aus dem Weg) und gehe an den Kindern so vorbei, dass sie keinen Kontakt zu ihn haben können - ich hatte da echt schon krasse Kinder oder Mütter erlebt oO.
    Aus meine Familie die Kinder wissen, dass sie ihn in Ruhe lassen sollen, wenn er sie meidet oder er in seinen Ruhezonen ist (Körbchen). Und er lässt sie auch in Ruhe. Zwischendurch trainieren wir, dass die Kinder ihm Leckerlis geben oder unter Aufsicht mit ihm spielen - dann ist er wie auch zu Erwachsenen. Hört gut, wartet, nimmt vorsichtig. Vergisst die Angst bzw Unsicherheit.
    Mit fremden Hunden lasse ich ihn auch nicht laufen, hat für mich auch nicht viel Sinn wenn es einmalig bleibt. Bei uns im Verein kennt er die Hunde, ich weiß und merke, wie er auf die anderen reagiert. Da ist aber alles unter Kontrolle, jeder bleibt ruhig, wenn die Hunde in Spannung geraten und kann so die Situation entschärfen. Und ich Sepp korrigieren.


    LG :)

  • Oh je, da bin ich echt froh das meiner den Maulkorb so gut annimmt. Er müsste den hier auch auf alle fälle anhaben (wobei er nicht jedes mal ausrastet oder was passieren würde). Den hier laufen viele Hunde frei rum und das was du zu Kindern und deren Müttern schreibst kenn ich zusätzlich u.a. auch von den ganzen Rentnern hier :)


    Danke auch für eure antworten. Das Knightley schmerzen hat hab ich anfangs auch gedacht, aber er lässt sich komplett klaglos von mir (und meiner Familie/Freunden) überall anfassen und rum drücken und ziehen. Die Tierärzte dürfen ihn ja auch nur noch nter Protest begutachten. Wobei er beim anfassen ruhig ist und er nach vorne schießen will wenn sie sich abwenden. Die Augen sind aber auch okay.
    Aber da Knightley nun ja wirklich recht wenig Fell am Bauch hat friert er ja vielleicht doch. Wobei er überhaupt keine Probleme bei Schnee hat... da robbt er freudig durch....
    Aber es könnt natürlich stimmen das ihn ein Mäntelchen auch hilft weils einfach da ist, nicht mal nur zum wärmen. Ich probiere es einfach mal :)

  • wir haben auch etwas zu berichten.


    Da mein Göga die letzten Wochen immer mehrer Tage auf Dienstreise ist und ich auch Vollzeit arbeite (vorher war er immer im Homeoffice und die Hunde bei ihm) mussten wir uns notgedrungen um eine Tagesbetreuung an 2 Tagen der Woche kümmern. Ich hatte schon größte Bedenken, schließlich sind dort erwartungsgemäß auch andere Hunde.


    Wir haben eine sehr schöne Einrichtung mit riesigem Freilauf gefunden und die Beiden dort angemeldet. Erstgespräch, wir berichteten von den Unverträglichkeiten. Erster Test mit deren eigenem Hund mit Maulkorb verlief gut, da der erst 9 Monate alt war und den hat Jako nicht für voll genommen.


    Ich die Beiden also diese Woche zum ersten Mal dort hingebracht. Abends bekam ich dann den Bericht und ich war total platt. Ja, den Maulkorb hätte man ihm gar nicht angezogen, da wären sie keine Freunde von. Sie hätten ihm einen Rüden! nach dem Anderen vorgestellt. Bei einigen hätte es leichte Ansätze von Agression gegeben, da hätte er sich aber super rausreißen lassen und man hätte ihn an die Seite gesetzt und erst mal schauen lassen (er sei im Übrigen bestens erzogen ;-))


    Als ich eintraf lief er zwischen allen Hunden ganz selbstverständlich herum. Nun frage ich mich ehrlich. Bin ich zu ängstlich? Schließlich gabe es ja einige Beissvorfälle mit Löchern in den anderen Hunden.


    Oder habe ich einen schlechten Einfluss auf ihn, weil ich erwarte dass etwas passiert?

  • Also solche Erlebnisse hatte ich auf dem Vereinsplatz bzw nach dem Training. 10 Hunde laufen lassen und Sepp sein Erzfeind war dabei. Aber durch die große Hundemenge und dem Platz lief es echt friedlich.
    Und ja, oft produzieren wir unsere Gefühle auf den Hund, habe ich ja schon oben beschrieben wie es bei Sepp und mir war. Ich bin der Auslöser für seine aggressiven Momente. Meine instabile Energie bemerkt er.


    Aber: Ich habe beobachtet, dass sich Sepp friedlicher auf neutralen Plätzen verhält. ZB waren wir im Juli auf einem Hundefest, da war gar ein Problem an der Leine. Freilauf haben wir natürlich nicht gemacht.
    Müsst ihr mal beobachten, schließlich kam er als Fremder in eine Gruppe (so klingt es zumindest).


    Und dann noch die Frage, warum er auf andere losgeht. Dominanz dann eher weniger oder?


    Hat euer Hund anders reagiert als ihr dazu kamt?


    LG :)

  • @podifreund


    Oh, das interessiert mich auch. Ich glaube nämlich, dass es mit meinen beiden genauso gewesen wäre. Auch bei uns gab es Beißvorfälle und ich bin mittlerweile bei jedem Hundekontakt unentspannt und gestresst und ohne Maulkorb und meistens auch Schlepp geht's eigentlich (für mich) gar nicht mehr.
    Aber sie sind beide nicht vollständig unverträglich, es gäbe durchaus Hunde, mit denen sie sich verstehen würden, wenn ich sie denn ließe...
    Ich denke auch oft, dass es (auch) an mir liegt, dass es immer wieder knallt. Und ich weiß einfach nicht, wie ich wieder Vertrauen in meine Hunde finden kann.


    LG Nele

  • Also ich weiß, dass meine Hunde wenn sie noch unsicherer sind als normal verträglicher sind...gerade Daniel ist fast schon komplett verträglich wenn er in neue Situationen kommt und viele fremde Hunde anwesend sind, einzelne Hunde sind da eher ein Problem für ihn, vielleicht weil er sich dann nicht so auf einen Hund konzentriert.


    Wenn Daniel sicherer wird, ist er auch eher wieder der Macho. Er Löchert aber nicht, er maßregelt nur sehr frühzeitig.


    Ich finde das klingt aber doch ganz gut, wenn er das jetzt regelmäßig mit den gleichen Hunden in der Gruppe erlebt, vielleicht wird euer Problem immer weniger und er wird wirklich noch verträglich!

  • Willkommen auch von mir an alle,
    Barbara85: Solltet ihr irgendwann nochmal mit dem Thema Mauli in Kontakt kommen, würde ich das nochmal ganz langsam angehen lassen. Bei uns hat die Gewöhnung gut 6 Wochen gedauert. Die ersten Wochen war der Mauli einfach nur da. Lag hier überall rum, besonders in ihrem Bett. Alle Leckerchen hab es nur noch daraus, er war aber nie in unserer Hand. Wir haben die Leckerlies einfach reingelegt und fertig oder ihn mit Leberwurst eingeschmiert, die Ziemer,... haben wir immer da rein gepackt und Sunny musste sie sich rausholen. Beim Fressen haben wir den Mauli neben den Napf gelegt,... er war also bei allen tollen Sachen einfach immer nur dabei.


    Dann wurde er für einen Bruchteil der Sekunde aufgesetzt (ohne zu schließen) immer vor den Mahlzeiten, dann irgendwann wirklich kurz geschlossen. Und auch immer nur in der Wohnung. Ich glaub so ab 4 Wochen haben wir ihn draußen das erste mal für ca. 2m aufgesetzt und ich hab sie schnell hinter mir hergelockt, fertig, danach wurde gespielt,... Und so wurde das ganz langsam gesteigert.


    Unsere mag es nicht was über den Kopf gezogen zu bekommen und reagiert dann auch mit Knicköhrchen und Leidensblick. Deshalb ganz langsam, super positiv. Hat ewig gedauert und hat sich aber gelohnt. Zudem mag sie es absolut nicht, wenn ihr was auf der Nase liegt, sie hat dann ständig geschleckt, deshalb hat unser recht viel Platz nach oben. Polster ist OK, aber er soll bitte unter keinen Umständen vorne die Schnute berühren, dann ist die nur noch mit schlecken beschäftigt.
    http://abload.de/img/dsc093040zq9b.jpg


    ***


    Wetterabhängigkeit gibt es hier nicht, aber eindeutig Tagesform. Auch ein Hund ist ja nicht immer gleich gut drauf und schon wenn wir aus der Tür rausgehen merk ich wie die Stimmung heut ist.


    An wirklich ganz schlimmen Tagen, die Gott sei Dank nur noch selten vorkommen, fällt sie komplett ins alte Muster zurück. Keine Ahnung was ihr da über die Leber läuft, die Tür geht auf, alles wie immer, aber Sunny scannt die Umgebung, ist nur im Stolzegang unterwegs, reckt den Kopf und schaut nervös in alle Richtungen auf der Suche nach anderen Hunden, da bekomm ich sie auch kaum raus.


    Nachmittags kann das dann schon wieder ganz anders aussehen, dann gibt es Tage wo es wirklich richtig gut läuft und wir jede Begegnung super meistern und am nächsten Tag ist es dann schwierig und erfordert mehr management.


    Wenn ich schlecht drauf bin, ist sie es immer auch, das kommt noch dazu.


    ***


    Friert er denn wenn ihr steht grPups? Also wenn ihr 5min wo rumsteht? Unsere friert im Lauf auch nicht, dafür wenn wir stehen, das zeigt mir, dass es ihr zu kalt ist und sie bekommt den Mantel an.


    ***


    Davon ab ist das Pilzchen in ihrem Gebiet auch nochmal krasser drauf als in fremder Umgebung und man kann bei ihr gut managen. Wenn wir uns mit der Gruppe treffen muss ich die ersten Minuten klar machen, das sie nicht auf andere Hunde drauf zu gehen hat und dann kann sie auch in der Gruppe frei laufen ohne das zu tun. Würden wir das aber vorher nicht klären würde sie auf jeden einzelnen draufspringen und auch während des spazierens muss man immer ein Auge auf sie haben und zur Not zwischendrin auch mal eingreifen.


    Je nachdem wie die das gemacht haben, kann ich mir das also gut vorstellen und glaube nicht, dass das was mit dir zu tun hat. Die Umgebung ist fremd, es sind mehrere Hunde, du bist nicht da (das kann auch eine Rolle spielen > Stress, viele Hunde reagieren da anders und am Anfang ist das sicher Stress) und vorallem scheinen die ihm klar gemacht zu haben was geht und was nicht. Das ist bei Begegnungen auf der Straße meist gar nicht möglich, weil es dafür oft einen wiederholten Eingriff in dieser Situation erfordert, man aber auf der Straße oder im Park meist einfach aneinander vorbei geht ohne eine Situation zu klären, auszusitzen, positiv zu belegen,...


    Da würde ich mich nicht entmutigen lassen, frag doch mal ob du dir das anschauen kannst, wie genau sie die Hunde aneinander heranführt und wie sie eingreift.


    In der Raufergruppe hat Sunny kein Thema mit den alten Hasen dort. Sie kennt die Hunde und weiß das jeder ein Auge auf alle Hunde hat. Da gehen wir danach auch entspannt die halbe Stunde zurück zur Bahn durch den Wald sitzen in einem 4er eng zusammen, alles schick, weil nur wenn einer den Blick verändert gleich eingegriffen wird, da braucht man es gar nicht versuchen, die Hunde spüren das.


    Ich kann aber nicht jeden auf der Straße anquatschen ob er mal stehen bleiben kann, damit ich das mit dem Hund ausdiskutieren kann bis sie ruhig da sitzt und dann weitergehen.


    Diese "Normalbegegnungen" sind nie mit kontrollierten zu vergleichen, auch weil man selbst weiß, da sind noch andere die auf ihre Hunde WIRKLICH achten. Weil ehrlich, die Leute hier merken nichtmal wenn deren Hund fixiert oder lauert.


    Gestern hatten wir auch eine HH mit weißem Schaf, der läuft frei hinter ihr. Das Pilzchen im Komando, das Schaf schon tiefergelegt im feinsten Pirschegang fixierend. Bin dann stehen geblieben und hab der HH klar gemacht, das ich wenn der SO guckt sicher nicht an dem vorbeigehen werde. Die hat das nicht mal gemerkt.


    Manche hier haben immer Ärger mit ihren Hund und wenn man die anspricht kommt "aber der macht das immer so" :headbash: Ja eben und deshalb bekommt er immer ein auf den Deckel oder andere Hunde reagieren so extrem auf den. Agressivität drückt sich ja nicht nur in brüllen und Zähne fletschen aus, das kapieren die wenigsten.


    Aber ich glaube das wird ihm richtig gut tun, sone Gruppenerfahrung ist schon was gutes, vorallem wenn er sich dann wirklich so schön frei bewegt und ja anscheinend nicht eingeschüchtert ist.


    ***


    Unser "Gassi-Date" wurde ja nun auf diesen Sonntag verschoben, ich bin gespannt, aber ich hab nicht mehr so viel Magen wie vor einigen Wochen, jetzt hatte ich länger Zeit mich menthal darauf vorzubereiten. :D


    Ansonsten hatten wir heute wieder die Begebung mit zwei Erzfeinden und der HH hat jetzt zum 1000. gefragt "ist das ein Rüde" NEIN, Hündin immer noch! "Oh die ist aber heftig". Ja ist sie, immer schon, wie auch die letzten 1000 Begegungen. Und das hat gaaaar nix mit seinem fixierenden Rüden zu tun, nein überhaupt nicht.

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