Hund tötet Katzen
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Würde man also ein Schild am Gartenzaun anbringen: "Liebe Katzenbesitzer, der Hund reisst Katzen, bitte achten Sie darauf, dass Ihre Katze das Grundstück nicht betritt, da sonst jede Haftung abgelehnt wird", dann wäre das Problem ja eigentlich erledigt. Oder?
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Hallo,
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Ein natürlicher Lebensraum mit Laubbäumen und Sträuchern und keine klinisch reinen Thujagärten retten den Vögeln das Überleben, denn in einem wilden Garten können sich die Verluste durch Räuber ausgleichen.
Übrigens sind die Eichhörnchen und die Elstern auch grosse Vogelnesträuber wollen wir die auch aus der Natur entfernen?Das ja wohl bestimmt nicht.
Und nach deutschen Gerichtsurteilen dürfen Katzen ohne das ihre Besitzer sie ständig im Auge haben Freigang geniessen - Hunde halt nicht(hab auch ehrlich gesagt noch nie gehört das eine Katze ein Kind totgebissen hat)
Wenn euch die Vögel leid tun dann pflanzt Bäume oder tut sonst was für die Umwelt.
Abgesehen davon kann ich hier jetzt nur mal anmerken meine 3 Freigänger fangen massig Mäuse aber kaum Vögel(ca 3-4 im Jahr) weil die Vögel hier wunderbare Versteckmöglichkeiten haben um sich in Sicherheit zu bringen,auch gibt es bei uns ne menge verschiedener Vogelarten hier in den Gärten(übrigens bin ich trotz Freigängerkatzen seit über 30 Jahren im NABU-dem früheren deutschen Bund für Vogelschutz ,also pro Vogel).
Fazit Hauptsächlich ist der Mensch schuld - und eigentlich haben alle ne Lebensberechtigung und als Hundebesitzer hab ich die Verpflichtung(Gerichtsurteile gibts da)Schaden von anderem Getier abzuwenden.
Es kotzt mich auch an das sich meistens diejenigen über den Vogelmord der Katzen aufregen die gar nichts für die Umwelt machen(Sorry das musste mal raus) -
Also ich bin sowohl Hunde als auch Katzenbesitzerin. Ich habe in der Nachbarschaft zwei Hunde, die den ganzen Tag im Garten sind und meine Katzen sofort platt machen würden wenn sie eine Chance hätten. Ich würde nie auf die Idee kommen, dass die Hundebesitzer deshalb ihre Hunde nicht mehr in den Garten lassen dürfen. Das ist mein Problem und das meiner Katzen. Die Nachbarn würde mir auch was husten. Und meine Katzen haben sehr wohl ganz schnell gelernt, dass man durch die Gärten nicht durch zu laufen hat. Obwohl ich Hunde gewöhnte Katzen habe, können die da sehr wohl unterscheiden. Wenn einer der Hunde einer meiner Katzen verletzen würde wäre das mein Problem und nicht das der Hundebesitzer.
Draußen sehe ich das anderes. Da erwarte ich, dass die Leute ihre Hunde davon abhalten meine Katzen zu jagen, aber doch nicht auf dem eigenen Grundstück.Und die Situationen hier sind doch auch wohl kaum mit Ungarn vergleichbar, wo in der Nachbarschaft nicht nur ein paar geliebte Katzen sind sondern wahrscheinlich auch noch 100 streunende.
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Zitat
Würde man also ein Schild am Gartenzaun anbringen: "Liebe Katzenbesitzer, der Hund reisst Katzen, bitte achten Sie darauf, dass Ihre Katze das Grundstück nicht betritt, da sonst jede Haftung abgelehnt wird", dann wäre das Problem ja eigentlich erledigt. Oder?
Der war gut! -
Zitat
Findet ihr es wirklich verwunderlich, wenn ein großer Hund "einfach so" eine Katze reissen kann? Sowas muss ein Hund doch nicht erst lernen. Wenn der keine Katzen mag und ihm eine ins Maul kommt, dann ist das schnell erledigt. Ist nichts, als ein "besseres Kaninchen" für den Hund.
Deshalb sogar davon zu reden, dass der Hund "eine Nummer zu groß für den Besitzer ist", kann ich nicht verstehen - zumal hier ja nach Lösungen gefragt wird. Und so ein Hund wird, egal mit welchem Training, sicher kein Katzenfreund mehr.
Schleppleine und Maulkorb draussen, ja, natürlich vor allem in Wohngebieten. Vielleicht kriegt man den Hund irgendwann über den Gehorsam gelenkt. Vielleicht nicht.
Den Gedanken, meinem Hund in MEINEM Garten einen Maulkorb anzulegen, weil da vielleicht FREMDE Katzen auf MEINEM Grundstück zu schade kommen könnten, finde ich... seltsam. Der Katzebesitzer ist doch ebenso in der Pflicht auf seine Katze aufzupassen, wieso soll ich den Hund, der sowieso keine Chance auf "freie Entfaltung" ohne Schlepp und Maulkorb hat, ausser im Garten, auch dort noch knebeln?
Ein Hund, der andere Tiere tötet, hat aber leider kein Recht auf 'freie Entfaltung' Das ist blöd, aber ist so. Da ist es auch völlig wurscht, ob es Dein Garten ist oder ein freies Feld; Du hast trotzdem eine Verantwortung für das, was Dein Hund macht. Nur weil es Dein Garten ist, ist es ja keine rechtsfreie Zone.
Die Eltern meines Ex hatten einen sanften Lurcher adoptiert. Ein scheinbar phlegmatisches Tier, nur die Katze hat einen Riesenbogen um ihn gemacht. Die wusste auch warum. Irgendwann kam er mal nachts raus und hat ihre sechs Schafe getötet. Dieser Hund wird sein Leben lang draussen niemals wieder von der Leine können, denn Yorkshire (wo sie leben) ist ein Schafgebiet.
Hier in der Gegend läuft ein artgenossenagressiver Cattledog rum. Der trägt IMMER einen Maulkorb. Man wird schon einen finden können, den der Hund sich nicht runter zieht und drinnen braucht er ja keinen tragen.Katzen sind Tiere, oft mit jemanden, der zu Hause auf sie wartet und bitterlich um sie weint. Es gibt zwar sehr viele Hundehalter für die Katzen den gleichen Stellenwert haben wie Ratten, aber es sind nun mal Haustiere, die meist jemandem gehören.
eta: ich lese gerade noch die letzen Beiträge. Der Hund lebt in Ungarn? Gut, dann weint eben keiner um die toten Katzen. Trotzdem würde ich dem Hund draussen einen Maulkorb aufziehen.
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Ich wollte eigentlich noch den Rest des threads lesen, aber ich finde diese Anti-katzenhaltung hier gelinde gesagt zum kotzen.
Es ist doch immer dasselbe: Der eigene Hund ist das Schnuckelputzihasi und was sonst noch so kreucht und fleucht ist dann halt Collateralschaden, wir artgerecht gejagt, hat auf dem EIGENEN Grundstück nichts zu suchen, haterjanochniegemacht, derGebissenewarjaselberschuld, blablabla.
Oft sieht man diese Haltung auch Kleinhunden gegenüber- sind ja keine 'richtigen' Hunde.Alles lahme Entschuldigungen.
Als Hundebesitzer sind wir verantwortlcih für das, was unsere Hunde tun - egal wo.
Wer damit leben kann, dass der eigene Hund für andere gefährlich ist und da klammheimlcih womöglcih noch stolz drauf ist (Ist das das EIGENE Hab und Gut was Hutzibutzi da artgerecht verteidigt), bitteschön. Ich lese mir diesen Driss nicht weiter durch. -
Ach zum Thema Selbstbelohnung und als Mensch gegensteuern, Das ist schön im Buch "Antijagdtraining" von Pia Göning beschrieben. Da muss man eine Liste ausfüllen, mit Dingen die der Hund toll findet.
Ich habe zwei Jagdkandidaten. Beim spanischen Strassenjäger bin ich trotz Buch und Liste absolut gescheitert. Er wird einfach nie der unbeschwerte Freiläufer draußen sein, denn seine absolute Selbstbelohnung ist das Rennen und das holt er sich ohne Leine einfach immer wieder selber.
Für eine Hündin ist es das absolut größte, wenn ich ihr einen Ball werfe oder eine Frisbee oder Zerrspiele mit ihr mache. Das findet sie noch toller als alleine jagen gehen, weil sie sehr darauf abfährt mit mir etwas zu machen und Bällchen werfen sonst bei uns Tabu ist. Manchmal macht sie beim Spazierengehen Scheinattacken, also sie tut so als hätte sie was entdeckt und stürmt los und wartet nur darauf, dass ich sie zurück rufe und sie zur Belohnung ihr Spiel bekommt. Vielleicht überlegst du mal, ob es bei euch auch so etwas gibt. Etwas was der Hund absolut toll findet.
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Zitat
Ich wollte eigentlich noch den Rest des threads lesen, aber ich finde diese Anti-katzenhaltung hier gelinde gesagt zum kotzen.
Es ist doch immer dasselbe: Der eigene Hund ist das Schnuckelputzihasi und was sonst noch so kreucht und fleucht ist dann halt Collateralschaden, wir artgerecht gejagt, hat auf dem EIGENEN Grundstück nichts zu suchen, haterjanochniegemacht, derGebissenewarjaselberschuld, blablabla.
Oft sieht man diese Haltung auch Kleinhunden gegenüber- sind ja keine 'richtigen' Hunde.Alles lahme Entschuldigungen.
Als Hundebesitzer sind wir verantwortlcih für das, was unsere Hunde tun - egal wo.
Wer damit leben kann, dass der eigene Hund für andere gefährlich ist und da klammheimlcih womöglcih noch stolz drauf ist (Ist das das EIGENE Hab und Gut was Hutzibutzi da artgerecht verteidigt), bitteschön. Ich lese mir diesen Driss nicht weiter durch.
Tja und die Fische in Gärten sind Freiwild oder was ?
Oder die Kaninchen und co.
Ich habe echt nix gegen Katzen habe selber welche in der Wohnung aber wen man sich Katzen anschafft dann kann man nicht die Verantwortung an der Gartentür abgeben.
Aber ich hoffe das die Katzenhalter den 300 euro Koi bezahlen...
Aber Moment diese Tiere haben scheinbar kein Recht auf leben, den die Katze darf das -
Ich verweise nochmal drauf das TE`s Mutter die Katze ja angefüttert hat und damit HAT man Verantwortung dafür!!!!
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Zitat
Ich verweise nochmal drauf das TE`s Mutter die Katze ja angefüttert hat und damit HAT man Verantwortung dafür!!!!
Ich rede von einer normalen Situation, wo man keine Katzen anfüttert - Vor einem Moment
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