Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II

  • pony82 Nach drei Wochen ist das Verhalten aber nicht gefestigt.

    Nach 6 Monaten aber auch nicht wie man ja gut sehen konnte.

    DAS was der Hund da gelernt bzw. nicht gelernt hat, schafft man auch in 3 Wochen.

    JA und mir geht das so häufig so, dass ich denke bei der langen Zeitspanne muss doch mehr gehen.

    Also schon alleine wenn es heißt

    "Wenn der Hund das Spielzeug 9 von 10 mal bringt dann sehen wir uns wieder" und beim nächsten Treffen ist eine andere Jahreszeit.

    Also wenn ich mit meinen Hunden etwas so konsequent durchsetzen würde wie MR das fordert würden wir uns dann nach einer Woche wieder sehen.

    Oder kommt da dazwischen dann ein anderer Trainer von ih und gibt neue Hausaufgaben.

  • Ich finds auch dämlich, das mit der Katze nur für ne Minute zu machen.


    Weils nicht nur doof ist für die Katze, sondern auch noch total unnötig und unsinnig (warum wurde ja von mehreren Leuten erklärt...).


    Aber gut, dann bin ich jetzt also ein "Hater". Auch mal schön, war ich noch nie!

  • Ich finds auch dämlich, das mit der Katze nur für ne Minute zu machen.

    Das ist alleine noch keine sinnloses, auf Spekulation basierendes Gemecker, das ist nur eine andere Meinung und völlig i.O.

    Muss dich enttäuschen, aber wenn ich nichts verwechsele, dann bleibt dir der Titel des "Haters" noch erspart:D

  • Also Rütter gehate hin oder her, was mich immer wieder erstaunt ist wie lange die Leute mit ihren Hunde brauchen für doch sehr wenig.

    Das liegt daran, dass oft am Thema vorbeitrainiert wird und er kleinschrittigen Trainingsaufbau nicht beherrscht. Deshalb müssen die Leute so lange wurschteln bis die Hunde mal erkenne können, was eigentlich Kern der Sache sein soll.

  • Die Katze sitzt nicht völlig entspannt im Käfig und wird auch mehrfach zum "Training" benutzt

  • Ich wäre ja gespannt zu erfahren, was er dann macht, wenn klar ist: Der Hund geht wegen Nachbars Katze stiften.


    Und nu?


    Trainingsanforderung ist doch immer gleich - Der Hund muss in Haus und Garten gesichert sein (Zaun), und draussen entweder auch gesichert und/oder man trainiert Ansprechbarkeit, Rückruf und Orientierung am Halter.


    Was soll man denn sonst machen?


    Was monatelanges Futterbeutelwerfen in der Einfahrt ändern soll, ist mir nicht so wirklich klar. Es wird versucht, eine Ablenkung mit einer anderen zu übertrumpfen. Das ist aber keine Erziehung, meiner Meinung nach. Dieses ganze Arbeiten über Ablenkung (auch bei dem Briard) finde ich überhaupt nicht sinnvoll.

  • würden meine Hunde abhaun um Jagen zu gehen, würde ich einen gescheiten Zaun bauen, Hunde draußen anleinen, Fall erledigt.

  • Die Katze sitzt nicht völlig entspannt im Käfig und wird auch mehrfach zum "Training" benutzt

    Hast du die nächste Folge schon gesehen oder ziehst du das Wissen aus der Mini-Vorschau?

  • würden meine Hunde abhaun um Jagen zu gehen, würde ich einen gescheiten Zaun bauen, Hunde draußen anleinen, Fall erledigt.

    Ich erhöhe um, im Haus anleinen und mit dem angeleinten Hund das Haus verlassen (so mache ich das - voll innovativ :ugly:)

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