Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V

  • @Mapeleca
    Ich würd auch mal drauf ansprechen, einfach freundlich fragen, was der Hund hat. Hab auch mal bei einer einem HH dieser Art nachgefragt, weil der Hund das Bein anzog - hat mir auch ganz normal geantwortet, dass der Hund eine Prellung hätte und das noch ein paar Tage dauert, bis er wieder ordentlich läuft.


    Bin mal wieder dran mit fragen :)

    Mein Hund hat an ein paar Stellen kleine Beulen, vielleicht so groß wie Mückenstiche. Die erste, die ich bemerkt hab, war nach 3 Tagen weg, nun hat er mindestens 4.
    Die sind weich, beweglich, jucken nicht, tun nicht weh und sind nicht verfärbt (wo viel Fell drüber ist, leicht schuppig). Jemand eine Vorstellung, was das sein könnte?
    Insektenstiche war meine erste Idee, aber ich konnte an keiner Stelle einen Einstich finden (er ist aber auch hampelig, ewig konnt ich nicht suchen). Zahnabdrücke vom Spielen die zweite, aber dann müsste der Kopf aussehen wie der Mond; er hat die Beulen aber an verschiedenen Stellen - nur nicht am Kopf.

    Wenn sie von selbst wieder weggehen, einfach ignorieren oder vielleicht doch zum TA? :ka: Probleme hat er damit keine, solange ich nicht zu lange daran rumpule.

  • Ich fass es nicht :headbash: In einem anderen Forum steht dann morgen die Frage, ob man nicht besser die Polizei rufen sollte, weil da neuerdings abends im Dunkeln so dubiose Leute um die Gruppe schleichen und die Hunde kaufen wollen.

  • Also wenn man freundlich Interesse zeigt an dem Tier und das aus Sorge, dann ist das doch ok.Aber hinzugehen und dem Menschen ohne jegliche Kenntnis seiner oder der Situation des Hundes einfach Geld anzubieten um den Hund mitzunehmen, finde ich ganz schön arrogant.
    Man könnte doch erstmal fragen, bevor man sich ein Urteil bildet, dann tust du auch niemandem Unrecht.

    Und deswegen sollte man auch nicht mir einem Geldschein rum wedeln.
    Einfach nur fragen, was er für den Hund haben will. Dann wird sich aus dem Gespräch entwickeln, ob er ihn überhaupt abgeben würde. Je nach Art und Gespächsbereitschaft von dem Typen kann man mehr über den Hund erfahren. Betrunkene und Angetrunkene reagieren je nach Situation anders. Das muss man schnell abchecken können.
    Das hat mit arrogant nichts zu tun !

  • Also wenn man freundlich Interesse zeigt an dem Tier und das aus Sorge, dann ist das doch ok.Aber hinzugehen und dem Menschen ohne jegliche Kenntnis seiner oder der Situation des Hundes einfach Geld anzubieten um den Hund mitzunehmen, finde ich ganz schön arrogant.
    Man könnte doch erstmal fragen, bevor man sich ein Urteil bildet, dann tust du auch niemandem Unrecht.

    Ich habe doch extra gesagt, das ich genau DAS nicht möchte, das es eben so rüberkommt als wäre ich überheblich. Ich habe mir ja auch über den Hund und ob oder keine Behandlung kein Urteil gebildet, sondern nur über die Leute, weil ich die vom Sehen her ja kenne. Immer der gleicher Trupp, immer voll, immer ungepflegt, immer laut und randalierend, Alter grob geschätzt 40+. Viel mehr muss ich da nicht wissen. Das ich mich da nicht alleine hin traue, ist aber hoffentlich auch zu verstehen. Ich frage mich halt, wie man das Gespräch anfangen soll, ohne das es blöd rüberkommt. Wenn die da irgendwas falsch verstehen, werden die leider auch schnell aggressiv aufgrund des Alkohols :verzweifelt: Ich überlege mir da mal, wie man ein unverbindliches Gespräch herstellen könnte....

  • Und deswegen sollte man auch nicht mir einem Geldschein rum wedeln.Einfach nur fragen, was er für den Hund haben will. Dann wird sich aus dem Gespräch entwickeln, ob er ihn überhaupt abgeben würde. Je nach Art und Gespächsbereitschaft von dem Typen kann man mehr über den Hund erfahren. Betrunkene und Angetrunkene reagieren je nach Situation anders. Das muss man schnell abchecken können.
    Das hat mit arrogant nichts zu tun !

    Doch, arrogant ist, wenn man ohne vorher den blassesten Schimmer über die Situation von Besitzer und Hund, den Besitzer gleich als unfähig abstempelt und ihm den Hund abkaufen will um ihn zu retten.Und selbst wenn er unfähig wäre, könnte man ja versuchen beiden weiterzuhelfen.
    Naja. vermutlich OT.

    Mapeleca. dich meinte ich damit nicht unbedingt.
    Wie gesagt, frage doch freundlich nach was denn der süße Hund da an der Pfote hat. Alles weitere könnte sich ergeben aus der Situation heraus. Nimm dir halt ne Freundin mit dazu.

  • @Mapeleca
    Ich würd auch mal drauf ansprechen, einfach freundlich fragen, was der Hund hat. Hab auch mal bei einer einem HH dieser Art nachgefragt, weil der Hund das Bein anzog - hat mir auch ganz normal geantwortet, dass der Hund eine Prellung hätte und das noch ein paar Tage dauert, bis er wieder ordentlich läuft.


    ...

    Danke Serasa, ich probiers einfach auch mal so wie Du, werde halt nur nicht alleine gehen, das sind mir doch echt zu viele.

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