Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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@ Jezzmen: sagen wir mal so - es hat einige Jahre gedauert, bis er mich nicht mehr wegen Kleinscheiß wie zum Beispiel Hunger gelocht hat.
Aber ja, in der Tat, bei den beiden Menschen, die er respektiert, ist er ein toller Hund.
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Hi
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als ich Bella damals aus dem TH geholt habe und die ersetn Wochen mit diesem Hunde-Agro-Monster durch den Ort gegangen bin hat mich mal ein NAchbar angesprochen ( der seinen alten Hund immer zu unserer ließ ) warum man sich denn so ein Monster als Hund holt. Ich war erstmal sprachlos und meinte dann zu ihm das er seinen Hund ja auch mal bei sich behalten könnte, dann würde meine nicht so ausrasten an der Leine. ER schüttelte nur den Kopf und meinte das man solche Hunde einschläfern lassen sollte. Arg das hätte er lieber nicht sagen sollen. Das gab erstmal eine ANsage von mir. Der weiss doch gar nicht das Bella zuhause ein TOP Hund ist. Sie macht nichts kaputt sie geht nicht mal aufs sofa wenn sie alleine ist. Sie ist zuhause kaum merkbar und fügt sich wunderbar ein. Ihr Verhalten was sie damals an den Tag legte, war von Menschen geformt also dem Vorbesitzer.
Naja seit der Ansage meinerseits hat er auf jeden Fall jetzt immer eine Leine dabei und behält auch den Hund bei sich wenn er uns sieht. Sonst ist Hund nämlich immer mind. 50-60 MEter hinter Herrchen gelaufen weil schon alt und nicht mehr so schnell und Herrchen war das egal der Hund wird schon irgendwann kommen....
Letztens trafen wir uns wieder und da sagte er zu mir das er sehr überrascht ist wie Bella sich entwickelt hat und das ich gute Arbeit geleistet habe :) Das hat mich dann doch sehr gefreut. Aber ich bin ja im Ort bekannt als die mit dem Kampfhund die ganz viel mit dem trainiert und unterwegs ist.
Die meisten Hunde bei uns im Ort kommen nicht weiter als die Ortsrunde. Daher bin ich schon auffällig wenn ich im 7 Kilometer entfernten Nachbarsort zu Fuß ! mit meiner Hündin gesehen werde. O-Ton meiner Nachbarin...ich war total überrascht dich mit dem Hund hier so weit entfernt zu treffen. Das wäre mir viel zu weit um zu Fuß zu gehen...sprach sie uns stieg in Ihr Auto ...:) -
Oh je ich weiß wie anstrengend ein Hund ist der zusätzlich auch noch nicht auf (fremde) Menschen steht. Hut ab also Swiffer!
Knightley mag eigentlich nur nicht angesprochen und angetatscht werden. Ist aber auch schon um einiges besser geworden. Aber bei mir und allen Leuten die er kennt hat er noch nie was gemacht und lässt sich auch alles gefallen und wegnehmen :)
Schlimm war das als ich ihn letztes Jahr (zusammen mit dem Schwesterchen) in Pension gegeben hab. Beide waren total heiser, Knightley wieder mal richtig dünn und mit wund geleckter Nase. Er hat da wohl 15min gebraucht um mit viel Leberwurst zu der Trainerin zu gehen und hat einmal geschnappt und war total hibbelig was alles anging. Und das obwohl das Schwesterchen mit da war und keine Probleme hatte...Das Video find ich ja mal gut :)
Sieht schon sehr schön aus. Musste etwas schmunzeln als du vorgewarnt hattest bzgl. hibbeliger Hund. Du müsstest mal Knightley sehen in unbekannter Umgebung. Am besten so vor knapp nem Jahr.... aaaaaaanstrengend. Jetzt jammert er nur noch und hibbelt ein wenig rum, weiß aber zumindest das noch ne Leine dran ist und man Frauchen nicht den Arm ausreißen sollte.
Ich glaub hätte ich das so getestet mit den Hunden wäre Knightley wie ein Hahn rumstolziert und/oder volle möhre in den Zaun gebrettert. Ist zum Glück jetzt auch nimmer so :)Jaja, die bösen Frauen die ihre viel zu großen Hunde nicht halten können *hust* Knightley hat mich so knapp mh, 5 mal von den Füßen gezogen. Aber alles Situationen die plötzlich kamen auf matschigem Grund oder als ich einen Schritt zurück bin und über unsere Eingangsstufe gestolpert bin, das auch schon zweimal... aber hinterher gezogen hat er mich noch nie. Und jetzt hat er ja oft den Halti drauf da halt ich ihn locker mit einer Hand. Kann ich nur empfehlen
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Fiete hört sich auch nett an, toll was ihr alles mit ihm macht!
Ooooh ja, der ist wirklich "nett"
Ganz am Anfang (die ersten Wochen bzw. Monate) hat er auch gerne in meinen Arm gebissen.
Nur bei mir, bei meinem Mann war er von Anfang an ein kleines Seelchen. Ganz ehrlich, die ersten Wochen war ich fast nur am Heulen und wollte den Hund wieder zurück ins Tierheim geben. Ich dachte, das wird nie was. Wir haben in der Zeit mehrere Trainer verschlissen. Alle sagten nur, der Hund habe "Potential" (ich weiß bis heute nicht, was genau die damit sagen wollten) und er braucht eine harte Hand. Und damit meinten die dann auch wirklich "Alpharolle", Leinenruck, etc. Damit habe ich mich aber nicht wohl gefühlt. Jede dieser Trainerinnen ist echt hart mit dem Hund umgegangen und meinten, dass ich das wohl nie mit ihm schaffen würde, wenn ich den nicht ordentlich hart rannehmen würde. Ich war echt verzweifelt.
Allerdings hat eine dieser Trainerinnen uns mit ZOS bekannt gemacht. Dafür bin ich ihr heute noch dankbar, denn Köti erwies sich als Nasenstreber und hat das echt schnell kapiert und schon nach kurzer Zeit die Münze auf einem recht großen Areal aufgespürt und angezeigt. Zu dem Zeitpunkt war mir dann klar, dass der Hund mit der Nase arbeiten muss und ich wollte dann gerne Rettungshundearbeit mit ihm machen. Allerdings war zu dem Zeitpunkt das Vertrauen in meinen Deppen noch nicht groß genug und so haben wir noch einmal zu einer Trainerin gewechselt, die auch nicht unbedingt plüschig nett gearbeitet hat, die aber als erste zu uns gesagt hatte, dass wir einen wirklich tollen Hund da hatten. Sie hat mich bestärkt und mir die guten Seiten von Fiete vor Augen gehalten. Ernsthaft, wenn einem jeder sagt, man hätte eine Bestie an der Leine, dann glaubt man das auch irgendwie. Es tat so gut zu hören, dass dieser Hund auch durchaus sehr viele gute Eigenschaften hat.
Von da an lief es auch besser mit ihm und ich habe mich dann endlich auf die Suche nach einer Rettungshundestaffel gemacht. Ich habe eine ganz tolle Truppe gefunden und mein Köterchen erwies sich auch dort als Streber. Normalerweise dauert die Ausbildung ca. 2 - 3 Jahre, bis der Hund zur Prüfung kann. Fiete hat das ganze in 1 1/2 Jahren geschafft und gleich die erste Prüfung bestanden.
Wir glauben, dass er ein Mali-Mix ist, so wie er arbeitet und vom Trieb her. Aber halt auch dem Will-to-Please, der es mir echt einfach macht, mit ihm zu arbeiten. Hund arbeitet übrigens auch nicht gerne allein. Wenn er in einer Suche beim Training merkt, dass Frauli nicht so ganz bei der Sache ist und lieber mit den mitlaufenden Staffelmitgliedern ratscht, dann arbeitet Hundi auch nicht und bleibt nur in meiner Nähe. Bei dem ist echt Teamarbeit angesagt. Musste ich bei der zweiten Prüfung leider noch mal feststellen: ich bin in die Suche rein und dachte, lass den Hund mal machen, gib Dich betont "desinteressiert", nicht, dass irgendeine Aktion von Dir als unzulässige Hilfe gewertet wird. Ich also mit Scheuklappen durch den Wald gelatscht und Hund war verwirrt und traute sich nicht, die versteckten Personen anzuzeigen ("... Frauli ist heute so komisch...!")
Hattet ihr auch einen Trainer oder habt ihr das ganz allein geschafft?
Ich trau's mich ja gar nicht zu sagen aber nach den Pleiten bei den Trainern hier im Umkreis habe ich mich lieber an die Erziehungstipps von den Leuten hier im Forum gehalten. Und damit haben wir wesentlich mehr Erfolg! Ich habe 'ne Zeitlang Zeigen&Benennen mit dem Hund gemacht und seitdem kommen wir etwas entspannter an anderen Hunden vorbei. Leider hat Fiete eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz und bekommt zu seinen Mahlzeiten Enzyme, damit er das Futter verdauen kann. Wenn ich jetzt massig Leckerchen in ihn reinstopfen würde beim Training, hätten wir hier wieder Durchfall, weil dann das Futter so durch ihn durchrutscht :/ Ich hab's dann mal versucht, ihn mit der Beißwurst zu bestätigen aber das pusht ihn leider, so dass ich spätestens nach dem dritten Hundekontakt einen durchgedrehten Hibbel an der Leine hatte. Im Moment mache ich eine Mischung aus ins-Kommando-nehmen und ihn-hinter-mich-drängen (sprich, er darf mit der Schnute max. bis zu meinem Bein). Und natürlich riiiiiiesige Bögen laufen. Da pumpt er dann nur aber bellt nicht mehr.
@sabarta Dein Rider sieht original so aus, wie eine Aussi-Hündin aus unserer Staffel. Auch Red Merle und soooo süß. Wenn die uns beim Training im Wald findet, ist ihre größte Belohnung das Kuscheln mit der versteckten Person. Die quietscht dabei auch so süß
Aber sie ist ein absoluter Kontrolletti und würde, wenn ihr Frauchen ihr das nicht verbieten würde, allen Hunden in der Staffel beim "Freispiel" selbst das Atmen und Laufen untersagen
Zitat von podifreundWir machen mit Beiden Mantrailing. Da sind sie in Ihrem Element und wenn Jako am trailen ist, interessieren ihn andere Hunde absolut nicht, die können bellend vor ihm stehen, er ist mit Wichtigerem beschäftigt.
Ja, ist es nicht toll, wenn die Hunde völlig in ihrer Arbeit aufgehen? Super, dass ihr Mantrailing macht! Macht Ihr das nur zum Vergnügen oder geht Ihr auch in Einsätze?
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Hier übrigens Fiete mit seinem Mauli (warum sind die Bilder jetzt verkehrt rum
)
Das ist ein Windhundmaulkorb aus super leichtem Plastik. Bei Fiete ist es so, dass er im Verhältnis zu der Schauzenlänge einen relativ schmalen Kopf hat. Heißt also bei den meisten Maulis, dass wenn die Schnauze rein passt, der Mauli nicht mehr am Kopf hält und wenn er am Kopf hält, dann passt die Schnüss nicht mehr rein. Außerdem frisst Fiete oft Hundeschiete
(wohl aufgrund seiner Bauchspeicheldrüseninsuffizienz) und so habe ich nach einem Mauli gesucht, der unten geschlossen ist, so dass er da nix aufnehmen kann. Ich kann das Ding echt empfehlen und bin sehr zufrieden! Allerdings ist durch die doch relativ dicken Plastikstäbe seine Mimik wohl ein bißchen eingeschränkt.
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So, hier noch mal die Fotos etwas größer (wennn auch immer noch falsch herum):
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Bei Sam reichte bloßes in seine Richtung gucken. Egal ob Hund, Mensch oder Frosch... :/ War ne Zeit lang eher suboptimal. Aber er hat sich echt super gemacht. Zwar wird er immer mit Vorsicht zu genießen sein und zeigt auch dann und wann seine alten Verhaltensweisen, aber ansonsten ist er - mir und meinem Partner gegenüber sehr nett. Und auch den anderen eigenen Hunden gegenüber hat er viel Geduld und ist absolut verträglich.
Besuch kommt immer ein bisschen drauf an, wer es ist, meine Gassihunde sind aber eigentlich kein Problem. Dennoch läuft er die Servicerunden mit Maulkorb, bis er die Hunde kennt. Dennoch gibt es einfach ein paar Situationen, in die ich niemals nicht kommen möchte. Zum Beispiel wenn er ohne MK im Freilauf ist und nen Fremdhund sich Mara vornimmt. Oder wenn ich mal hilflos am Boden liege und mir jemand helfen will. Ich weiß, was er machen würde und wozu dieser Hund in der Lage ist. Von daher - aufpassen, dass ich mich nicht auf de Fresse packe und das Mara nicht verprügelt wird.
Die meisten Leute wissen, dass mit diesem Hund nicht Kirschen essen ist und sammeln ihre Hunde entsprechend schnell ein, wenn sie einmal das Vergnügen hatten, wenn ihr Vierbeiner in meinen Bande Rennen wollte und sie gesehen habe, wie ich a) blocke und b) wie sich der Troll dann aufführt.
Doof wird es dann nur, dass ich manchmal erklären muss, wenn ich so zum Teil unsanft blocke , dass das zu ihrem Schutz ist bzw. zum Schutz des Hundes.
Sam ist halt plüschig mit Locken und kann auch total nett gucken. Dass er aber alles andere als nett ist und das nicht nur nen bisschen Pöbeln ist, kapieren die meisten einfach nicht.
Leinenbegegnungen sind zum Glück kein Thema mehr, nur halt "Fremdhund muss mal gucken", Fremdhund bellt mich an , Menschen, die in hoher Stimmlage zu ihrem Hund reden, die mehrmals Nein sagen, deren Hund aber weiter pöbelt uuuund: wenn Sam Hunger hat, dann -öhm - sollte man ein Auge auf ihn haben.
Aber das ist alles zum Glück die Ausnahme und kontrollierbar. -
Menschen, die in hoher Stimmlage zu ihrem Hund reden, die mehrmals Nein sagen,
Das ist sehr interessant...denn meine Bella hat das gleiche Problem. sie bleibt ruhig und neben mir solang der andere Hund auch ruhig und entspannt ist oder desinteressiert an uns vorbei geht. Aber wehe der andere Hund regt sich auf oder ganz schlimm der andere Hundehalter fängt an zu rufen , oder in hoher Stimmlage seinen Hund zu reden. Also immer dann wenn es von der anderen Seite hektisch wird , dreht Bella durch. Dann ist das für sie wie ein Warnsignal so nach dem Motto jetzt gehts los ich muss mich verteidigen. Ob das an Ihrer Vergangenheit liegt, keine Ahnung. Das ist mir nur immer wieder aufgefallen wenn es denn mal zu Begegnungen kam.
Bei ruhigen Hunden können wir auch gegenüber stehen bleiben und eine kleine Unterhaltung führen. MAcht ihr überhaupt nichts mehr aus. Letztens ging hinter uns im Wald mit etweas Abstand ein älterer Herr mit seinem schwarzen Schäfi. Der war an der Leine und Bella ohne Leine neben mir. Ab und an hat Bella sich umgedreht, nämlich immer dann wenn der Herr seinen Hund laut ermahnt hat bei Fuss zu gehen.
Dann ist Herr mit Hund wohl bei seinem Haus angekommen und macht den Schäfi los und was der ....na klar rennt volles Brot in unsere Richtung. Ich hörte nur den Herren laut brüllen und rufen , komm her bleib stehen platz alles was geht...und schon war Bella in Alarmbereitschaft. Voher eher desinteressiert aber dann alle Sinne geschärft stand sie mit angespannten Muskeln auf dem Weg und wartete der Dinge die da kommen.
Aber scheinbar hat mein Training gut angeschlagen, denn das Abbruchkommando drang zu ihr durch und sie ging dann mit mir weiter. Aber nicht ohne sich noch ab und zu mal umzuschauen. Der Schäfi hat dann irgendwann doch mal gehört und ist zum Herrn zurückgelaufen.
Ich sage meinen Gassibegleitungen nun immer schon vorher,. das wenn etwas sein sollte, z.b. die Hunde kamen sich zu nahe oder was weiss ich , bitte nicht lauthals anfangen zu schreien und zu rufen oder wild umherzuspringen. Das heizt die Hunde einfach noch mehr an. Bisher hat es so gut geklappt.Leider sind aber dadurch auch unsere Gassipartner sehr gering, denn die meisten haben ja doch Hunde die nicht wirklich hören oder sehr aufgeregt sind und machen können was sie wollen.
LG Jezz
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Ist Roonie ein eher unsicherer Hund? Für mich sieht das von der Körpersprache eher unsicher aus, aber nicht weniger Aggressiv. Die Szene zwischen verschwinden und an den Zaun brettern hätte mich interessiert. Aber ihre Körper ist ja eher nach hinten gerichtet, die Ohren auch. Die stellen sich nur kurz auf, wenn sie dich anschaut, dann werden sie wieder angeklappt, aber das Gewicht ist ja die gesammte Zeit nach hinten verlagert.
Geht sie auf Hunde zu oder sind eher die, die ankommen ein Problem? Sieht erstmal so aus, als wollte sie mit dem am Zaun eigentlich gar nix zu tun haben wollen.
Bei uns sieht das so aus, sind recht alte Bilder, deshalb nicht das miese Geschirr beachten.
Am Anfang Sichtung auf Distanz 20m
http://www.petfoto.de/fotos/data/media/14/DSC07528.JPG
http://abload.de/img/imgp0652w6qjz.jpgWobei hier das Imponierdrohen noch im Vordergrund steht, nähert sich der andere Hund, wird es zum offensiven Angriffsdrohen.
Die Swiffer
Oh der Sam ist aber wirklich ein ganz Süßer, aber das macht es sicher nicht leichter! Wollen da auch Menschen mal gern grabbeln auf der Straße oder geht das?Fiete
Wieso ist doch nix daran, alles was funktioniert und dem Hund nicht schadet ist doch super, ob nun mit Trainer oder ohne.Sunny hatte am Anfang ein Problem sich den Kauknochen abnehmen zu lassen. Sie hat uns nie angeknurrt,... hat das Teil aber Blitzschnell gegriffen und ist weggelaufen, und einen entsprechenden Blick gehabt, hat also soft verteidigt.
Also haben wir fröhlich Kauknochen in der Wohnung verteilt und haben damit auch noch mit ihr gespielt und die lagen immer rum. Da würden auch viele Aufschreien und sagen, ja Ressourcenverteidigung, alles weg, nur noch zuteilen,...Aber ich dachte mir eher, das der Wert einer Ressource doch eher mit mangelnder Verfügbarkeit steigt (ist ja bei menschlichen Ressourcen nicht anders). Deshalb gibt es ja die Super-Jack-Potts beim Rückruf,... Und wieso sollte man was verteidigen was die ganze Zeit da ist und wofür sich anscheinend kein anderer interessiert.
Also genau umgekehrt gemacht, hat super funktioniert. Jetzt liegt nur noch ein Kauknochen rum, an dem knabbert sie nach Bedarf und apportiert den sogar, weil so ein Kauknochen ja auch gleichzeitig ein Spielzeug sein kann und dann muss sie ihn ja bringen, damit weiter gespielt wird. Funktioniert nun auch mit allen anderen Sachen (Hasenohren,...).
Und na klar hat der Potenzial, schaut doch mal was ihr alles geschafft habt und was er alles gelernt hat, das ist doch der Wahnsinn und vorallem auch wie schnell! Hört sich wirklich klasse an und sein Mauli steht ihm ganz hervorragend.
Ich find diese Faltöhrchen ja toll...
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Die Swiffer
Oh der Sam ist aber wirklich ein ganz Süßer, aber das macht es sicher nicht leichter! Wollen da auch Menschen mal gern grabbeln auf der Straße oder geht das?Zum Glück nicht. Also zumindest keine Erwachsenen. Der hat dann aber auch so einen speziellen Blick drauf.. Da geht keiner dran.
Nur Kinder. Aber... die dürfen... Alle. Und wenn die Sam nicht freiwillig beachten, dann schmeißt der sich vor ihnen auf den Boden und spielt so lange Clown, bis sie ihn beachten.Kinder sind die einzigen Menschen, die er mag und die wirklich alles mit ihm machen dürfen. Wenn Herr Hund dann bebrabbelt und begrabbelt und gekuschelt und umarmt wird, ist er im Paradies. Aber Sam ist ja eh ein bisschen durchgeknallt.
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