Beiträge von emma1208

    wenn es der Hund verträgt spricht meiner Meinung nach nichts dagegen ab und zu die Marke zu wechseln. Bei meiner Hündin mache ich es so Daumen mal pi im Wochenrythmus. Ich finde es gut, wenn der Hund (so er keine Allergie,..hat) an mehrere Marken gewöhnt ist; sei es wegen der doch unterschiedlichen Nährstoffe oder wie in meinem Fall, dass ich eine Marke (Terra canis) aus Prinzip nicht mehr füttern möchte. ...

    In den letzten beiden jahren bin ich mit meiner Hündin einige male in ein Ferienhaus in der einschicht gefahren. War total entspannend in ruhe gassi gehen, kaum andere menschen genau das richtige für uns. Leider wird unser Refugium jetzt verkauft :(
    Hat jemand Ideen für abgelegenere Ferienhäuser am liebsten in noe (waldviertel? ) oder im Burgenland? (Auch in Hinblick auf Silvester 2018)
    Hotel oder Pension ist mit Frau Hund eher schwierig ausserdem möchte ich (auf Grund einiger Unverträglichkeiten) lieber selbst kochen.

    meine Hündin hatte im Sommer eine extreme angstphase. Zuerst hat sie ca 2 Monate relaxan bekommen und dann eine Kombination aus Zyklene (hat früher nie geholfen) und anxitane. Auf diese Kombi spricht sie recht gut an. Zwei Wochen vor Silvester habe ich begonnen ihr noch sagyrische hanftropfen zusätzlich zu geben. Also nicht das Hanfoel (wirkt eher gegen Schmerzen).

    @straalster die Leine War für mich eher negativ belegt, weil Frau Hund eben nicht mehr in ihrem Tempo durch die Gegend zischen konnte
    mittlerweile sehr ich es auch anders; meine Hündin kennt beides mit dem Unterschied ohne Leine muss sie mehr auf mich achten und mit Leine passe ich mich mehr ihr an. Oft geh ich ihr dann einfach nach und lass sie die runde bestimmen, ist oft sehr spannend (jetzt weiß ich zb, dass sie gerne durch Siedlungen marschiert, in fremde Gärten glotzt,... auch im Wald finde ich es immer wieder spannend wie wir auf verschlungenen wegen (wo ich schon 10x die Orientierung verloren habe in angemessener gassizeit trotzdem immer zum Auto finden. ..)


    so glaub das war genug OT ;-)

    was ich an der ganzen Diskussion spannend finde ist die scheinbar ausschließlich negative Bedeutung, die eine Leine für manche HH hier hat. Im sinne von "der Hund wird in seiner freien Entfaltung... eingeschränkt,.." vielleicht liegt ja auch da des Pudels Kern?
    Meine Trainerin hat einmal gefragt, wie wir das "an der Leine gehen" mit unseren Hunden erleben. Da wurde mir erst bewusst, wie negativ ich die Leine früher gesehen habe... und als was man sie auch sehen kann (etwas dass dem Hund Sicherheit gibt, ...)

    apropos Radfahrer
    ist allerdings nicht mir passiert sondern einer bekannten.
    sie War mit ihrem Hund unterwegs, als plötzlich ein Radfahrer auftauchte. Hund begann zu pöbeln. Radfahrer blieb stehen und dann kam der ultimative Tipp.
    R: das nächste mal nehmens eine Zeitung und rollens as ein. .
    B: nix gesagt nur gedacht (wenn er jetzt sagt, ich soll damit auf den Hund einschlagen :rotekarte: :stock1: )
    R: und dann schlagens auf das Rad ein, dann lernt der Hund, dass er sich nicht kümmern muss


    sprachs und fuhr davon


    muss zugeben hatte dann ziemliches kopfkino von Zeitungsschwingenden HH die auf Räder bzw Radfahrer einschlagen... sicher gut für die Kondition... :lachtot: