Welpe allein zu Haus - Versch. konkrete Überlegungen
-
-
Ich habe mit Interesse den Thread "Welpe und Beruf - wie habt Ihr das gemacht?" gelesen und eine konkrete themenverwandte Frage an das Forum.
Wir müssen wg. Berufstätigkeit zwei bis drei Vormittage in der Woche überbrücken, an denen der Hund 4 bis 5 Std. alleine wäre.
Verschiedene Modelle gibt es hierfür.
1) Dogsitter, bei dem wir ihn für die Zeit abliefern.
2) Ein Nachbar, der die Zeit überbrückt, indem er sich zwischendurch eine Stunde mit dem Hund beschäftigt und Gassi geht.
3) Dem Hund eine große, beheizbare Hundehütte im Garten zur Verfügung stellen, in die er sich zurückziehen kann, wenn er auf Garten keine Lust mehr hat. Ansonsten Freilauf im Garten - ggf. Katzentür (sowas gibt's doch bestimmt auch für Hunde) irgendwo anbringen. Unser Garten ist komplett umzäunt. Es gibt auch keinen direkten Kontakt etwa zu Passanten.Was meint das Forum?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Welpe allein zu Haus - Versch. konkrete Überlegungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Punkt 3 ist für mich ein absolutes Ober no go! Das würde ich schon kaum bei einem erwachsenen Hund Raten bei einem Welpen aber erst recht nicht. 1 oder 2 ist ok.
-
mein erster Welpe hat nr. 3 auch überlebt , allerdings mit einem Nachbarn , der immer einen blick drauf hatte oder rüberkam.
-
Wenn ihr beide berufstätig seid, dann kommt ihr doch eh nicht um einen dogsitter, der auch mal im Notfall (und den gibts in jedem Job, selbst in meinem Studijob musste ich schon unerwartet im Büro antanzen weil Not am Mann war) einspringt, herum, da wäre es doch nur ratsam, den von Anfangan hinzuzuziehen, sodass es nachher vollkommen normal für den kleinen ist, beim Sitter zu sein - zumal der am Anfang eh nicht alleine bleiben kann, auch nicht nur 1 Std oder halt im Garten, was Euch hoffentlich bewusst ist
-
Wie viel Zeit habt ihr denn zur Eingewöhnung bis euer Welpe alleine bleiben muss? Wie gut kennt ihr euern Nachbarn (
), geht er genau so mit dem Welpen um (inkl Haushaltsregeln und klar kommen mit welpentypischen 5-Minuten etc.), wie ihr euch das vorstellt?
Hundehütte seh ich bei einem Welpen so gar nicht. Erst recht nicht, wenn der euern Garten noch nicht gut kennt, der heult euch relativ sicher alles zusammen. Oder topft Blumen um, zerkaut, buddelt, frisst Kinderspielzeug, bellt... Wenn ihr viele Wochen Zeit hättet, ihn an "Ruhephasen" im Garten zu gewöhnen, daran, dass die Hundehütte eine Rückzugshöhle ist... Aber euer Welpe lebt ja eigentlich mit euch im Haus, nehme ich an. Der gewöhnt sich an das Haus und seine Ruheorte dort, da er eben dort mit euch die Zeit verbringt. Das überträgt der nicht mal eben so auf "Draußen". Ist ja eh eine Umstellung seines ganzen Lebens der Einzug bei euch, alles neu und ungewohnt... Stell dir vor, der erschreckt sich vor irgendwas oder es kommen irgendwelche "wohlmeinende" Passanten..., uh, ich hätt so Kopfkino mit Welpe alleine im Garten
. Klar kann das gut gehen oder ein Welpe damit klar kommen, aber ich täte es nicht.
Dogsitter mit Welpen: hast du da jemanden, der das machen würde? Die meisten haben ja doch mehrere Hunde zum sitten und gehen mit den spazieren oder haben einen Auslauf... Da wird ein Welpe ja vermutlich nicht so ohne weiteres rein passen
Oder dachtest du da an eine Privatperson wie deinen Nachbarn?
Ich persönlich würde wohl den Nachbarn nehmen, aber nicht damit rechnen, dass eine Stunde "Betreuung" bei 4-5 Stunden Abwesenheit reicht am Anfang
-
-
Zitat
Ich habe mit Interesse den Thread "Welpe und Beruf - wie habt Ihr das gemacht?" gelesen und eine konkrete themenverwandte Frage an das Forum.
Wir müssen wg. Berufstätigkeit zwei bis drei Vormittage in der Woche überbrücken, an denen der Hund 4 bis 5 Std. alleine wäre.3) Dem Hund eine große, beheizbare Hundehütte im Garten zur Verfügung stellen, in die er sich zurückziehen kann, wenn er auf Garten keine Lust mehr hat. Ansonsten Freilauf im Garten - ggf. Katzentür (sowas gibt's doch bestimmt auch für Hunde) irgendwo anbringen. Unser Garten ist komplett umzäunt. Es gibt auch keinen direkten Kontakt etwa zu Passanten.
Was meint das Forum?
Hallo,
das ist nicht die schlechteste Idee, möglicherweise mag dein Hund das sogar
so wie du schriebst, 4 bis 5 Stunden am Anfangeigentlich perfekt, aus meiner Sicht
Grüße
-
Was für eine Rasse/Mischung soll es denn werden?
Ich würde eine Betreuung wählen. Wenn das Alleine bleiben, egal ob im Haus oder Garten, nicht langsam und kleinschrittig aufgebaut wird bedeutet das starken Stress für Welpen/Hund und führt ggf. zu Verlustängsten so dass der Hund später gar nicht alleine bleiben kann. Das würde ich nicht riskieren wollen.
-
Ich würde auch zum Sitter raten. Wenn der Hund später an das alleine bleiben kleinschrittig gewöhnt wurde, kann er ja dann irgendwann sicher auch 4-5 Std. allein bleiben, aber anfangs geht das nicht.
-
Gerade bei einem Welpen würde ich unbedingt einen Sitter wählen. Die Kleinen machen so viel Mist wenn man sie nicht ewig im Blick hat. Meinen 11,5 Wochen alten Labbi-Jungen lass ich noch nicht mal unbeaufsichtigt auf dem Balkon, der beißt in jede Pflanze, hängt den Rüssel in jeden Kübel, nimmt vom Schuh bis zum Handfeger alles in die Schnute... Selbst in der Wohnung, da werden die Untersetzer vom Beistelltisch gemopst, das Sitzkissen vom Schreibtischstuhl, die Kleidung die auf dem Bett liegt, da wird in den Vorhängen rumgewuselt und auf dem Sofa rumgeturnt.
Nee, Hundekinder alleine lassen? Nur wenn du danach alles in Schutt und Asche wiederfinden willst!
-
ich , aber jetzt mal nur ICH , würde meinen Welpen keinem fremden dogsitter überlassen. keine Ahnung , was der alles mit dem anstellt.
nach Ankunft paar Wochen Urlaub damit der Hund alles kennt. dann wie es die Situation zuläßt , mit ins Geschäft , alleine daheim und alle stunden gucken , im garten ( welchen er schon kennen sollte ).
es geht . ich habe alle lösungen durch , täglich eine andere. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!