Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V
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SheltiePower -
11. Dezember 2014 um 10:47 -
Geschlossen
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Habe grad ne halbe Stunde mit meiner Biothaneleine rum gewurschelt und das versucht. Ich geb auf.

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Hallo,
hast du hier Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Hmh vielleicht ne blöde Frage (paast ja hier
) - wozu ist dieses Aufdocken gut?Ich wickel die immer in Schlaufen auf und zur Not wickel ich das Ende um die Schlaufen und mach nen Knoten rein. Ist doch viel einfacher...?
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Ich als alte Seglerbraut
schieß die ja immer auf *klick* -
Würde mal gerne eure Meinung zu folgendem hören:
Ein Boxer ist uns heute entgegengekommen ohne Leine, er und Luke haben sich beschnuppert.
Luke hat sich direkt auf den Rücken gelegt und ist still liegengeblieben, woraufhin der Boxer geknurrt hat.
Herrchen von ihm zog ihn dann weg und in dem Moment wollte er 'drauf. Ist also heftig nach vorne gegangen.Sowas passiert irgendwie recht häufig bei Luke. Kommuniziert er irgendwie ''falsch''?
Meint ihr es könnte einfach daran liegen, dass er ein junger Rüde ist und die Älteren gerne
einen auf Dicke Hose machen??Letztens wurde er direkt von einer Franz. Bulldogge angegangen, die ist richtig mit gefletschten Zähnen auf ihn los und
seit dem möchte Luke gerne Französische Bulldoggen verkloppen...
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Ich als alte Seglerbraut
schieß die ja immer auf *klick*so mach ich das auch, so als Küstenküken, ist einfach und funktionabel.
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Herrchen von ihm zog ihn dann weg und in dem Moment wollte er 'drauf. Ist also heftig nach vorne gegangen.
Das ist aber sehr sehr typisch. Kommt Zug vom Halter, geht der Hund nach vorne.
Einmal, weil Hunde Druck eher nicht nachgeben, sondern dagegen arbeiten (wie Menschen auch) und weil man als Halter damit ja auch was suggeriert.
In dem speziellen Fall kann es also auch nur am Zug gelegen haben, dass der Hund nach vorne ging und nicht an falscher Kommunikation. -
Ein Boxer ist uns heute entgegengekommen ohne Leine, er und Luke haben sich beschnuppert.
Luke hat sich direkt auf den Rücken gelegt und ist still liegengeblieben, woraufhin der Boxer geknurrt hat.
Herrchen von ihm zog ihn dann weg und in dem Moment wollte er 'drauf. Ist also heftig nach vorne gegangen.Es gibt einige Hunde, die dieses (nicht böse auffassen) schleimige Unterwerfen nicht mögen. Der HH hat die Situation verschärft, als er seinen Hund weggezogen hat, ehe er fertig kommunizieren konnte. Wenn Luke dazu neigt, sich gleich zu unterwerfen, könnte es daran liegen, dass manche Hunde da etwas putzig reagieren. Wenn der Jungspund da schon so zusammengekringelt daliegt, kann man dem ja auch gleich mal erklären, wer hier die Eier hat
Ich denke nicht, dass einer der Älteren mit Verletzungsabsicht auf den jungen Hund gehen würde. Aber das Verhalten wird sich bei Luke auch noch "verwachsen". Er ist ja gerade ein Jahr, damit ist er ja noch lange nicht fertig und wird vermutlich nicht immer so auf adulte Hunde reagieren.Die FB dürfte einfach nur schlechte Erziehung genossen haben. Ein gut sozialisierter Hund weist einen zu stark beschwichtigenden Junghund vielleicht mal zurecht, aber geht nicht mit gefletschten Zähnen drauf los.
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Er unterwirft sich tatsächlich direkt bei älteren Hunden. Gerade bei Großen, weil er auch einfach schon oft eins drauf bekommen hat, überrant wurde etc.
Doof ist halt, er wird ja immer unsicherer wenn ihm das so oft passiert.
Das mit dem anfassen und los gehen hab ich auch schon öfter gesehen. Aber ich fand es auch etwas beunruhigend-Luke platt auf dem Boden und dann der laut brummelnde Boxer drüber. -
Dass er auf ältere generell so reagiert, ist schon i.wie Mist. Ein Junghund muss sich nicht jedem älteren so anbiedern, er hat es aber nun so gelernt - obwohl es den älteren eigentlich auf Dauer missfällt. Ich hab ja viele verschiedene Hunde zum beobachten (Tierheim) und die wenigsten mögen es, wenn die Jungspunde permanent vor ihnen kriechen. Die meisten sind vom Welpen-/Junghundgeschleime schnell massiv genervt.
Verständlich, dass die Situation dir nicht gefallen hat. Hätte der HH seinen Hund aber brummeln lassen, hätte er Luke im Normalfall nur zurechtgewiesen und das nächste Aufeinandertreffen wär entspannt abgelaufen. So haben sie noch "ungeklärte Angelegenheiten" und da würd ich beim nächsten Treffen ein sehr genaues Auge drauf haben. (Ich verstehe es wirklich, ich mag auch nicht zuschauen, wie mein Jungspund unter einem Hund liegt, dessen Absichten ich nicht klar erkennen kann)
Hattest du mit den älteren, die Luke gedotzt/überrannt haben, mehrere Treffen gehabt? Es wäre interessant, wie sie beim zweiten Treffen reagieren
Und wie reagiert er auf gleichaltrige? Wenn er mit ähnlich starken seine Grenzen austesten und Kommunikation üben kann, kann er auch etwas mehr Sicherheit erlangen - ich würd ihn derzeit bloß keinen fremden adulten Hunden mehr ausliefern, die ihn eh nur unterbuttern. -
Die anderen Hunde waren komplett fremd. Es waren mehrere, die ihn gemeinsam gemobbt haben. Danach fing das extreme unterwerfen an. Mir tut es halt leid zu sehen weil er ja einfach nur total unsicher ist. :/
Ich vermeide Hundebegegnungen allgemein, aber es ist schwer hier weil es die Besitzer oft null interessiert und die Hunde frei laufen. Auf blocken reagieren eh die wenigsten...
Bei Gleichaltrigen ist es total unterschiedlich. Mit manchen spielt er, anderen will er nur zeigen dass er der Chef ist. - Vor einem Moment
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