Bei uns in der ferneren Verwandschaft ist folgendes passiert. Meine Grosscousine hatte einen grossen Hund ( Mischling , Schäferhund und Rottweiler mit drin) mit Mann und Kind. Als die Oma geklingelt hat , ist das zweijährige Kind und der Hund zur Tür gelaufen. Meine cousine hat aufgemacht, die Oma kam rein, da dreht sich der Hund um und verbeisst sich im Gesicht des Kindes. Der Hund hat das Kind so heftig geschüttelt und sie bekamen ihn auch erst nicht ab. Es wurde dann ein Rettungwagen gerufen, das Gesicht war zerfesst, was viele ops nachsich zog.
Der Mann ist zwei std. später zum TA und hat ihn einschläfern lassen. Nach aussage der Halter ist der Hund vorher nicht aufgefallen.
Das kann ich persönlich nicht ganz glauben, ich denke einfach, das sie den Hund nicht gut lesen konnten und Anzeichen nicht wahrgenommen haben.
Sie haben das Einschläfern auch nie bereut, weil sie mit ihrem Kind Monatelang so viel zu tun hatten und es auch erst in lebensgefahr war. Diese Geschichte hängt mir persönlich immer noch nach und wenn ich Eltern sehe, die kleine Anzeichen nicht erkennen, oder sagen, ach der macht nichts, dann wird mir shclecht.
OH MEIN GOTT...
Mich schockt ja selten was , aber mir tud das Kind unwahrscheinlich leid.
Ich habe jetzt gelesen, dass das auch schon länger her ist, aber dennoch, das machts ja nicht besser.
Ich wünsche dem Kind, dass es damit gut klarkommt, mit einem entstellten Gesicht.
Ich kenne ein Kind, dem ist "nur" das Auge fast rausgebissen worden, vom absolut netten unauffälligem (Hirntumorfreiem!) Hund.