Beiträge von Barbara85

    Ich denke ein bisschen Rücksicht von beiden Seiten und man könnte die Probleme gut lösen.


    Ich habe kein Problem damit meine Hunde bei Besuch anzuleinen und auf ihrer Decke abzulegen. Wenn die Eltern panisch bei der Bewegung des Hundes reagieren hätte ich ihnen vielleicht noch einmal gezeigt, dass der Hund selbst wenn er wollte gar nicht bis zum Kind kommen kann. Vielleicht wäre das Thema dann schnell erledigt gewesen. Ich hätte es jetzt auch gar nicht so schlimm als Einschränkung gesehen, meine Hunde sind dabei und wenn sie eh auf der Decke bleiben sollen, dann ist es auch nicht weiter schlimm wenn ich sie anleine - kommt doch irgendwie unterm Strich auf das selbe raus. Eine freundliche Bitte dazu kann man allerdings schon erwarten, im Befehlston finde ich als Gast unangemessen.


    Gegenbeispiele gibt es in meiner Familie. Meine Mutter hat Angst vor Hunden, schon immer. Ich darf jederzeit meine Hunde zu ihr mitbringen und sie sagt auch, dass ich die Hunde gerne losmachen darf damit sie nicht so eingeschränkt sind. Allerdings lässt sie die Hunde dann keine Sekunde aus den Augen und ist nervös, also sage ich, dass ich die Hunde aus Trainingszwecken in anderen Wohnungen immer angeleint lasse. Problem gelöst.


    Meine Großeltern haben ebenfalls Angst vor Hunden (da wissen wir ja auch woher meine Mutter das hat). Meine Oma ist zudem ein kleiner Putzteufel ^^ Niemals würden sie mir verbieten die Hunde mitzubringen. Aber ich weiß, dass meine Großeltern unruhig wären (und immer auf meinen Hund schauen, ihn ansprechen und ihm mitteilen das er ja gerade brav ist - was meinen Hund dazu bringt meiner Oma Aufmerksamkeit zu schenken - was sie nervös macht und dazu bringt mehr mit dem Hund zu reden....usw.) und meine Oma nach unserem Besuch in einen Putzanfall verfallen würde - demnach lasse ich die Hunde daheim oder wenn es ein kurzer Besuch ist im Auto. Feiern wir im Garten bei meinen Großeltern sind die Hunde mit dabei und liegen angeleint im Schatten, pennen und sind froh dabei sein zu dürfen.


    Wenn ich so darüber nachdenke bin ich immer die, die die Hunde von sich aus anleint. Ist für mich auch entspannter als die Hunde evtl. ermahnen zu müssen falls sie aufstehen.

    Ich habe mal ne dumme Frage, vielleicht liegt die Lösung so nahe aber ich sehe sie nicht.


    Ich habe als Zweitkamera jetzt die D200 von Nikon, meine Hauptkamera ist die D300s.


    Nun habe ich einen Aufsteckblitz von YN. An der D300s funktioniert er Problemlos, im "M"-Modus auch im ITTL. Nun habe ich den Blitz an die D200 gesteckt. Im "M"-Modus funktioniert der Blitz ganz normal. Im ITTL funktioniert der Blitz einmal und feuert dann anscheinend nicht mehr zum richtigen Zeitpunkt ab, auf jeden Fall sind alle Bilder mit der D200 und Blitz in ITTL-Auto-Stellung schwarz. Der Blitz löst jedoch aus. Wenn ich jetzt den Blitz auf "M" drehe und dann wieder zurück auf ITTL funktioniert es für 1 Foto richtig. Dann sind wieder alle Bilder schwarz.


    Hat jemand von so einem Problem schon einmal gehört? Ich habe die D200 ja nur als Backup und zwar Gebraucht gekauft und alles mögliche war dort voreingestellt, vielleicht übersehe ich ja etwas.


    Vielen Dank für eure Mühe

    Also bei unserem Daniel war es auch so, dass er am Anfang umkompliziert im Umgang war und nach einer Zeit hat er dann gezeigt, dass er jetzt nicht unbedingt mit fremden Rüden kann. Man kann sagen, umso mehr er sich eingelebt hat umso mehr haben sich seine schlechten Seiten gezeigt.

    Wir waren heute morgen mit einer Userin aus dem Forum hier ein Leinengassi machen. Endlich mal ein fremder Rüde! Bei unseren sonstigen Bekanntschaften sind es bis auf wenige Ausnahmen nur Hündinnen und uns bekannte Rüden sind sonst kastriert.


    Es ist sehr gut und auch ganz entspannt gelaufen. Kenny findet es nach wie vor blöd wenn eine Hundegruppe stehenbleibt und er warten muss. Da ist ihm normales gehen doch wesentlich lieber.


    Als wir gerade ins Auto einsteigen wollten um uns auf den Rückweg zu machen habe ich einen Hundeverein entdeckt der genau dort ist. Sehr viele Leute mit angeleinten Hunden sind also Richtung Verein gegangen und dann bin ich noch einmal umgedreht und wir sind immer über den Parkplatz gelaufen um vorbeigehen an anderen Hunden zu üben. Hat super geklappt, beide Hunde haben sich benommen und Kenny ist sogar einmal auf der Seite zum Hund hin ganz brav Fuß gelaufen.


    Jetzt müssen wir noch noch den Direktkontakt vom Daniel mit fremden Rüden hinkriegen, dann bin ich erstmal ganz zufrieden.


    Kenny ist meiner Meinung nach "fertig". Also er wird sich nicht mehr sehr viel verbessern können, wir haben viel geschafft und er kann in Gruppen die ihn in Ruhe lassen entspannt mitlaufen und darf neben Daniel auch noch mit dem Hund einer Freundin manchmal spielen. Kenny dreht dabei sehr schnell hoch und wieß dann nicht mehr wie er wieder raus kommt. Deshalb darf er mit keinen fremden Hunden spielen und soll auch keine fremden Hunde "begrüßen".


    Es freut mich, dass in letzter Zeit doch alle hier mal positive Erfahrungen machen. Nachdem ich im Neujahresurlaub Tage hatte wo es gar nicht mehr geklappt hat mit dem Vorbeilaufen bin ich demnach froh, dass wir wieder auf dem alten Trainingsstand sind.

    So hat es beim Daniel auf jeden Fall angefangen, er wurde ständig bestiegen und war eher unsicher.


    Kenny war auch ein unsicherer Hund und wird es wohl immer bleiben, er hatte einige blöde Erfahrungen.


    Wie man es frühzeitig merkt kann ich dir schlecht sagen. Beim Daniel war es so, dass er angefangen hat andere Hunde anzuknurren von der Leine aus. Und irgendwann hat er sie vertrieben wenn sie ihm zu nahe kommen.


    Ich würde auf jeden Fall verhindern, dass der Labbi ihn ständig besteigt. Nicht das Dein Eddie da immer wieder blöde Erfahrungen machen muss. Das angehen würde ich ihm verbieten.

    Ich gehe bisher mit Beiden. Ich möchte demnächst aber gezielt an fremden Hunden vorbeilaufen mit dem Daniel üben, Kenny kann das sehr gut. Also werde ich da mit dem Daniel alleine losziehen.


    Gestern war ich das erste Mal seit langem mal wieder ne halbe Stunde mit dem Kenny alleine draußen. Es hat ihm gut gefallen mich mal wieder "für sich" zu haben. wir haben ein bisschen Unterordnung gemacht, das klappt mit ihm allein viel besser als wenn Daniel noch dabei ist.


    Fazit:


    Dem Kenny hat es gut getan und mir hat es gut gefallen, ich werde demnächst öfter mal mit nur einem Hund losziehen. Die meisten Spaziergänge und gerade die längeren werden wir aber gemeinsam erleben =)

    Danke für eure Antworten!


    Zusammen an der Leine laufen halte ich für eine gute Idee!


    Pöbeln an der Leine tut sie übrigens nicht, wenn ein anderer Hund sie anbellt kann es sein dass sie ein/zweimal bellt aber eher nicht und sie hört dann auch auf wenn ich ihr ein Kommando gebe.



    Das klingt aber doch ganz gut!! Mit Daniel mache ich es auch immer so, das man ne Weile nebeneinander her läuft, dann kannst du vielleich auch abschätzen wie sie reagiert.


    Das du denkst an der Leine mehr kontrolle zu habe verstehe ich. Geht mir beim Daniel manchmal auch so, aber er hat dann seine Schleppleine dran, da hat er noch genug möglichkeiten normal zu kommunizieren. An der kurzen Leine gibt es bei uns keinen Kontakt.


    Was mir bei meinen ganz stark auffällt, wenn ich die Leinen extrem kurz nehme sind die Hund automatisch angespannt. Deshalb nehme ich sie zwar schon ran aber halte sie nicht zu kurz, dann klappt es im Regelfall inzwischen gnaz gut mit dem Vorbeilaufen.