Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
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PocoLoco -
8. Dezember 2014 um 17:54 -
Geschlossen
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Zusammenfassung 1+, setzen
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Erste Amtshandlung beim Dobermann, damit sie die Hündin besser halten können: Diät.
Zweite Amtshandlung: vernünftige Leine kaufen. Die Dame war ja nun weder klein noch zart, aber mit so einer fiesen Leine macht das ja echt keinen Spaß, wenn der Hund losbrettert.
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Dritte Amtshandlung: Im Notfall Haltetechnik der Leine ändern. Für's Management, solang die Leinenführigkeit noch nicht passt: Beide Hände an die Leine und selbige direkt vor den Bauch halten. Gibt deutlich besseren Halt als mit ausgestrecktem Arm hinter dem Hund herrennen zu müssen, und im Notfall kann man sein eigenes Körpergewicht besser zum Einsatz bringen, indem man sich umdreht und in die andere Richtung geht. Sicher keine schöne Dauermaßnahme, aber allemal besser als hinter dem eigenen Hund herzustolpern und nicht mehr anhalten zu können.
Ich denke aber, mit den dreien wird das ganz gut klappen. Ein bisschen Anleitung und Übung, ein besseres Bewusstsein für gemeinsame Aktivitäten und dann bekommen die das schon hin.Beim Zaunproblem war mir, als habe die Sängerin gemeint, am schlimmsten sei das Gekläffe, wenn sie nicht da sei, um die Hunde zurückzupfeifen. Wieso lässt sie die beiden dann überhaupt allein im Garten? Können die im Haus nicht allein bleiben? Und für die Zeit, in der sie gemeinsam mit den Hunden draußen ist: Schleppleine an die Hunde und jedes Mal einkassieren, wenn sie randalieren. Daneben eventuell wirklich einen vernünftigen Sichtschutz an den Zaun. Wasserflasche ist da meines Erachtens auch nicht nötig.
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Also mir wird immer ganz anders wenn ich sehe wie von manchen an der Leine (vor allem bei einem Halsband) herumgerissen wird
Mindestens bis die Besitzer "leinenfuehrig" sind hätte ich ein brustgeschirr an der doberfrau. .. -
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die haben aber echt Glück so einen netten Dobi bekommen zu haben. der bekommt ja null Führung...
und das dümmste überhaupt ist bei so einem Hund hinten nach zu rennen. sollte doch irgendwie logisch sein dass man einen Hund der sich in Bewegung befindet und einen nach zerrt schwieriger zu halten bekommt wenn man mitrennt... -
Ich finde bei so krass ziehenden Hunden ein Brustgeschirr wo vorne auch noch ein Ring ist praktisch, wenn man die Leine vorne reinharkt kann man den Hund wunderbar umlenken. Ist natürlich keine Dauerlösung, aber zumindest solange sie noch nicht Leinenführig ist erst mal sicherer für alle.
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Warum wird bei nicht leinenführigen Hunden eigentlich immer die Leine so ewig lang gelassen? Ordentlich kurz und ein Teil des Kraftproblems ist schon gelöst, weil Hund nicht mehr reinspringen kann.
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Warum wird bei nicht leinenführigen Hunden eigentlich immer die Leine so ewig lang gelassen? Ordentlich kurz und ein Teil des Kraftproblems ist schon gelöst, weil Hund nicht mehr reinspringen kann.
Weil je mehr Druck der Hund auf die Leine bekommt (also je kürzer man als Besitzer die Leine hält) desto mehr zieht der Hund nach vorne....damit verschlimmert man das Problem nur. Die Leine wird immer möglichst so gefasst dass sie durchhängt wenn der Hund da läuft wo er soll...ansonsten erzieht man sich einen dauerziehenden Hund
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Wenn Benni Lust hat zu ziehen, dann ist es völlig egal ob die 10m Leine dran ist oder ob ich ihn kurz nehme. Aber kurz habe ich zumindest noch Kontrolle.
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