Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II

  • Sorry aber den Mann fand ich schrecklich. Wenn einem was am harmonischen Familienleben liegt, dann zieht man mit, egal ob man das ursprünglich nicht wollte. Es ist der Traum seiner Frau gewesen und er hätte es allein ihr zu Liebe wenigstens tun können.

    Ich bin auch nicht dafür, jeden Hund auf Teufel komm raus behalten zu wollen. Manches geht einfach nicht und dann muss man das akzeptieren. Aber wenn man es nicht mal richtig versucht (und damit meine ich den Mann) dann hab ich da kein Verständnis für. Sie sind doch eine Familie, sich da so auszuklinken geht für mich GAR NICHT.

  • Sorry aber den Mann fand ich schrecklich. Wenn einem was am harmonischen Familienleben liegt, dann zieht man mit, egal ob man das ursprünglich nicht wollte. Es ist der Traum seiner Frau gewesen und er hätte es allein ihr zu Liebe wenigstens tun können.

    Ich bin auch nicht dafür, jeden Hund auf Teufel komm raus behalten zu wollen. Manches geht einfach nicht und dann muss man das akzeptieren. Aber wenn man es nicht mal richtig versucht (und damit meine ich den Mann) dann hab ich da kein Verständnis für. Sie sind doch eine Familie, sich da so auszuklinken geht für mich GAR NICHT.

    Moment: der Mann hat sich nicht ausgeklinkt, der wurde von Anfang an ins Thema Hundehaltung gar nicht eingeklinkt! Ich fand die Frau schrecklich. Wenn einem etwas am harmonischen Familienleben liegt, dann setzt man seinem Partner nicht einfach vor vollendete Tatsachen, sondern sucht erst das Gespräch. Das, jedenfalls, verstehe ich unter einer Partnerschaft. Gleichberechtigung bedeutet nicht, dass einfach jeder das tun darf, was er will, sondern auch, dass man Rücksicht aufeinander nimmt.

    Ich sehe nach wie vor nicht, wieso der Mann in diesem Fall Schuld sein soll. Nur weil wir hier unter Hundefreunden sind, heisst das doch noch lange nicht, dass einer ein schlechter Mensch ist, wenn er keine Hunde mag. Die einzige, die sich in dieser Situation ausgeklinkt hat, ist die Frau, indem sie dem Mann den Hund vor die Nase gestellt und verlangt hat, dass er ab sofort mit dem Tier zusammenleben soll. Da finde ich es sogar noch bewundernswert tolerant, wenn man in diesem Moment sagt, 'also gut, aber ich will einfach nichts damit zu tun haben.'

  • ich sage ja nicht, dass das von der Frau irgendwie richtig oder toll war. Es war eindeutig ihr Fehler, das unterschätzt zu haben.

    ABER... ich verstehe nicht, wie er sie mit so einem Problem alleine lassen kann. Sie war überordert und nur am heulen, hat Hilfe gesucht und er zieht nicht mit, weil er mit all dem nix zu tun haben will. Was verlangt wurde, war nun wirklich nicht die Welt.

    Es heißt doch "sowie in guten wie in schlechten Zeiten" - macht man das heute so, dass Fehler des anderem einen einfach nix angehen? :???:

    Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Mein Freund hat sich schon öfter in die Sch****e geritten obwohl ich ihn gewarnt habe, deswegen dreh ich mich doch nicht um und sag "dein Problem"...


    Aber das scheint eine Grundsatzdiskussion zu sein... ich jedenfalls kann den Mann absolut nicht verstehen.

  • Das Problem fängt schon an, wenn man anhand von ein paar zusammengeschnittenen Unterhaltungsshow-Schnipseln meint, solche Urteile fällen zu können...

    Zur Erinnerung...der Mann hat ja was mit dem Hund gemacht, bis er vom Rütter so unglaublich abwertend vorgeführt wurde..

    Und was verlangt wurde "war jetzt wirklich nicht die Welt"?! Wtf

    Der Hund sollte entgegen des Tierschutzgesetzes permanent in Anbindehaltung verbleiben..

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