Meinungen und Austausch erbeten

  • Muhahahahaha, mein Plan geht auf ... weiter geht's! (Kannst auch einen Longdrink haben ... ich mach mir dann auch einen Gin Tonic mit).


    Musste vorhin beim Spazierengehen an den Thread denken und hab mich gefreut dass das Fazit doch ist, holt die Hunde aus den Caniles, ruiniert die Betreiber.
    Aber toll, ich sülz' hier rum, aber Bora kommt aus Spanien ... darf ich trotzdem weiter mitspielen? ;)

  • Also, wenns danach geht würds hier doch arg leer werden, oder?
    Und ich dürfte garnimmer reingucken, mit meinen beiden Züchterhunden...


    Ich finds einfach super interessant diese Hintergrundinfos die man so eben nicht mitkriegt. Aber für mich wird noch ne Weile einfach kein Hund ausm Tierschutz in Frage kommen. Ich finde die Arbeit mehr als toll, habe auch selber schon in Tierheimen gearbeitet und hatte Tierheimtiere.
    Aber momentan könnte ich da eben nicht mit ganzen Herzem dahinterstehen und das sollte man können, finde ich.
    Darum beschränke ich mich eben auf Mitlesen und Mitfreuen wenns um Fellchen aus dem Tierschutz geht und drücke jedem Insassen egal in welchen Tierheim, Canile, Perrera oder sonstwas auf der Welt die Daumen auf "das Zuhause".

  • Ui, die Büchse der Pandora -> Rechtfertigungen, die wollte ich nicht aufmachen!
    Hrrrmmmmpf, klemm', bastel', drück' ...
    So, sie ist wieder zu & ich bring sie grad in den Keller.


    ...


    So, wieder da.
    Zurück zum Thema.


    Ich fühle mich einfach total privilegiert, von Fusselnase derartig direkte Infos bekommen zu können. Informierte Entscheidungen trifft dann (hoffentlich) jede und jeder selbst, und zwar optimalerweise so, dass das Beste für den Hund dabei herauskommt, den es betrifft. (Wo immer der jeweilige Hund dann herkommt)
    Das – sage ich! – reicht.
    (In tiefer Stimme) Genuuuuuuug.

  • ich möchte dir auch nochmal sagen, dass ich es total schön finde, wie intensiv du dich vor der hundebeschaffung damit auseinandersetzt.
    und du schreibst auch wunderbar, das macht eine große freude, das zu lesen. :gut:

  • Laminat ist verlegt und Waende sind gestrichen!!


    Wie ich heute mogen schon einmal schrieb: Mein kleiner Bruder hat vor einigen Wochen einen Hund aus Spanien adoptiert. Ca 11 Monate alt, so schwer wie meine Schwaegerin in spe, jung, ungestuem, ohne Beisshemmung und er hat die letzten Monate in einer deutschen Quarantaenestation verbracht. Trotzdem kann mir keiner sagen, wie das Ergebnis eines Tests auf Mittelmeerkrankheiten ist. Von den Bildern wuerde ich auf einen Bardinomix tippen, wenn man nicht weiss wie gross der Hund ist, kann es auch ein astreiner Listimix sein. Die beiden leben in einem Bundesland mit Rasseliste (nicht die ganz schlimme Liste, aber unangenehm genug, sollte das OA entscheiden, das waere ein Listenhundmix). Mein Bruder ist mit unserem Familienpuli aufgewachsen, sie mit Katzen.


    Ich glaube wirklich gerne, dass das der tollste Hund der Welt ist (also eigentlich sind das natuerlich meine zwei, aber dem Nesthaekchen der Familie laesst man ja so einiges durchgehen), aber die Vermitlung war mMn wirklich nur darauf bedacht, den Hund moeglichst schnell an irgendjemanden loszuwerden und das finde ich einfach unmoralisch. Mir hat jemand gefehlt, der sich mit den Zwein an einen Tisch setzt und darlegt, was die Konsequenzen sein koennten, sollte das den Hund als Listenhund einstufen und nicht einfach, wie geschehen, lapidar behaupten, der Hund waere wahrscheinlich Deutsche Dogge x Malinois (weil die in Andalusien auch so zahlreich reinrassig durch die Lande huepfen, um Kinder der Liebe zu zeugen)


    Natuerlich kann und sollte man argumentieren, dass mein Bruder und seine Freundin reichlich naiv mit dem Thema Hund umgegangen sind. Das sind mein Mann und ich vor vier Jahren leider auch und ich kann nur von Glueck reden, dass wir damals nur was Halbdummes und nichts wirklich Dummes gemacht haben, aber verantwortungsvoller Tierschutz, sollte es besser wissen und die Leute dareber aufklaeren was passieren kann, wenn man sich diesen Hund in Haus holt. Ich weiss auch, dass es viele Organisationen, Vereine und Einzelpersonen gibt, die es besser wissen und besser machen, Fusselnase ist hierfuer ein gutes Beispiel, aber ich finde diese 'Hauptsache weg!' Mentalitaet katastrophal. Der Leidtragende ist naemlich der Hund!


    Ich teile Kikts zweigeteilte Herz und Verstandmeinung ueber die politischen Gepflogenheiten in den Laendern in denen wir Deutschen Tierschutz betreiben und ihre Zweifel darueber, ob man wirklich hilft, wenn man den Laendern die Hunde auch noch abnimmt. Ich muss aber auch zugeben, dass ich von dem italienischen Canilesystem und wie das funktioniert bis gestern so gut wie nichts wusste. Wirklich aendern wuerde sich das System aber wahrscheinlich nur durch massiven politischen Druck oder durch einen Massenurlaubsboykott von uns Hundehaltern (das ist schlicht aber schlicht und ergreifend nicht durchsetzbar und wenn man sich dann die Urlaubsalternativen anschaut, entspricht wahrscheinlich nichts mehr dem, was wir moralisch vertretbar faenden).


    Alles sehr schwierig und echte, einfache Loesungen, gibt es auch keine.


    Aber so ganz zum Schluss, was ich machen wuerde, wenn ich koennte, wie ich wollte: http://www.tiervermittlung.de/…IDin=101059&session=&nh=2


    Ich geh jetzt noch Nachtgassi und dann geh ich mit einem Glas Wein in die Badewanne, dieser Threat verfuehrt zum ungehemmten Alkoholkonsum!


    P.S. Du koenntest bei einem Internetanbieter, der international Pakete verschickt (Zooplus, Futterfreund fallen mir spontan ein) eine Box bestellen und direkt nach Spanien schicken lassen. Dann kannst du Bora in ihrer Box entgegennehmen und sie muss nirgends umgeladen werden. Oder du schickst die Box selbst nach Spanien und schreibst vorher mit Edding ihren Namen drauf, dann ist die Wahrscheinlichkeit groesser, dass du deine neue Box und keine uralte, die kurz vor dem Exodus steht, bekommst.

  • Zitat


    Ich fühle mich einfach total privilegiert, von Fusselnase derartig direkte Infos bekommen zu können. Informierte Entscheidungen trifft dann (hoffentlich) jede und jeder selbst, und zwar optimalerweise so, dass das Beste für den Hund dabei herauskommt, den es betrifft. (Wo immer der jeweilige Hund dann herkommt)
    Das – sage ich! – reicht.
    (In tiefer Stimme) Genuuuuuuug.


    Es ist auch toll, wenn man auf jemanden trifft, der quasi 'an der Quelle' sitzt.
    Als ich plötzlich mit der Hundeidee ganz schwer schwanger ging und in so eine Art dreiwöchige Raserei verfallen bin, habe ich ganz normal im Internet rumgesucht, mich aber ansonsten schon sehr stark von den Vorurteilen einer alten Freundin und jeder Menge Halbwissen beeinflussen lassen. Mein Verstand war irgendwann sowieso nur noch pro Forma vorhanden und nach einem Blick auf das Foto mit meiner Maus eh aus dem Fenster geflogen.
    Ich hab letztlich wahnsinnig viel Glück gehabt.
    Aber ich bin so glücklich mit meiner entzückenden Maus, dass ich nachträglich zwar mental ne Kerze anzünde, aber trotzdem froh bin, dass es genau so gelaufen ist, wie es lief. Sogar die Bronchitis, die ich so unendlich verflucht habe und die mir die Welpenzeit echt vermiest hat, hat sich im Rückblick als ein Geschenk des Himmels erwiesen.


    Ich hab damals einen Welpen gebraucht (unerfüllter Babywunsch musste irgendwie besänftigt werden) Noch mal kommt mir so ein Zwerg allerdings nicht ins Haus :lol: An und mit meinem Hund habe ich auch genug gelernt, um besser zu wissen, was zu mir passt und mit welchen Problemen ich umgehen kann.


    Es hilft auf alle Fälle, einen erfahrenen Menschen an der Seite zu haben, der einen gut berät. Auf mich hatte Fusselnase auch schon sehr viel Einfluss (ist ihr wahrscheinlich gar nicht so klar :D )
    Und wenn es wirklich hilft, die Situation in Italien zu verbessern und man die Leute vor Ort mit Adoptionen unterstützt, immer her mit den Hunden. Aber ich finde eine individuelle Beratung, die auch den zukünftigen Hundehalter und seine Lebenssituation im Auge hat echt wichtig. Es sollte nicht unter dem Motto vermittelt werden 'Schnell raus mit Hund und rein in irgendein Zuhaue, egal welches.' Klar, für den einzelnen Hund ist fast alles besser, als so ein Canile, aber ich bin der Meinung, es muss auch für den Menschen passen.

  • Zitat

    ich möchte dir auch nochmal sagen, dass ich es total schön finde, wie intensiv du dich vor der hundebeschaffung damit auseinandersetzt.
    und du schreibst auch wunderbar, das macht eine große freude, das zu lesen. :gut:


    Und wenn sich jeder nur halb soviel Gedanken ums Kinderkriegen machen würde, würde die Menschheit bald aussterben. ;)

  • Meine Beiden (Hund und Katze) sind zwar nicht aus dem Tierschutz, aber aus dritter bzw. vierter Hand und waren schon längst erwachsen, als sie zu mir kamen.


    Von meinem Kater habe ich Babyfotos. Nur zwei, aber immerhin. Ich weiß, wo er herkommt und dass er mindestens einen Bruder hatte. Dass die Leute es gut mit ihm gemeint haben (denn sie haben ihn viel zu viel geimpft und mit teurem Schrottfutter ernährt, was es fast unmöglich machte, die Ernährung umzustellen und was wahrscheinlich der Grund für bestimmte Erkrankungen war). Alles andere kann ich nur ahnen.


    Von der "Kindheit" meiner Hündin weiß ich gar nichts. Wo sie herkommt, wieviele Geschwister, welche Eltern, ob Züchter (sie ist sehr "typvoll") oder nur private "Meine-Hündin-soll-mal-werfen" - Leute - alles im Dunkeln.
    Ich habe keine Welpenfotos. Und dabei war sie zweifellos der charmanteste und frechste Welpe der Welt. :ops: Sie hat einen durch und durch positiven, grundguten und seeehhr selbstbewussten Charakter und ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Sie ist mein Sonnenschein.
    Laut Impfpass war sie fast erwachsen als sie das erste Mal geimpft wurde (trotzdem doppelt) und sie soll mit einem Jahr noch nicht stubenrein gewesen und von den Erstbesitzern nicht ordentlich behandelt worden sein. Als ich sie kennenlernte, konnte sie bis auf Pfötchengeben, Leute umwerfen und abschlecken fast gar nichts. Ach doch, Sitz und Platz konnte sie, aber das hat sie verwechselt. :d
    Und ich dachte, ein Welpe wäre anstrengend ...


    Die beiden sind das Schönste, was es gibt und sicher wesentlich unkomplizierter als es viele andere Tiere sind. Aber ich bedauere, dass ich sie nicht von Anfang an hatte.
    Daher würde ich wahrscheinlich bewusst kein weiteres Mal ein erwachsenes Tier nehmen, weil ich nie wieder Fehler irgendwelcher Vorbesitzer ausbaden will und weil ich es einfach schade finde, das Aufwachsen nicht miterlebt zu haben.


    Das war ein Punkt, von dem ich nicht wusste, dass mich das stören könnte. Meine vorigen Tiere waren beim Kauf höchstens 7 Monate alt und/oder aus einer guten Zucht. Es gab nie Probleme. Daher dachte ich mir: Warum immer ein Jungtier? Erwachsene Tiere sind genauso schön und lieb und haben den Vorteil, dass sie schon "fertig" geprägt sind. Und man weiß, was man bekommt. Ja das weiß man ... man weiß aber vorher nicht unbedingt, was das heißt.

  • Zitat

    Laminat ist verlegt und Waende sind gestrichen!!


    YEAH! Und der Post ist auch getippt - Danke, dass du dir noch mal die Mühe gemacht hast!


    Zitat

    Wie ich heute mogen schon einmal schrieb: Mein kleiner Bruder hat vor einigen Wochen einen Hund aus Spanien adoptiert. Ca 11 Monate alt, so schwer wie meine Schwaegerin in spe, jung, ungestuem, ohne Beisshemmung und er hat die letzten Monate in einer deutschen Quarantaenestation verbracht. Trotzdem kann mir keiner sagen, wie das Ergebnis eines Tests auf Mittelmeerkrankheiten ist. Von den Bildern wuerde ich auf einen Bardinomix tippen, wenn man nicht weiss wie gross der Hund ist, kann es auch ein astreiner Listimix sein. Die beiden leben in einem Bundesland mit Rasseliste (nicht die ganz schlimme Liste, aber unangenehm genug, sollte das OA entscheiden, das waere ein Listenhundmix). Mein Bruder ist mit unserem Familienpuli aufgewachsen, sie mit Katzen.


    Ich glaube wirklich gerne, dass das der tollste Hund der Welt ist (also eigentlich sind das natuerlich meine zwei, aber dem Nesthaekchen der Familie laesst man ja so einiges durchgehen), aber die Vermitlung war mMn wirklich nur darauf bedacht, den Hund moeglichst schnell an irgendjemanden loszuwerden und das finde ich einfach unmoralisch. Mir hat jemand gefehlt, der sich mit den Zwein an einen Tisch setzt und darlegt, was die Konsequenzen sein koennten, sollte das den Hund als Listenhund einstufen und nicht einfach, wie geschehen, lapidar behaupten, der Hund waere wahrscheinlich Deutsche Dogge x Malinois (weil die in Andalusien auch so zahlreich reinrassig durch die Lande huepfen, um Kinder der Liebe zu zeugen)


    Natuerlich kann und sollte man argumentieren, dass mein Bruder und seine Freundin reichlich naiv mit dem Thema Hund umgegangen sind. Das sind mein Mann und ich vor vier Jahren leider auch und ich kann nur von Glueck reden, dass wir damals nur was Halbdummes und nichts wirklich Dummes gemacht haben, aber verantwortungsvoller Tierschutz, sollte es besser wissen und die Leute dareber aufklaeren was passieren kann, wenn man sich diesen Hund in Haus holt. Ich weiss auch, dass es viele Organisationen, Vereine und Einzelpersonen gibt, die es besser wissen und besser machen, Fusselnase ist hierfuer ein gutes Beispiel, aber ich finde diese 'Hauptsache weg!' Mentalitaet katastrophal. Der Leidtragende ist naemlich der Hund!


    Wow. Als Erstes: ich drücke deinem Bruder, seiner Freundin & dem Hund die Daumen, dass sie sich super verstehen und die Herausforderungen, die da anklingen, mit Leichtigkeit meistern. Mir als (ebenfalls) älterer Schwester wird beim Lesen ein bisschen schlecht. Aber wer weiß, vielleicht entpuppt sich der Jungspund als sanfter Riese, der das OA um die Pfote wickelt und deinen Bruder jeden Morgen in einem Wägelchen zu Arbeit zieht. Und sie werden ja auch gute Gründe gehabt haben, sich für diesen oder zumindest einen solch großen Hund zu entscheiden. Es gibt ja (leider) mehr als genug Hunde in allen Größen, Farben & Altersstufen im Tierschutz.


    Aber es klingt in der Tat so, als wäre es gut gewesen, wenn da jemand von der Orga noch mal intensiv nachgefragt hätte, wie sie sich die Details des Zusammenlebens vorstellen. (Listenhundaufklärung finde ich ehrlich gesagt etwas viel verlangt, wegen der Unterschiede zwischen den Bundesländern usw. Keine Frage, toll wenn eine Orga auch daran denkt!). Denn du hast schon recht, letztlich geht es wohl leider auch darum, den Hund auch vor seinen neuen Besitzern zu schützen. Wenn Goliath sich erst einlebt, dann aber doch nicht bleiben darf, ist das supermies für den Hund und macht es seinen nächsten Adoptanden sicher nicht leichter.


    Da muss ich jetzt den Tierschutzverein Europa, der Bora vermittelt, einfach mal loben. Deren Fragebogen ist wirklich umfangreich. Ich habe natürlich keine Ahnung, wie andere Organisationen das handhaben, aber neben den vermutlich üblichen Fragen (wie viele Stunden am Tag soll der Hund alleine sein, haben Sie sich über Rassenmerkmale und Landesverordnungen informiert, wie viel Hundeerfahrung & mit welchen Rassen haben Sie) wird z. B. auch abgefragt, wo der Hund im Falle einer Krankheit oder eines Urlaubes untergebracht werden soll, inkl. Namen & Adresse der Betreuer. Oder unter welchen Umständen man den Hund wieder abgeben würde. Da muss man sich einfach Gedanken machen.


    Und trotzdem: Tierschutz ist echt eine harte Nummer. Wenn ich eine ehrenamtliche Mitarbeiterin wäre, die ständig mit unsensiblen Auslandstierquälern und unbedarfte Inlandsadoptanten zu tun hat, wäre ich glaube ich ziemlich schnell am Ende meiner Kräfte. (Auch, weil ich vermute, dass man dann häufig als die Spielverderberin dasteht, nicht als die Verbündete auf der Suche nach dem geeigneten Hund.)


    Aber genug der Spekulationen, ich drücke den dreien feste die Daumen. (Wie läufts denn so, hast du schon was gehört?)


    Zitat

    Ich geh jetzt noch Nachtgassi und dann geh ich mit einem Glas Wein in die Badewanne, dieser Threat verfuehrt zum ungehemmten Alkoholkonsum!


    Gnihihi, das tut mir zwar nicht leid, aber ich läute jetzt einfach mal die Tee-Woche ein (Freitag – Freitag!), damit wir auch mal ein bisschen Abwechslung hier haben! Auch wenn ich jetzt gerade noch an einem Espresso trinke. Aber ich setze schon einmal eine Kanne Kräutertee auf, einen herrlich krautigen, der ein bisschen nach Blumenwiese und ein bisschen nach Provence schmeckt. Habt ihr Tassen da?


    Zitat

    P.S. Du koenntest bei einem Internetanbieter, der international Pakete verschickt (Zooplus, Futterfreund fallen mir spontan ein) eine Box bestellen und direkt nach Spanien schicken lassen. Dann kannst du Bora in ihrer Box entgegennehmen und sie muss nirgends umgeladen werden. Oder du schickst die Box selbst nach Spanien und schreibst vorher mit Edding ihren Namen drauf, dann ist die Wahrscheinlichkeit groesser, dass du deine neue Box und keine uralte, die kurz vor dem Exodus steht, bekommst.


    !!!!! Super Idee(n) !!!!!
    Werde ich im Fragebogen vermerken, ob wir das im Vermittelungsfall nicht so machen können. Die armen, mit einer derartig hyperperfektionistischen Protohundehalterin haben die wahrscheinlich auch nicht gerechnet (dabei will ich gar nicht so perfektionistisch sein, ich möchte boß alles richtig machen. Bloß, haha!)

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