Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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oh, danke für die Antworten, das beruhigt schon!
Die Theorie, dass der andere Maulkorb "für mich" ist, ist irgendwie einleuchtendwenn dann würden wir eh erstmal ein Stück angeleint laufen und schauen was passiert, aber erst brauche ich noch einen guten Maulkorb, dem selbstgemachten aus Biothane trau ich noch nicht so wirklich
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Hi
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So genau können wir das noch nicht sagen, wir haben erst eine Läufigkeit mitgemacht, haben sie erst 1,5 Jahre, März - April dürfte sie wieder so weit sein.
Aber bei dieser 1. von uns dokumentierten Läufigkeit war es so, ich hab mir das im Kalender genau markiert, weil die Trainerin darauf hinwies, dass ich das mal ganz genau beobachten soll.
Diese Läufigkeit verlief ziemlich bilderbuchmäßig von den Tagen her:
Proöstrus und Östrus: liebte sie alles und jeden (Hündin und Rüde), selbst in der eigentlichen "Abschnappphase" > abolut keine Ausraster, alles wurde angefiept
Metöstrus: sehr gemäßigtes Verhalten (kam auf die Sympathie an) > kaum Ausraster, wenn dann wurde sie maßiv angepöbelt, ich denke ein für einen erwachsenen Hund normales Verhalten (Rüden fast immer OK, Hündinnen nach Sympathie)
Anöstrus: ziemlich genau 82 Tage nach der Läufigkeit war sie wie ausgewechselt und wie vorher > also nur mit Managment "regelbar" also da wo das Progesteron wieder runter geht, nach 95 Tagen hatten wir den Zustand von vor der Läufigkeit erreicht.
Das kann Zufall sein, vielleicht lag es auch mit dem Training zusammen,... müsste man schauen wie es bei der nächsten Läufigkeit ist. Sollte es jetzt Auffälligkeiten geben (sie ist ja gerade in der Ruhephase) würde man nochmal während des Proöstrus/Östrus und dann während des Metöstrus testen. Der Metöstrus Pegel wäre dann wahrscheinlich der anzustrebende, denn die Läufigkeit ist ja für eine Hündin auch Stress.
Die Frage ist kann man einen Hund so genau einstellen und was wären eventuelle Folgeerscheinungen / Nebenwirkungen / Langzeitfolgen, deshalb würde wenn überhaupt nur etwas zu dosierendes oder absetzbares in Frage kommen.
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@SanSu
Sehr interessant!!! - bei uns war das ja genau andersrum.... Nur dass sie zusätzlich a) 8 Wochen geblutet hat und b) noch scheinschwanger geworden ist. Und das alle 7 Monate.... -.-
Das ist spannend, wie es diese Läufigkeit wird, aber so wie du es schreibst, klingt es für mich schon nach einem Zusammenhang. Aber könnte man (so man denn nun was drehen wollte) nach nur zwei Läufigkeiten schon genau genug wissen, wann sie wo im Zyklus steht, um das mit Medikamenten zu behandeln? Ich stelle mir das selbst bei einer Hündin, die sehr regelmäßig läufig wird, ganz schwierig vor, so eine hormonelle Behandlung durchzuführen.... -
Genau, genau anders herum.
Deshalb KANN eine Kastra eben auch genau das Gegenteil bewirken unsere Trainerin denkt, eine Kastra wäre bei ihr wahrscheinlich ziemlich übel ausgegangen, weil sie so schon recht "rüdig" ist.
Ansonsten weiß ich es nicht, ich habe mich damit ehrlich gesagt noch nicht auseinandersetzt, sie ist ja auch unser 1. Hund und somit war das auch insgesamt die 1. Läufigkeit die wir komplett erlebt haben und wo wir uns auch das 1. mal überhaupt mit dem Thema Läufigkeit auseinandergesetzt haben (muss man was beachten, worauf sollte man nach der Läufigkeit achten wegen Gebärmutterentzündung, Scheinschwangerschaft,...).
Da müsste man sich mal umfassend informieren und schauen ob es da eventuell spezialisierte Ärzte für gibt (Geburtsheilkunde,... oder ähnliches die viel mit dem Hormonhaushalt und Phasen zu tun haben).
Und eben diese Unsicherheit, ist das was mich abschreckt, weil das hormonelle Zusammenspiel ja sehr sensibel ist. Darüber mach ich mir dann aber mit dem TA Gedanken, falls was rauskommt. Kann ja genauso gut sein, das der Pegel völlig normal ist und es trotzdem zu diesen recht auffälligen Erscheinungen kommt.
Kann ja genauso gut ihr normales Verhalten sein und nur durch den Hormonanstieg während der Läufigkeit zeigt sich das gemäßgte Verhalten. Wenn das alles normal ist würde ich da auch ungern was dran drehen wollen, wenn überhaupt nur, wenn ein Ungleichgewicht vorliegt oder eine starke "Normabweichung".
Aber wie gesagt ich hab mich damit noch nicht beschäftigt.
So rein theoretisch ohne medizinische Kenntnisse,... müsste man ja "nur" den Pegel vom Anöstrus an den vom Metöstrus anpassen oder an einen durchschnittlichen Wert, falls es sowas überhaupt gibt. Und das wahrscheinlich auch nicht über das ganze Jahr, sonst ist sie im dann eigentlich Metöstrus ja total "hochgepuscht" von den Hormen her und während der Läufigkeit dann erst recht. Aber wahrscheinlich muss man deshalb dann in den verschiedene Phasen die Blutuntersuchung machen um davon ein besseres Bild zu erhalten.
Frage mich halt ob man das bei Hunden mit Hilfe von Blutuntersuchungen wie bei einem Diabetiker machen kann. Also anfangen mit kleiner Dosis, schauen, Blutabnehmen und dann eventuell hoch oder runterschrauben.
Wenn sollte es da schon was sicheres geben, denn sie ist 12 und da will ich nicht rumexperimentieren und sie ist dann Wochen total durch den Wind und fiebt alles an, hat deshalb Stress, weil irgendwas nicht passt.
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Hier setze ich mir auch mal ein Lesezeichen.
Ich würde zwar keinen meiner Hunde als "vollständig unverträglich" bezeichnen, aber die beiden Kleinen sind in vielen Dingen euren recht ähnlich -
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Genau, genau anders herum.
Deshalb KANN eine Kastra eben auch genau das Gegenteil bewirken unsere Trainerin denkt, eine Kastra wäre bei ihr wahrscheinlich ziemlich übel ausgegangen, weil sie so schon recht "rüdig" ist.
Ansonsten weiß ich es nicht, ich habe mich damit ehrlich gesagt noch nicht auseinandersetzt, sie ist ja auch unser 1. Hund und somit war das auch insgesamt die 1. Läufigkeit die wir komplett erlebt haben und wo wir uns auch das 1. mal überhaupt mit dem Thema Läufigkeit auseinandergesetzt haben (muss man was beachten, worauf sollte man nach der Läufigkeit achten wegen Gebärmutterentzündung, Scheinschwangerschaft,...).
Da müsste man sich mal umfassend informieren und schauen ob es da eventuell spezialisierte Ärzte für gibt (Geburtsheilkunde,... oder ähnliches die viel mit dem Hormonhaushalt und Phasen zu tun haben).
Und eben diese Unsicherheit, ist das was mich abschreckt, weil das hormonelle Zusammenspiel ja sehr sensibel ist. Darüber mach ich mir dann aber mit dem TA Gedanken, falls was rauskommt. Kann ja genauso gut sein, das der Pegel völlig normal ist und es trotzdem zu diesen recht auffälligen Erscheinungen kommt.
Kann ja genauso gut ihr normales Verhalten sein und nur durch den Hormonanstieg während der Läufigkeit zeigt sich das gemäßgte Verhalten. Wenn das alles normal ist würde ich da auch ungern was dran drehen wollen, wenn überhaupt nur, wenn ein Ungleichgewicht vorliegt oder eine starke "Normabweichung".
Aber wie gesagt ich hab mich damit noch nicht beschäftigt.
So rein theoretisch ohne medizinische Kenntnisse,... müsste man ja "nur" den Pegel vom Anöstrus an den vom Metöstrus anpassen oder an einen durchschnittlichen Wert, falls es sowas überhaupt gibt. Und das wahrscheinlich auch nicht über das ganze Jahr, sonst ist sie im dann eigentlich Metöstrus ja total "hochgepuscht" von den Hormen her und während der Läufigkeit dann erst recht. Aber wahrscheinlich muss man deshalb dann in den verschiedene Phasen die Blutuntersuchung machen um davon ein besseres Bild zu erhalten.
Frage mich halt ob man das bei Hunden mit Hilfe von Blutuntersuchungen wie bei einem Diabetiker machen kann. Also anfangen mit kleiner Dosis, schauen, Blutabnehmen und dann eventuell hoch oder runterschrauben.
Wenn sollte es da schon was sicheres geben, denn sie ist 12 und da will ich nicht rumexperimentieren und sie ist dann Wochen total durch den Wind und fiebt alles an, hat deshalb Stress, weil irgendwas nicht passt.
Nee, Himmel, generell keine Kastra. Und wenn sie nur einmal im Jahr läufig wird und nicht scheinschwanger - ist doch quasi perfekt!
Es gibt TÄ, die sich auf diesen Hormonkram spezialisiert haben! Und auch geburtsheilkundliche. Aber ich würde in dem Fall einen Hormonspezialisten befragen. Ich habe da nicht viel unternommen - hier war der Fall so derartig klar, dass das auch ein "normaler" TA sehen konnte. Aber wäre meine jetzt nicht auch noch so wahnsinnig oft und lange läufig gewesen, hätte ich da auch mal drüber nachgedacht - wobei die Motte hier erst zwei wird. Mit 12 ist es eben auch noch mal was anderes... -
Eine Kastra wäre auch so für uns nicht in Frage gekommen, sie hat ja sonst keine Probleme mit der Läufigkeit, kann nur in den Stehtagen nicht allein bleiben, weil sie da seeeehr anhänglich ist und jault wenn man sie allein lässt, aber ist uns ja egal, wir arbeiten von Zuhause aus. Und nachdem wir das rausbekommen haben, geht halt nur einer einkaufen und nicht beide.
Bei euch ist das ja was anderes. Bei uns könnte eine Kastra Verhaltensbedingt ja evenutell auch richtig in die Hose gehen, wenn die eventuell wenigen weiblichen Hormone auch noch weg fallen.
Bin schon ganz unruhig, Montag waren wir da (Alterscheck) und noch keine Meldung vom TA. Aber im Moment bin ich noch guter Dinge und hoffe es ist alles normal, Gedanken kann man sich später immer noch machen, sollte wirklich was sein.
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Hier geselle ich mich auch mal dazu. Meine jetzigen Hunde sind zwar vertraeglich - trotz ihres Aussehens, bei dem uns Andere auch mal aus dem Weg gehen - aber mein alter Hund Babur war wirklich sehr unvertraeglich. Ich habe ihn mit 7 aus dem Tierheim uebernommen und wusste von seiner Unvertraeglichkeit. Ich dachte damals "das wird schon, mit Konsequenz und viel Training". Es lief auf ein Leben lang Management heraus. Er war ok mit einigen wenigen ausgewaehlten Hunden, die er sehr vorsichtig (ueber mehrere Tage/Wochen) kennenlernen konnte und die ihn in keinster Weise provozierten. Ansonsten ging er bei der geringsten Provokation auf alle mit Beschaedingungsabsicht drauf - Huendinnen, Rueden, kastriert, unkastriert, Welpen, ganz egal. Mit Provokation meine ich schon einen falschen Blick, die Rute einen Moment ein bisschen zu hoch tragen, auf uns zulaufen sowieso.
Zusaetzlich gab es noch Extra-Feinde, einen Dobermannmischling und einen Husky, bei denen ihm schon die Hutschnur hochgegangen ist, wenn er sie nur am Horizont gewittert hat.Ich weiss nicht, wie oft ich mit Babur an der Leine versucht habe, anderen Leuten zu erklaeren, dass Hundekontakt bei uns nicht gut ist. Nein, der macht nichts "unter sich aus". Nein, ich mach den nicht einfach von der Leine los. Nein, dem ist der "Welpenschutz" Ihres Hundes egal. Nein, der mag auch keine Huendinnen, und auch keine kastrierten. Geglaubt haben es die meisten erst, wenn er dann nach vorne gegangen ist. 40 gestromte kg mit voller Rage in der Leine sieht dann doch beeindruckend aus.
Wir waren vier Jahre lang auf dem Hundeplatz, und gegen Ende konnte er in seiner angestammten Gruppe mit ruhigen Hunden konzentriert arbeiten, z.B. frei suchen und apportieren ohne dass er sich von den anderen Hunden ablenken liess. Das war schon ein Riesenerfolg fuer uns. Aber z.B. ein neuer Hund oder sonstige Unruhe in der Gruppe warf ihn sofort aus der Bahn.
Ich hab's schon mal in irgendeinem anderen Thread erzaehlt, einmal ist auch was passiert. Wir lebten damals auf dem dicksten Land in Mecklenburg-Vorpommern und ich musste sehr frueh zur Arbeit. Ich war um 4.30 morgens mit Babur draussen, es war kurz vor der Morgendaemmerung und wir waren auf einer Strecke ueber Felder, die wir gut kannten und auf der wir nie andere Hunde getroffen hatten. Ich habe Babur abgeleint und wir haben suchen und apportieren geuebt.Ich habe wirklich niemals einen anderen Hund dort erwartet, und auf einmal stand da doch ein anderer Hund. Babur ist ohne Diskussion sofort drauf und hat reingehackt. Ich habe ihn abgepflueckt, die andere Hundebesitzerin war natuerlich vollkommen geschockt. Ich habe mich hundertmal entschuldigt, habe selbstverstaendlich die Tierarztrechnung uebernommen (es waren einige Loecher) und habe spaeter nochmal Schokolade und Leckerli vorbeigebracht und nachgefragt, wie es dem Hund geht. Zum Glueck hat sie mich nicht angezeigt, aber verstanden haette ich es schon.Ich habe diesen Hund unenedlich geliebt. In so vielen Bereichen war er der perfekte Hund fuer mich, und es wird keinen wie ihn mehr geben. Er hat mich ueberall hin begleitet. Ich habe Rotz und Wasser geheult, als er gestorben ist und kriege auch jetzt noch manchmal Pipi in den Augen, wenn ich an ihn denke. Ich habe so viel von und mit ihm gelernt.
Und trotzdem habe ich mir bei der Auswahl seines Nachfolgers (Max) gesagt "nie wieder". Es war so stressig, staendig aufzupassen. Kein einziger Spaziergang war wirklich entspannt, und staendig war da die kleine Angst im Hinterkopf, dass doch wieder was passiert. Drum habe ich jetzt bewusst Hunde mit sehr viel normalerem Sozialverhalten. -
Was ist bei euch das Hauptthema oder ist es schwer zu definieren auf was er besonders reagiert?Wie sieht es denn hier bei den anderen aus, gibt es bei euch spezielle Auslöser?
Deine Beschreibung klingt tatsächlich nach unserer Raufergruppe
Unsere findet rund um Düsseldorf statt und die Trainerin kommt aus Mettmann mein ich. Impulskontrolle haben wir auch immer mit dabei. Häufig lässt die Trainerin, nebs dem üblichen Futter vor die Füße werfen und kein Hund darf dran, auch ihren Hund quer durch die abgesetzte Gruppe flitzen. Oder Hunden dürfen spielen und rennen und alle Kontrolleties, meiner eingeschlossen, müssen das abkönnen ohne dazwischen zu gehen. Das kann er inzwischen in der Gruppe tadellos.
Mh, was ist Knightley Problem? So ganz genau weiß ichs eigentlich nicht. Ich glaub er kann generell einfach sehr gut auf fremde Hunde verzichten und ist einfach so ein Mörbchen das er meint sich so erst mal verteidigen zu müssen und kontrolliert gerne alle das sie ruhig laufen. Ich hab ihn schon mit 8Wochen bekommen (von einem angeblichen Pflegestellen-Ups-Wurf) und er hatte da auch schon Tendenzen, also was die Unsicherheit mit allem lebenden angeht. Tja, und mobben tut er auch ganz gern. Wenn man selbst unsicher ist, ist es eben besonders super noch unsichere Kandidaten in den Boden zu stampfen... ruhige Hunde die ihn ignorieren oder selbst sehr sicher sind gehen eigentlich fast immer. Es sei den sie kommen uns entgegen oder tauchen plötzlich auf. Dann ist alles ganz schrecklich.
Genau das Gleiche gilt leider auch für Menschen.Es sei den es sind die aus der Hundegruppe, die sind prinzipiell ganz toll, egal ob er die kennt oder nicht. Und alle die er als Welpen ein paar mal gesehen hat sind auch okay. Kinder waren und sind immer noch total grusselig. Tja, wir haben so ein paar Baustellen, konnten aber schon viele abmindern und in der Regel auch gut abbrechen oder verhindern.
Knightley hat übrigens inzwischen im Kontakt zu fremden Hunden (eigentlich alle außer das Schwesterchen) immer einen Maulkorb drauf. Wobei auch da ab und an, damit er nicht mit doofem verknüpft wird. Die aller meisten anderen Hunden haben keinen. Ob meiner da im Nachteil ist, darüber habe ich mir noch nie sorgen gemacht. Knightley ist allerdings auch nicht gerade der körperlich unterlegene Kandidat um den man sich sorgen müsste.
Die Kommunikation ist eigentlich bei ihm auch nicht eingeschränkt. Man sieht sein Beschwichtigen sehr gut, sein droh Verhalten eigentlich auch. Wobei er fast nie fein droht. Er macht sich steif, stellt gegebenenfalls das Fell und kloppt dann direkt drauf. Sehen tut man das aus 100metern. Lefzen ziehen und knurren tut er eigentlich nicht, hat er auch noch nie gemacht.
Ich würde mir da also sowohl in der Kommunikation als auch bzgl. Verletzungsgefahr keine Sorgen drum machen. Zumindest dann nicht wenn der Maulkorb aus Gittern/Streben besteht, am besten aus weicherem Material, das gibt auch keine blauen Flecke. Die geschlossenen gehen aber meiner Meinung nach sowieso überhaupt nicht.Mh, irgendwer hatte geschrieben das er einen Halti drauf hat und an einer separaten Leine. Warum separat? ist das nicht ein Kuddelmuddel? Ich gehe wenn es sehr matschig ist und rutschig auch mit Halti. Sonst ist es dem Hund leider zu leicht mich von den Socken zu ziehen wenn er unerwartet nach vorne geht. Ich habe eine ganz leichte Stoffleine zum verstellen und mache ein Ende am Halti und eines an Halsband fest. Auf dem Ende am Halti ist aber natürlich so gut wie nie zug drauf. Ich wollt jetzt allerdings mal schaun ob ich ne leichte Lederleine finde (meine ist zu schwer für den Halti) die keinen mini Karabiner hat der mir dann brechen könnte. Ist ja meine Horror Vorstellung das mir wieder die Leine reist!
Ist euch das schon mal passiert? Mir ist die Lederleine und der Metallring im Urlaub mal gerissen als der Hund den armen Gärtner vertreiben wollte...
Was habt Ihr so für Leinen und Halsbänder? Was besonderes? Ich find ja die Stoffteile tun in der Hand total weh wenn der Hund ausrastet.Ob eine Kastration Einfluss nimmt, bzw. in wieweit hab ich auch schon öfter drüber nachgedacht. Find ich total interessant. Ich hab mal gelesen das gerade unsichere Hunde (Rüden) nicht kastriert werden sollen (bei Hündinnen müsste es demnach ja anders herum sein). Weil Testosteron dem Hund Selbstsicherheit gibt. War irgendwie anders beschrieben, aber das war so die Quintessenz daraus. Hab ich aber zu spät gelesen da war meiner schon ein Kastrat. Aber ich bin mir auch nicht sicher ob es wirklich einen Unterschied gemacht hätte.
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Ich habe Taxi kastrieren lassen, da war er 5 Jahre alt und wurde eh wegen was anderem operiert. Es hat sich überhaupt nichts geändert, war mir aber klar, da die Aggressionen bei ihm aus Unsicherheit sind und nicht wegen der Hormone. Hat sich aber auch nicht verschlechtert, ist einfach gleich geblieben.
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