Mein Erster Hund...
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Vielleicht ein Eurasier?
(um mal einen meiner Favouriten reinzubringen)
Ansonsten neben dem schon genannten Pudel vielleicht ein Collie (gibt es ja in Lang- und Kurzhaar!
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als erstes - ob dein Hund mit den anderen am Arbeitsplatz verträglich ist kann keiner sagen.
wenn du einen Welpen nimmst wird es leichter - aber Welpe im Geschäft ??
ansonsten fallen mir nur die üblichen rassen ein. großpudel ( super !! ) collie , beardedcollie , retriever ein. -
Beim Deutschen Schäferhund ist die Bandbreite sehr groß.
Einen auf Leistung gezogenen Hund, würde ich einem Anfänger nicht empfehlen, aber eine gemäßigte Hochzucht dürfte hinkommen. Unterscheidet sich in der Arbeitsanforderung auch nicht mehr groß vom Weißen Schweizer.Nimm doch mal Kontakt zu Nana0410 hier im Forum auf. Denke ihre Finja geht in die Richtung.
Zitat
Aber wie wäre ein Dobermann?Würde ich bei der Ausgangsvorstellung auf keinen Fall zu raten.
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Zitat
Würde ich bei der Ausgangsvorstellung auf keinen Fall zu raten.
Warum?
Alle Dobis, die ich kennengelernt habe, passen dazu. -
Der Dobermann ist ein reiner Schutzhund, eigentlich nur aufs Wachen gezogen.
Das Problem bei der Rasse ist, dass durch die unseelige Familienzucht das ganze Wesensgefüge ins Wanken gekommen ist.
Wächter und Jäger sind sie alle, die Frage ist nur, wie viel von der Nervenstärke und der inneren Ruhe übriggeblieben sind. Einem Anfänger würde ich wirklich nur noch dann zum Dobermann raten, wenn er einen Dobermann will.
Für eine bestimmte Aufgabe oder Lebensgebiet würde ich sie nicht mehr empfehlen, denn als Begleithund sind die heutigen Dobermänner oftmals noch zu viel Gebrauchshund, für den Sportalltag sind sie zu wenig.Zudem würde ich auf Grund der gesundheitlichen Situation der Rasse keinem dazu raten, der nicht gewillt ist, sich massiv mit der Materie zu beschäftigen und bereit ist trotzdem mit dem Risiko zu leben, dass sein Hund mit 3 Jahren tot umfällt.
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Mir würden auch der Collie (Kurz- oder Langhaar) und der weiße Schäferhund einfallen.
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Zitat
Der Dobermann ist ein reiner Schutzhund, eigentlich nur aufs Wachen gezogen.
Das Problem bei der Rasse ist, dass durch die unseelige Familienzucht das ganze Wesensgefüge ins Wanken gekommen ist.
Wächter und Jäger sind sie alle, die Frage ist nur, wie viel von der Nervenstärke und der inneren Ruhe übriggeblieben sind. Einem Anfänger würde ich wirklich nur noch dann zum Dobermann raten, wenn er einen Dobermann will.
Für eine bestimmte Aufgabe oder Lebensgebiet würde ich sie nicht mehr empfehlen, denn als Begleithund sind die heutigen Dobermänner oftmals noch zu viel Gebrauchshund, für den Sportalltag sind sie zu wenig.Zudem würde ich auf Grund der gesundheitlichen Situation der Rasse keinem dazu raten, der nicht gewillt ist, sich massiv mit der Materie zu beschäftigen und bereit ist trotzdem mit dem Risiko zu leben, dass sein Hund mit 3 Jahren tot umfällt.
Verstanden.
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Oh was hat der Dobermann denn für Krankheiten ? Würde mich mal interessieren ?!
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Dilatative Kardiomyopathie (DCM) und eine massive Krebsneigung
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Alle Dobermänner von meinem Hundetrainer sind ziemlich früh an Krebs gestorben... erst vor ein paar Wochen musste eine seiner Hündinnen eingeschläfert werden...sie war glaub ich erst 9.
Er sagt mir ständig das die Rasse am Ende ist, aber er kommt einfach nicht von ihnen los. Nach seiner jetzigen Hündin wird er aber wohl doch nach einer neuen Rasse ausschau halten.. (Er kommt ja auch langsam in die Jahre..)
Mit seinen hat er immer IPO gemacht. Anders wären die gar nicht zufrieden gewesen. Ich würde da auch eher die Finger von lassen wenn man sich nicht speziell auf diese Rasse eingespannt hat...
Leider weiß ich nicht was zu deiner Suche passen würde. Aber es gab ja schon viele Vorschläge :)
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