Wie plant man einen Hundekauf?
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Es soll ein weißer Schäferhundrüde werden. Ich habe nur momentan eher das Gefühl, dass die Züchter eher auf solchen Seiten in der VDH-Sparte inserieren als ihre Homepages aufrecht zu erhalten.
Nach der Zeit geht der Hund in Betreuung oder begleitet mich zur Arbeit. Wichtig ist für meinen Freund, dass der Hund bis März hier ist, weil er von der Bundeswehr ab Juni im Ausland ist und er die Welpenzeit mitbekommen möchte.
Lg
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hui beim den weißen schäfis gibt es ja doch recht viele Würfe bzw viele Deckmeldungen bei den beiden RZVs im VDH. Da dürftest du doch fündig werden wenn es jetzt um keine spezielle Linie geht.
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Auf euer Anraten habe ich jetzt schon mal drei Favoriten ausgesucht, die in dem Zeitraum Welpen haben. Alle 300 bis 400km entfernt, aber anrufen und nachfragen schadet ja nicht. Danke
Zitathui beim den weißen schäfis gibt es ja doch recht viele Würfe bzw viele Deckmeldungen bei den beiden RZVs im VDH. Da dürftest du doch fündig werden wenn es jetzt um keine spezielle Linie geht.
Das hat mich auch überrascht. Noch mehr haben aktuell Würfe, aber das kommt nicht in Frage. Eine bestimmte Linie streben wir nicht an. -
Zitat
Auf euer Anraten habe ich jetzt schon mal drei Favoriten ausgesucht, die in dem Zeitraum Welpen haben. Alle 300 bis 400km entfernt, aber anrufen und nachfragen schadet ja nicht. Danke
Das klingt zwar weit, ist es aber irgendwie doch nicht.
Die Strecke sind wir auch 4mal für unseren Mini Bullterrier gefahren. 1x hin und zurück zum Angucken und Aussuchen, dann eben nochmal das gleiche zum Abholen.
Macht man ja nicht ständig, für nen guten Hund lohnt sich die Strecke allemal.Viel Glück!
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300 bis 400 km ist zwar weit, aber auch keine Strecke, die man nun regelmäßig fahren muss. Meine Züchterin ist auch 200 km entfernt, ich hab zwei mal die Welpen besucht und dann den Kleinen abgeholt. Vorher Angucken etc. sind bei mir entfallen, weil ich die Züchterin bereits vorher kannte und wir uns bei mir in der Region getroffen haben.
Dann drücken wir aber mal die Daumen, dass wir dich bald erst im "Wer steht auf der Warteliste"-Thread und dann auf dem "Welpen-Austausch"-Thread begrüßen dürfen!
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Wir haben 3x 800km je hin und zurück gemacht für den richtigen Hund aus der richtigen Zucht. Es sollte halt so sein, ich würde es immer wieder machen, es hat sich absolut gelohnt!
Bei einem Züchter muss für mich persönlich schon alles stimmen. Angefangen von den Zuchthunden, übers Futter, die Prägung, die Einstellung der Züchter und ganz wichtig der persönlichen Sympathie und ähnlichen Ansichten. Würde den Weg noch mal auf mich nehmen. Definitiv. -
Wir sind 4 x 320km für unseren Hund gefahren - und der kommt aus dem Tierschutz
Einmal hin und rück halt wegen persönlichem Vorstellen bei der "Vermittlerin" und dann nochmal beim Abholen vom Flughafen.
Lohnt sich für den richtigen Hund allemal -
Je spezieller meine Wünsche sind, desto großräumiger und langfristiger muss ich planen.
Bei einer eher beliebten Rasse mit hohen Wurfzahlen ist die Planung fast schon etwas kurzfristig, wenn man nicht auf eine Linie oder einen festgelegten Umkreis festgelegt ist, kann es aber noch funktionieren.wenn der Welpe im Februar Abgabe bereit sein soll, muss die Hündin bereits belegt sein. Oftmals hast du schon Interessenten, die schon vor der Läufigkeit auf den Wurf gefiebert haben, genau aus dieser Hündin oder dieser Linie einen Welpen wollten...
Such dir die Deckmeldungen raus und klapper die Züchter ab, die dich ansprechen. -
Ich denke , dass ihr jetzt schon in der falschen Reihenfolge gestartet seid.
Am Besten ist es, wenn man sich zuerst einen Züchter (oder mehrere) aussucht, die in Frage kommen und in Wurfplanung sind, aber die Hündin noch nicht belegt ist. So kann man sich vom häuslichen Umfeld der künftigen Welpen und der Mutterhündin mit klarem Blick ein Bild machen und den Züchter ganz unvoreingenommen kennenlernen.
Sind schon Welpen da, so hat man doch viel zu oft die rosarote Brille an, und übersieht diverse Kleinigkeiten, die Aufzucht und das Umfeld betreffend, recht schnell.Ist dann ein geeigneter Züchter dabei, auf dessen Liste ihr landet, dann plant man den Jahresurlaub und andere Faktoren eben nach dem Abgabedatum. Nicht umgekehrt, wie ihr es jetzt machen wollt.
Außerdem halte ich die Zeit in eurer Planung für viel zu kurzfristig. Ihr könnt kaum noch den Züchter und das Umfeld in Ruhe kennenlernen. Ihr seid bei der Suche quasi getrieben eures eigenen zu engen Zeitplanes, was euch bei der Suche auf den letzten Drücker nur stresst. All das vernebelt den Blick auf viele wichtige Punkte bei der Züchterwahl.
Dazu noch die Wartelisten bei guten und beliebten Züchter, was am Ende im schlimmsten Fall dazu führt, dass ihr möglicherweise bei der Auswahl einige "Abstriche" macht, und ggf auf zweit- oder drittklassige Züchter zurückgreift, und euch so dann noch einen "Problemhund" ins Haus holt.Ich rate euch dringlichst euer Vorhaben noch um ein weiteres Jahr (oder halbes Jahr) zu verschieben, und einen neuen Zeitplan abzustecken, unter Berücksichtigung des Wurfdatums eures dann sorgfältig ausgsuchten Züchters.
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Oh man, das ihr immer alle nur Züchter mit jahrelangen Wartelisten kennt....
Kommt wohl immer sehr auf die Rasse an, weder beim Papillon, noch beim Mini noch beim Whippet war ich auf ner Warteliste und das wollte ich auch garnicht.
Entweder sind noch Welpen da, weil jemand abgesprungen ist oder es schon im Vorfeld nicht genug Interessenten gab oder eben nicht. Ich plane nicht 5 Jahre lang den Hundekauf.Ebenso das Aussieben der Züchter, mir ist es relativ latte was der Züchter fürn Mensch ist. Ich muss mit dem nicht klarkommen. Ich will nen Hund kaufen, nicht Brüderschaft mitm Züchter trinken.
Solange der gute Hunde züchtet und die auch gut hält ist es mir doch wurst ob ich mit ihm klarkomme oder ob mir die Einrichtung seines Wohnzimmers gefällt.
Nicht umsonst gibts es zig Rasseforen in denen man sich informieren kann. Da kann man recht einfach eine Vorauswahl treffen was Züchter angeht, ohne die je besucht zu haben.
Schlechte Hunde sprechen sich rum.Das Umfeld, meine Güte... Solange die Welpen nicht völlig isoliert gehalten werden ist mir das schnuppe. Wirkliche Sicherheit gibts da eh nicht, denn man taucht ja nie unangemeldet auf.
Woher weiß man das die Welpenkiste nicht doch in der Garage steht am Ende? Garantie gibts da keine.Wenn man natürlich bestimmte Wünsche hat in Sachen Sport oder Gebrauchsprüfungen ist man natürlich gebundener. Aber der "durchschnittliche Familienhund" bedarf doch eher selten eine jahrelange Planung.
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