ZitatJoah, dann gibt es halt keinen Hund, wie Ich ihn suche und Ich muss mich wohl aus der tiergestützten Pädagogik zurückziehen und die Rasseempfehlungen wahren Expert_innen überlassen....
Häh?
Eigentlich geht es hier ja um anjanele, ich komm schon ganz durcheinander. Ich fands nur komisch, dass ausgerechnet der Pudel als der ausgesprochene Ein-Mann-Hund beschrieben wird. Das ist mir noch nie untergekommen bei den Pudeln. Klar sind die reservierter als ein Labbi, aber das ist ja so gut wie jeder Hund.
Sehr wohl kenne ich das aber bei ausgesprochenen Arbeitshunden.
Was der Pudel halt ist/kann, ist dass er unglaublich anpassungsfähig ist. Und von daher glaube ich auch so gut wie alles mitmacht. Ob der Hund nachher Freude dran hat, kommt glaub ich weniger darauf an, welche Rasse es ist, als vielmehr wie behutsam und gründlich man das ganze aufbaut. Es dürfen halt keine Ängste entstehen.
Eine Bekannte hat mir erzählt, sie hätte ihren Hund schon gleich als Welpe mit in den Kindergarten nehmen "müssen", das wäre quasi zur Ausbildung eines Therapiehundes nötig. Ging gründlich schief, der Hund mag Kinder nicht leiden. Wundert mich kein Stück - und ich hoffe, dass das kein übliches Vorgehen ist
Damit hätte ich mir meinen Pudel auch versaut.
ich find ja, wenn man einen "Ich finde alle Leute super" Hund will, dann isses der Labbi.
Und es gibt halt keine eierlegende Wollmilchsau.