Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Ich würde wohl das neuere nehmen, kenne mich aber mit Nikon nicht aus ?
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Hi
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Ich würde das neuere 85mm nehmen. Das hatte ich auch, sowohl an der DX als auch an der Vollformat, im Einsatz, auch für Bilder meiner Rennsemmeln. Verkauft habe ich es erst letztes Jahr, weil ich mir ein 135er Sigma zulegte, und das 85er in der Schublade vor sich in staubte. Ist eine gute Linse, allerdings musste ich es an beiden Kameras etwas feinjustieren, bis der Fokus dort saß, wo ich ihn haben will.
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Hallöchen
Ich habe meine Bilder bis dato ja immer auf einem unkalibrierten Samsung Monitor, der auch gleichzeitig ein Fernseher ist, bearbeitet.
Dementsprechend wenig konnte ich mich auf die Farbechtheit verlassen
Also habe ich einen neuen Monitor bestellt, einen Benq PD2500Q. Dieser soll laut PRAD bereits im Auslieferungszustand 99% des rgb Farbraums abdecken, kalibriert dann 100%.
Meint ihr es ist dringend notwendig, den Monitor trotzdem softwaremäßig mit einem Colorimeter zu kalibrieren? (Hardwarekalibrierung kann der kleine nicht)
Falls ja, könnt ihr da eins mit gutem Preis-Leistungsverhältnis empfehlen?
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Sollte natürlich sRGB heißen
Was ich so finden konnte, scheint der Spyder 5 Pro recht empfehlenswert zu sein?
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Hallo ihr Lieben!
Ich bin absoluter Fotografieneuling, möchte aber unbedingt mit der Fotografie anfangen! Ich möchte vor allem unseren bald einziehenden Welpen fotografieren, also ein sehr bewegtes Objekt. Generell interessiere ich mich für Naturfotografie (Pflanzen, Tiere, Insekten) und würde ab und zu natürlich auch Menschen fotografieren.
Eigentlich wäre mir eine wetterfeste Kamera recht, die auch bei schlechtem Wetter gute Fotos macht. Aber bisher ist mir da nur die Canon EOS 80D aufgefallen und die ist ziemlich teuer für mich. Ein Rahmen um die 500€ wäre eigentlich super. Auch die Canon 77D liegt da ja drüber.
Nun meine Fragen.
- Habt ihr eine Empfehlung für eine Spiegelreflexkamera um die 500€ (für Anfänger)? Wäre die EOS 200D eine gute Alternative (wetterfest wird bei dem Preis wahrscheinlich ohnehin schwierig)?
- Gibt es Zubehör, um eine nicht-wetterfeste Kamera zu schützen?
- Worauf müsste ich sonst bei einer gebrauchten Kamera achten? Ist das überhaupt empfehlenswert?
- Welche/s Objektiv/e sind für meine Zwecke geeignet (vor allem für sich bewegende Objekte)?
Für mich ist das Thema noch ziemlich komplex und ich bin dankbar für eure Hilfe.
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Hey FrauGurke,
ich fotografiere seit 7-8 Jahren mit einer Canon eos 600D. (ähnlich deiner 200D) Die Kamera ist nicht das Wichtigste beim Fotografieren. Spar lieber anfangs das Geld bei der Kamera und hol dir dafür ein etwas besseres Objektiv. Also zu deiner ersten Frage: Ja die eos 200D scheint mir relativ gut zu sein für dich. Damit wirst du auch die nächsten Jahre Spaß mit haben.
Wie man eine Kamera wetterfest macht, weiß ich nicht. Bei niesel hab ich immer noch weiter fotografiert, allerdings bei regen dann aufgehört. Ansonsten verstau ich die Kamera in eine normale Kameratasche. Sie sollte immer trocken gelagert werden.
Bei gebrauchten Kameras solltest du darauf achten, wie viele Auslöser sie insgesamt hat. Daran messen viele den Lebensraum der Kamera. Bei Objektiven sollte man auf den sogenannten Glaspilz achten und ob Kratzer auf der Linse zu sehen sind.
Bei Objektiven ist es wichtig, dass sie lichtstark sind. Damit ist die zweite Zahl gemeint, die oft angegeben ist. Also z.b.: 50mm f/1.8 oder 85mm f 4.0
Umso kleiner die Zahl umso mehr Licht fällt in die Linse, da die Blende stark geöffnet ist. Man kann mit f4.0 auch gute Fotos machen, allerdings sind sie oft dunkler und krissliger.
Ein guter Allrounder ist zum Beispiel das 50mm 1.8 Objektiv von Canon. Kostet bei Amazon gerade 115€. Gehört also zu den günstigeren guten Objektive. Ansonsten zählt umso weiter das Objekt zum fotografieren weg ist umso größer muss die Brennweite (mm Zahl) sein.
Ich hoffe ich hab mit meinem "Halbwissen" keine Fehler begannen. Das waren so meine Erfahrungen. Gibt sicherlich hier bessere Fotografen. -
Für einen wuseligen Welpen wäre mir eine Festbrennweite zu unflexibel. Es gibt ab und an gebraucht recht günstig ein 70-210 von Canon, die bessere Alternative wäre das 70-200 4L von Canon, das gibt es inzwischen gebraucht für unter 400 Euro. Das kannst du aber lange benutzen, es ist schnell, scharf und durchaus brauchbar von der Blende her. Klar ist 2.8 netter, aber mal ehrlich, damit macht man am Anfang ohnehin keine scharfen Bilder, weil man eh nicht trifft und die Schärfeebene so klein ist
Zum Gebrauchtkauf hast du ja schon Infos bekommen :) Ich habe fast alles gebraucht gekauft und würde das auch immer wieder so machen :)
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Ich habe mir übrigens mittlerweile das
Nikon 50mm 1,8 G (gebraucht) gekauft und bin jetzt fleißig am Üben
Und fürs Handy mal ein objektivset (von denen aber nur ein paar als gut befunden wurden, aber preislich ist es dennoch ok). Dauert nur noch bis die kommen
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Ich habe meine Kameraausrüstung auch gebraucht gekauft, und tue es auch weiterhin, sollte ich was neues benötigen.
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Dankeschön!
Verstehe ich richtig, dass das 50mm 1.8 Objektiv lichtstark, aber die Brennweite eben fest ist und dafür das 70-210mm 4.0 eine große Brennweite hat, aber weniger lichtstark ist? Dass eine flexible Brennweite sinnvoll ist, erscheint logisch. Aber ist das 70-210mm 4.0 dann nicht bei wenig Licht weniger geeignet als das 50mm 1.8? -
- Vor einem Moment
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