Rasseempfehlungen gesucht
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. Aber dann hat sie noch nen RAV4, also deutlich höher, und da hört es m.M. nach mit Havaneser, Mops etc. auf!?Danke Euch aber schon mal ganz lieb,
LGNaja, aber dafür könnte man doch eine Lösung mittels Einstiegshilfe oder so etwas finde, oder?
Also die Chis die ich kenne springen Problemlos in eine SUV in den Fußraum und dann von dort auf den Sitz!Ich würde mich mal in der FCI Gruppe 9 umschauen
http://www.hunderassen.de/de/g…fts--und-begleithunde.php
Wenn ich das richtig verstehe will sie einen Hund unter 10kg den sie somit auch hochheben und tragen kann (Treppe, Auto) und gleichzeitig aber keinen zu kleinen Hund weil alle Freunde mindestens mittelgroße Hunde haben?
Mein 1. Weg wären die umliegenden Tierheime, gerade bei der Altersklasse die du suchst sitzen da meist sehr viele Hunde weil "zu alt", nicht weil sie problematisch sind. -
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Ich habe relativ neu eine junge Havaneser Hündin (vorher hatte ich einen Jack Russel). Die ist wirklich für einen Junghund super genügsam und unkomplizier, federleicht
, lieb, die könnte ich mir sogar als Junghund für eine ältere Dame vorstellen. Sehr viel Treppen laufen sollten die allerdings auch nicht. Ansonsten wär ich auch für einen kleinen Pudel.
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Puh, schwierige Situation. Ich würde auch den Pudel oder Spitz vorschlagen. Hast du schon mal bei der Spitz-Nothilfe geguckt? Die haben häufig viele kleine Spitze und Spitzmischlinge auf Pflegestellen, da kann man vorher bestimmt mehr über Charakter, Gesundheit, etc. erfahren und – wenn's für deine Schwiegermutter nicht zu weit ist – sogar vorher ein paar Mal zum Kennenlernen hinfahren.
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Welche Rasse möchte denn die Schwiegermutter selbst haben?
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Welche Rasse möchte denn die Schwiegermutter selbst haben?
Ich finde das nicht gerade perfekte Voraussetzungen, wenn man der Schwiegermutter alles erst noch "beibringen" muss. Welche Rasse, welches Alter.
Ist die Schwiegermutter irgendwie geistig eingeschränkt? Ansonsten sind Menschen mit Mitte 60 eigentlich in der Lage, ihre Entscheidungen selbst zu treffen.
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Ist die Schwiegermutter irgendwie geistig eingeschränkt? Ansonsten sind Menschen mit Mitte 60 eigentlich in der Lage, ihre Entscheidungen selbst zu treffen.
Bundeskanzler/In wird "man" meist erst in diesem Alter. Dann müssen so "ältere Damen" zum Beispiel für eine ganze Republik Entscheidungen treffen
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Ich glaube, die TE möchte nur Hilfestellung geben und da finde ich es nicht verkehrt, wenn man objektiv die Situation betrachtet, um gewisse Rassen auszuschließen.
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Bundeskanzler/In wird "man" meist erst in diesem Alter. Dann müssen so "ältere Damen" zum Beispiel für eine ganze Republik Entscheidungen treffenIch weiß ja nicht, wie sehr du dich in Politik auskennst, aber die letzten drei Bundeskanzler waren bei Amtsantritt Anfang 50.
Und das sind dann keine Leute mit einer Krankheitsgeschichte. -
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Ich glaube, die TE möchte nur Hilfestellung geben und da finde ich es nicht verkehrt, wenn man objektiv die Situation betrachtet, um gewisse Rassen auszuschließen.
Ich weiß ja nicht, wie sehr du dich in Politik auskennst, aber die letzten drei Bundeskanzler waren bei Amtsantritt Anfang 50.
Und das sind dann keine Leute mit einer Krankheitsgeschichte.Danke, genau so ist es. Also mit SchwiMu ist es etwas komplizierter. Wenn das jetzt nicht zu persönlich wird (liebe Mods, dann bitte löschen oder Bescheid geben), in der Familie gibt es Alzheimer und wir fürchten, in die Richtung geht es. Es gab auch bereits eine Krebserkrankung, zudem rheumatoide Arthritis in den Händen. Und sie traut sich bei Gott mehr zu, als sie noch kann. Zudem ist sie bei einem Spaziergang mit dem Dackel einmal ohnmächtig geworden. GsD im Park, wo sie und der Dackel eingesammelt werden konnten. Meine Mutter ist im gleichen Alter und noch deutlich fitter. Es kommt also nicht von ungefähr, das ich ihr den Hund so angenehm wie möglich machen möchte. Sie ist grundsätzlich in der Rasse nicht so festgefahren und es ist kein Muss, das sie den Hund tragen kann, eher im Gegenteil, eher einen Hund, der nicht getragen werden muss, daher auch die leichtere Variante Chi oder Zwergpudel, wobei der Letztere eben m.M. nach auch in der Lage ist, in einen RAV zu hüpfen. Zumindest kann die Pudeldame meiner Bekannten, wenn sie auf dem Pferd sitzt, auf ihren Oberschenkel springen, damit sie sie dann auf den Arm nehmen kann
Und bezüglich der anderen Gassihunde, ich dachte da eher an das Wohl des Chi, weil ich es mir schwierig vorstelle, wenn die Hunde mal toben, und alle sind dem armen Kerlchen so viel überlegener bzw. die Verletzungsgefahr eben höher wäre. Ich stelle mir da einen Pudel, sagen wir mal, gelenkiger vor!?
Das alles sind so meine Gedanken. Natürlich ist sie durchaus noch selber in der Lage, Entscheidungen zu treffen, aber ich würde sie schon gerne ein bißchen an die Hand nehmen, weil wir einfach objektiver beurteilen können, was bei ihr wirklich noch geht. Welche ältere Dame gesteht sich schon gerne ein, das viele Sachen nicht mehr so gehen, wie man möchte, das ist ein ganz heikles Thema. Und mit der Rampe im RAV, glaubt mir, auch dazu ist sie nicht in der Lage, das Ding immer aus- und wieder einzupacken. Auf der einen Seite hält sie sich noch für unglaublich fit, auf der anderen Seite klagt sie über alles mögliche bei sich, was weh tut usw.!
Aber das soll ja nicht die Diskussion sein.
Mit Spitzen hab ich mich überhaupt noch nicht beschäftigt, ich kenne auch gar keinen und werde mich da auch mal schlau machen, weiß allerdings nicht, ob das Fell nicht doch eine Nummer zu heftig wäre. Der Dackel geht zweimal im Jahr zum Trimmen, das sollte beim Pudel ja nicht anders sein, wenn man, wie ich mir das auch vorstellen würde, keine besondere Schur möchte.
Es würde auch so ablaufen, das LG und ich, sollte ein Hund in Frage kommen, zuerst alleine da hin fahren und uns mit den Leuten unterhalten würden, um einzuschätzen, ob der Hund passen könnte. Das hat alles seine Gründe.
Ich habe ein absolutes Top Verhältnis zu SchwiMu, ich liebe sie, aber man muss sie zu nehmen wissen.
Wir haben ja meinen Eltern auch zwei Hunde vermittelt, wo es besser niemals hätte laufen können, da waren aber die Voraussetzungen etwas offener und freier.
Die allerletzte Entscheidung trifft aber natürlich SchwiMu und wir werden ihr keinen Hund aufschwatzen, nur weil wir glauben, der passt evtl. perfekt. Aber wir können ihr Vorschläge machen und ihr ein bißchen erläutern, warum z.Bsp. gerade Hund A oder B.
Und da mir in der Tat eben nichts mehr eingefallen ist ausser dem Pudel, dachte ich, ich frag hier halt mal.
Es gab ja auch genügend Anregungen, mit denen ich mich jetzt mal auseinander setze.
Also ganz lieben Dank Euch nochmals,
LG -
Vom Pudel würde ich abraten. Die Fellpflege erfordert vielleicht nicht über die Maßen an Zeit, aber Regelmäßigkeit ist wichtig. Heißt: Ohren zupfen, kämmen, bürsten (mehrmals pro Woche), waschen...zwei Mal jährlich zum Hundefrisör reichen da nicht, eher wohl alle 6-8 Wochen, die Kosten dafür müssen auch bedacht werden (denn ich gehe mal davon aus, dass deine Schwiegermutter nicht selbst zur Schermaschine greifen wird).
Ich fände einen Spitz ideal. Das Fell ist quasi selbstreinigend, ab und an mal kämmen reicht völlig. Kein Waschen, kein Schneiden notwendig.
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Ich würde einen Havaneser empfehlen, aber Pudel eher nicht.
Ich kenne jetzt zwar nicht sooo viele Pudel, aber meine Oma hatte damals mehrere.
Ist zwar auch eine Erziehungssache aber:
- sie waren alle Eigenständig und wollten immer ihren Kopf durchsetzen
- wollten immer Jagen
- Fremde bzw. auch Ich (als Enkel) wurden öfters angeknurrt und angebelltSie hatte auch mal eine Havaneserdame, die war ganz anders als die Pudel.
Viel aufmerksamer, freundlicher, gehorsamer, usw..(Rechtschreibfehler bitte ignorieren)
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