Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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Oder eventuell mal schauen, wie weit das zu laufen wäre, wobei ich das auch schon komisch finde, dass da keiner zu euch kommt, wohnt ihr so weit draußen? Ich würde da auch mal die anderen durchprobieren, blocken sollte jeder Trainer draufhaben und die meisten machen doch eigentlich auch Heimbesuche, auch wenn das extra kostet.
Wir hatten alle 2-4Wochen ein Trainingseinheit von 2Std. Mit den Öffis haben wir 30min gebraucht und sind dann nochmal 30min stramm durch den Wald zum Treffpunkt glaufen. Vorteil, das Pilzchen hatte sich schon ein bisschen Energie abgelaufen und konnte sich ganz entspannt lösen,...
Beim Gruppentraining später, hatten wir auch immer jemanden gefunden, der uns auf dem Rückweg an einem Bahnhof rausgeworfen hat. Und hätten wir gefragt, hätten die uns sicher auch auf dem Hinweg wo eingesammelt, aber das wollten wir gar nicht.
Bzgl. hinten halten, beim "eleganten" hinten halten, spielt sicher die Größe und auch das Gewicht des Hundes ein Rolle. Bei uns einfach Hund kurz nehmen, seitlich hinter mich auf der abgewandten Seite, fertig, da konnte die zappeln wie sie wollte, aber die hatte eben auch nur 18kg. Ich frage mich auch wie man das bei einem großen Hund löst, den man wahrscheinlich nicht mehr in einer Hand hält wenn der richtig losspinnt. Bzw. wo man sich garantiert irgendeinen Muskel zerrt, wenn der "Haltewinkel" nach hinten komisch ist.
Die meisten die man da so sieht, haben entweder einen Geschirrgriff, nen Kurzführer oder greifen direkt ins Halsband, damit der Hund gar nicht erst so eine Kraft entwickeln kann.
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Hi
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Also ich könnte meinen Rüden auch nicht hinter mir halten, wenn der da nicht freiwillig bleibt (knapp 39 kg) -
ich trainiere derzeit, dass die beiden auf Kommando hinter mich gehen, aber bei Hundebegegnungen hab ich das noch nicht probiert...ich hab sie allerdings dann auch lieber im Blickund sichere Quattro mit Griff ins Halsband ...
Und es gibt echt wenige Hunde, die frontal wirklich bis zu uns ran kommen, ohne vorher zu erkennen, dass das keine gute Idee ist -
Ich kenne zwei Trainer..einmal in Düsseldorf und einmal meine eigene die auch in Köln unterwegs ist. Aber die kommen leider auch nicht nach Hause sondern treffen sich immer in den jeweiligen Städten....Schade das Du so gar keine Möglichkeit hast irgendwo hin zu fahren @Angilucky2201
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@SanSu
Wir wohnen ja in einer kleinen Ortschaft ,die Trainer mit die ich telefoniert haben wollen nicht 90Minuten hin und zurück fahren.
Es gibt auch hier eine in meiner Stadt aber ,nein die sagt immer noch Hunde sind dominant wenn sie bellen und man soll ja der Chef sein ne danke. -
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Das funktioniert bei uns auch nicht Labradora!
Mein Plüsch hat ja nicht mal ganz 9kg, aber das ist unmöglich - egal wie kurz ich die Leine halte! Das stellt sich auf seine Hinterbeine, u springt dann so von links nach rechts. Wäre die Leine ein Stück länger würde es einfach an mir vorbei flutschen, u würde ich sie noch kürzer nehmen, würde ich es erwürgen (wie man sich bestimmt denken kann : das ist natürlich keine Option!!)
Am besten funktioniert noch wenn ich mich zu ihm hin knie/in die Hocke geh, u einen Arm 'von hinten herum', so das meine Hand auf seiner Brust liegt.
Wenn Kleinteil schon weiiiiit über 280 ist, mach ich genau das gleiche, aber dann setz ich mich nicht daneben, sondern nehm es zwischen meine Beine.Beim Stinkstiefel hat die Trainer-Tante (bei der waren wir wg dem Sachkundeunfug) damals gemeint 'sag ihr einfach das sie hinter dir sitzen soll. Du gehst dann den anderen Hund blocken, Du übernimmst die Führung'.....
Tja, wenn die da hinten einfach sitzen bleiben würd, hätt ich ja wohl kaum ein Problem, oder??
Auch lustig war als sie daraufhin gesagt hat 'dann nimm die Leine kurz u halt sie hinter dir! Sie kann doch eh so schön 'Fuss' gehen.'
Ja, kann sie. Aber damals war ihre Ausrastdistanz bei 3, 400m! Je nach Hund musste sie den nicht mal sehen, sondern es hat gereicht wenn sie den gerochen hat! U dann erzählt mir die blöde *pieeep* 'nimm die Leine kurz u halt sie hinter dir' ??
Wie man das macht mit fast 45kg, die, nennen wir es mal ganz nett 'nicht hinten bleiben, sondern vorn platt machen wollen', konnte sie mir -nachdem sie ein Baby(!!)-Ausrasterchen mitbekommen hat- dann aber leider nicht erklären.....
Mit ihr mach ich's mittlerweile so, das sie vor mir sitzt/steht (wie sie mag), ich sag 'waaarten', daraufhin starrt sie mich an weil sie weiß 'gleich passiert irgendwas, u dann wirft sie meinen Kex'.
Angefangen hab ich so, das ich mit dem Rücken zum Fremdhund/Menschen war, u sie vor mir. Dann hab ich mich Millimeter für Millimeter vor gearbeitet. Wenn's nicht grad der Feind ist (od der andere Hund keifft u knurrt, bzw die Dame mit dem falschen Fuß aufgestanden ist), kann ich schon schräg stehen (also eine Schulter zu ihr, andere Schulter Richtung Fremdhund), u wenn wir genug Distanz zum anderen haben können wir dran vorbei gehen u sie bleibt neben / schräg neben mir.Du kannst ihn natürlich auch blocken wenn er an dir vorbei will, aber das hab ich zb nur 2, 3x gemacht weil sie's entweder gar nicht mitbekommen hat, od dadurch noch zorniger geworden ist als sie eh schon war (also ich hab sie nicht gerempelt od so!! Mehr als ein Fuß-in-den-Weg-stellen war's nicht!).
U bei deinen Beschreibungen kann ich mir gut vorstellen, dass er dadurch entweder nur noch frustrierter, u noch unausstehlicher wird, od dass er einfach drüber rennt (u dir dabei vielleicht noch weh tut).
Was hat sie denn gesagt?
Nur das du vor ihm gehen sollst, u nichts dazu wenn das nicht geht/wenn er dort nicht bleibt? -
Amy bleibt auch nicht hinter mir obwohl sie unsicher ist ,aber wenn wir einen Bogen laufen ist sie zum Glück recht entspannt.
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Das ist ja echt blöd, zu der im Ort würde ich dann wohl auch nicht gehen. Aber bei 3-4 Hunden am Tag ist die Notwendigkeit ja auch nicht so extrem.
Wenn du es in Berlin drauf anlegst und du in die "richtigen" Ecken gehst, kannst du hier pro Stunde über 60 Hunde treffen.
Ich wäre ja immer noch für ein Treffen der emotionsflexiblen im Berliner Grunewald. Und weil ich ja nun hundelos bin, bind ich mir nen Hasendummy (wahlweise einen keifenden Leihterrier) an den Hintern und laufe wie ne Bekloppte quer Feld ein, damit auch richtig Stimmung aufkommt.
Danach gibt es gratis Würstchen und Beruhigsdrops für alle.
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Wollen wir das heute Abend vllt. nochmal mit einem "Atom-Pilz-Chatabend" versuchen?
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Ich hatte ja vor zwei Seiten schonmal geschrieben, dass es bei uns mit dem Sitzen geht, aber wenn sie wirklich ausrastet, mache ich es wie dAlis, hinhocken und zwischen die Beine nehmen. Hochheben geht hier zum Glück auch, wenn es völlig unübersichtlich ist.
Bei uns geht hintersitzen wie beschrieben über Gehorsam, aber gucken will und muss sie auch. Finde ich aber auch ok. Von mir aus kann die auch bellen oder fiepsen, nur sitzen muss sie eben bleiben.
aber Brizo hatte das auch in dem Kontext geschrieben: Es kommt da schon drauf an, ob der Hund das anbietet oder nicht.
@Angilucky2201 Und wenn du mit den Öffentlichen mal zu einem Trainer fährst? Oder ist Amy zu ängstlich dafür? -
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