Ich habe es ähnlich gehalten wie Maus 1970 es beschreibt mit Dusty (bei Patches war das nie nötig, aber der ist ein anderer Typ).
Wir haben uns an den Rand gesetzt, Clicker in der Hand, Leckerli griffbereit... und jede minimalste Aufmerksamkeit zu mir wurde bestätigt. Das haben wir dann langsam gesteigert und dann gabs irgendwann mal als er schon weiter war, eine kurze Übung für ihn und das wars.
Was soll ich sagen, danach haben wir dort Obedience trainiert- hat also funktioniert, er hat eben nur seine Zeit gebraucht
Allerdings habe ich auch im Alltag so gearbeitet, für ihn war vieles mit Stress und Konzentrationsproblemen verbunden (da reichte ein kleiner neuer Wegabschnitt) und wir sind allgemein gut damit gefahren. Heute würde man nicht mehr glauben, dass er früher so drauf war.
Für mich wäre eine Hundeschule, die so arbeitet nichts. Es entspricht nicht meiner Art mit meinen Hunden zu arbeiten..
Hör auf dein Bauchgefühl und arbeite weiter mit ihr... Wenn es finanziell wieder passt, könnte auch ein Trainer mit Einzelstunden zwischen drin nett sein.