Border Collie
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Nein das weiß ich nicht, ist aber eine gute Frage.
Werde ich direkt mal testen wenn ich morgen da bin.Wie mache ich das denn am besten.
Nicht das ich laut in die Hände klatsche, sie doch hören kann und sich dann tierisch erschreckt.Aber von der beschreibung könnte es vielleicht hinkommen...
Ihr schwester (schwarz) ist lebenslustig, frech und ein wildfang.
Die weiße Tapa allerdings ist sehr unsicher und ängstlich.
Vielleicht ein anzeichen?Sie sieht dem Hund auf der Seite schon ziemlich ähnlich nur das sie nicht so kleine Augen hat!
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würde ich mir schwer überlegen, ob ich nem 9 monate alten Hund, der noch nicht fertig ausgebildet ist, einen zweiten an die Seite stelle. Beachtet bitte, daß dann immer beide Hunde getrennt weiter ausgeildet werden müssen. Wenn ihr soooooooo viel Zeit und Erfahrung habt, dann viel Spass !
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Hallo,
na, das ist ja mal Zufall.
Bin gestern grad wieder über verschiedene Tierschutzseiten gesurft und habe auch diese süße Maus entdeckt.Die erste Frage die sich mir aufdrängte war: Ist sie taub, oder kann sie hören?
Ich habe selbst einen Hund aus dem Ausland und kann Dir sagen, dass manche dieserTiere einiges mitgemacht haben. Du wirst sehr viel Zeit in sie investieren müssen, aber das weist Du denke ich.
So weit ich mich erinnere kommt sie aus einer Tötung und da ist es nicht verwunderlich, dass sie verängstigt ist.
Eine Bekannte hat eine Bordercolliehündin, welche auch fast weiss ist. Diese ist nicht taub.
Ich glaube Du wirst ganz schnell merken ob sie hören kann, oder nicht.
Liebe Grüße
Steffi
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Laulie, nimmst du Tapa oder Panchete?
Ich weiß nicht ob du im BC forum bist, aber da stehen die beiden drinn, evt kannst du ja mal was über sie erzählen wenn der Hund bei dir ankommt -
Meine Eltern haben auch seit einem Jahr einen Border, laut Züchter NICHT aus der Hütelinie. Aber manchmal sind sie auch am Rande der Überforderung, obwohl wir Ziegen haben, die er hüten kann. Wir hatten seit ich denken kann immer Hunde, ich habe auch einen eigenen, aber manchmal ist mir der Border richtig "unheimlich". Total intelligent und voller Tatendrang, er kriegt alles mit, ist nicht zu sehen und doch immer da (im Wald z.B.) und trotz langjähriger Hundeerfahrung war das für uns eine Riesenumstellung, einen solchen Hund zu haben. Sobald er mal nicht richtig ausgelastet ist (wie gesagt, er geht zweimal täglich zu den Ziegen und rennt stundenlang durch den Wald, macht Denkspiele usw), weil vielleicht ein wichtiger Termin ansteht und man an einem Tag ein bisschen weniger Zeit für ihn hat, sucht er sich seine Aufgaben und dazu gehört auch zwicken, Autos hüten usw. Für mich allein wär ein solcher Hund viel zu anstrengend und ich bin auch der Meinung, die Züchterin hat meine Eltern total falsch beraten und nur Mist erzählt, damit sie diesen Hund kaufen. Leider. Meine Eltern lieben diesen Hund sehr und tun alles für ihn, aber für anderes bleibt ihnen neben arbeiten gehen leider keine Zeit mehr. Man sollte sich wirklich sehr gut überlegen, vor allem wenn man schon einen Hund hat, dass ein Border Collie was ganz spezielles ist und das nicht mit normaler Hundehaltung zu vergleichen ist. Ich würde jedem, der Interesse an einem solchen Hund hat auch raten, sich einen Border mal aus der Nähe anzusehen, mal einen Tag bei einem Borderbesitzer zu verbringen und sich wirklich ganz sicher zu sein, dass man diesen Aufwand (den ein solcher Hund einfach verdient) auch wirklich jahrelang betreiben will und kann. Leider sind Border ja sehr in Mode zur Zeit, was mir sehr leid tut...
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jah, das das ne heiden arbeit ist weiß ich
Ist meine 6te Pflegehündin.Der einzige Unterschied, bisher hatte ich fast nur Welpen.
Wenn sie Glück hat wird sie direkt heute vermittelt dann nehme ich den kleinen Panchete.Aber ich habe mich gut vorbereitet und hoffe das glatt geht.
Paula, meine Hündin, ist zwar erst 10 Monate aber schon sehr ausgeglichen, hört aufs wort und Tapas kann sich gut an ihr orientieren.Wenn sie da ist gibts ein paar Fotos und ich werde natürlich berichten ob sie nun ein Täubchen ist oder nicht.
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laut BC sollen die Tierärzte gesagt haben sie ist vollkommen gesund.... bleib mal gespannt
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Zitat
Hallo zusammen.
Wir würden uns gerne als Zweithund nen Bordercollie anschaffen da uns diese Rasse sehr gefällt. Unser ersthund ist ein Labrador und nun 9 Monate alt er ist für sein alter sehr gut ausgebildet da wir in einer privaten Hundeschule und in einer Rettungshundestaffel tätig sind.
Hat jemand Erfahrung mit Bordercollies und kann mir ein paar Tipps geben worauf wir achten müssen usw?? :help:
Mit schönen Grüssen Tobi
Ich möchte wieder zum Thema zurück kommen und möchte das ziemlich provokativ machen.
Man holt sich nicht zu einen 9 Monaten alten Hund einen Zweithund dazu.
Dein Hund ist für sein Alter gut ausgebildet. Was heißt das?
Welcher Idiot lässt einen Hund, in diesen Alter, in einer Rettungsstaffel arbeiten. Damit bist nicht du, sondern der/die Trainer, gemeint. Suchspiele sind in diesen Alter angesagt.
Egal, ob Border, Jacky oder was weis ich, sollte zum jetzigen Zeitpunkt ein no go sein.
Und jetzt zur Hütte-Fraktion.
Ich bin ein bekenner Agilaner, habe sowohl einen Retriever, allerdings keinen Labrador, sondern einen Flat coatet, und einen Border. Der Flat, wie auch der Border, wurden von mir ausgewählt weil ich mit ihnen Hundesport machen wollte.Ich bekomme mittlerweile Anfälle, wenn ich spätestens nach der dritten Antwort lese, ein Border gehört an die Schafe (anderes Vieh wird nicht erwähnt). Welcher Border arbeitet denn wirklich an Schafen. Wie viele Schäfereien gibt es noch in Deutschland, 60, 80, 100? Oder ist mit Schafsarbeit gemeint, dass man sich 5 Schafe auf eine Wiese stellt, alle 14 tage mit einen Trainern, Leihschafe über eine Wiese treibe oder zwei mal in einen Jahr auf einen Hütteseminar gehe. Ist das artgerechte Arbeit für einen Border?
Ich meine, in Deutschland braucht man nicht wirklich einen Border für die Schafsarbeit. Die arbeit in Schäfereien können genauso gut Altdeutsche-Hütehunde erledigen.
Aber kann es nicht sein das, der ein oder andere, ein ganz klein wenig Geld damit verdient, dass er Seminare oder Trainerstunden gibt?
Gruß Günter -
Zitat
Welcher Idiot lässt einen Hund, in diesen Alter, in einer Rettungsstaffel arbeiten. Damit bist nicht du, sondern der/die Trainer, gemeint. Suchspiele sind in diesen Alter angesagt.
Ich finde es mehr als dreist, Leute als Idioten zu bezeichnen,wenn du scheinbar selbst keine Ahnung hast!
1. Dauert die Ausbildung eines Rettungshundes 2 Jahre. D.h. der TS meint entweder, dass der Hund sich in der Ausbildung dort befindet oder er ohne Hund dort bereits ehrenamtlich tätig ist (was nämlich auch möglich ist!),
2. Fängt eine Ausbildung schon möglichst früh an, nach 6 Monaten gibt es einen Eignungstest (mind. 15 Monate, RH1) und dann erst die eigentlich Prüfung (mindesten 18 bzw 19 Monate RH2)
Die ersten 6 Monate sind nicht Hard-Core-Suchen sondern das Lernen von Geländegängigkeit, Mensch-Hund-Team-Bindung, fördern von Nasenarbeit, wichtig auch das Hundebox-Training, weil der Hund dort untergebracht sein wird während des Einsatzes und der Fahrt dorthin.
Bubi beginnt nächste Woche auch seinen Mantrailing-Kurs und nebenbei noch ZOS
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Zitat
Ich finde es mehr als dreist, Leute als Idioten zu bezeichnen,wenn du scheinbar selbst keine Ahnung hast!
1. Dauert die Ausbildung eines Rettungshundes 2 Jahre. D.h. der TS meint entweder, dass der Hund sich in der Ausbildung dort befindet oder er ohne Hund dort bereits ehrenamtlich tätig ist (was nämlich auch möglich ist!),
2. Fängt eine Ausbildung schon möglichst früh an, nach 6 Monaten gibt es einen Eignungstest (mind. 15 Monate, RH1) und dann erst die eigentlich Prüfung (mindesten 18 bzw 19 Monate RH2)
Die ersten 6 Monate sind nicht Hard-Core-Suchen sondern das Lernen von Geländegängigkeit, Mensch-Hund-Team-Bindung, fördern von Nasenarbeit, wichtig auch das Hundebox-Training, weil der Hund dort untergebracht sein wird während des Einsatzes und der Fahrt dorthin.
Bubi beginnt nächste Woche auch seinen Mantrailing-Kurs und nebenbei noch ZOS
Ich habe nicht geschrieben, das ich Leute für Idioten halte, sondern die Trainer, dabei bleibe ich. Es ist absolut nicht die TS gemeint.
Du schreibst, dass die Ausbildung zum Rettungshund 2 Jahre dauert,
aber die Prüfung nach 18 bzw. 19 Monaten abgelegt werden kann. Wie geht das?
Beim Hundesport müssen wir eine BH machen, min. Alter 15 Monate, kann dann schon ein Hund eine RH1 ablegen.
Was hat Mantrailing mit der Rettungshundausbildung zu tun?Wie erwähnt provokativ.
Gruß Günter -
- Vor einem Moment
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