Hund tötet Katzen
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Corinna
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Hi,
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Hab mir alles durchgelesen und bin teilweise erschüttert was so alles geschrieben wird zu den Freigängerkatzen (hab selber 3)
ICH bin der Meinung das 3 Katzen und ein Hund zuviel sind ,Vorschläge wie Langleine ,Maulkorb und Hundetrainer sind ja nun auch genügend beigetragen worden.Hundetrainer (gute )lassen sich das nun mal auch bezahlen(Facharbeiter kosten nun mal was)da muss man dann halt Geld investieren.Mir kam da ein ganz neuer Gedanke ,was wenn da plötzlich ein Kind auftaucht und der Hund denkt klasse Jagdobjekt,denke um einen Maulkorb wirst du nicht drumrum kommen,notfalls auch nicht im Garten,da euch die Katzen ja auch leid tun.Den Garten für Katzen etwas sicherer zu machen dürfte ja auch nicht so schwer sein,Tipps dafür gabs ja hier auch schon.
Was mich etwas stutzig gemacht hat war die Aussage das bei einer der Katzen es keiner mitbekommen hat.Versteh ich dann nur so das der Hund im Garten allein ist,zumindest zeitweise.Das gibts bei uns nicht. Unser Hund darf nur zusammen mit uns in den Garten, damit er gar nicht auf die Idee kommt das dies sein Territorium ist und anfängt den Garten übermässig zu bewachen und sich evt auch noch durch den Zaun zu graben.Mein Tipp an euch wenn der Hund mal alleine im Garten sein soll dann nur an einer festgemachten Leine und dann auch nicht zu lange(könnte dann ja auch die Leine durchbeissen)
Um einen Hundetrainer werdet ihr wohl nicht drumrum kommen,das dürfte wohl lange dauern und viel Geld,seh da aber keine Alternative zu. -
Mir fehlen zu manchen Beiträgen echt die Worte
Ist ja nur ne Katze
He ,das sind Lebewesen, liebenswerte Lebewesen
Unser junghund lumpi 6 Monate alt,würde draussen zu gerne die mietzen jagen im Haus macht er das nicht
Das unterbinden wir total,da bekommt er einen riesen Einlauf
UnD wer mir erklären kann wie man einen Freigänger davon abhalten kann, ihn nur für uns fremde Gärten zu betreten,fände ich Klassedas habe ich leider nie geschafft es den meinen zu erklaeren
bitte unternehmt etwas gegen dieses katzenmorden -
Zitat
Schade eigentlich das hier kaum jemand auf meine Fragen eingeht, sondern scheinbar eher einen was darf Hund oder Katze im eigenen oder fremden Garten
(...)
Neben Maulkorb und Leine außerhalb des Grundstückes, gäbe es auf dem Grundstück noch die Möglichkeit Katzen eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Das wurde hier irgendwo einmal kurz vorgeschlagen.
Eventuell ein hoher Baumstumpf, ein kleiner Schuppen, Holzlatten die zu einer erhöhten und damit sicheren Plattform führen.
Wenn den Katzen im Garten 2-3 Möglichkeiten geboten werden sich sehr schnell in Sicherheit und außer Reichweite des Hundes zu bringen, könnte das weitere Vorfälle verhindern.
Ganz generell bin ich aber auch der Ansicht, dass mein katzen-jagender Hund auf meinem eigenen Grundstück (das gesichert ist) keinesfalls mit Maulkorb und Leinenpflicht gestraft ist.
ZitatMoralisch und rechtlich sind ja nunmal zwei verschiedene paar Schuhe. ich habe es hier schonmal geschildert. EIner meiner Hunde hat eine fremde Katze in unserem gut eingezäunten Garten getötet.
Rechtlich waren wir raus, keine Haftung, denn der Katzenbesitzer nimmt bei Freilauf in Kauf, dass so etwas passieren kann.
Anders sieht es auf der anderen Seite des Zaunes aus, tötet ein Hund ausserhalb des gesicherten Grundstückes eine Katze, ist man voll haftbar. Ich habe selber Katzen, mag Katzen gerne, es gehört zum Lebensrisiko einer Freilaufkatze, sind eben nicht alle Hunde nett. Ich käme nie auf die Idee meinen Nachbarn vorzuschreiben, wie sie ihren Hund in ihrem Garten zu halten haben. Meiner tötet keine Katzen mehr, sofern ich anwesend bin, schnödes, normales, konsequentes Training.Hier wurde bereits angedeutet, wie die Rechtsprechung aussieht und auch, wenn das natürlich allen Katzenbesitzern nicht gefällt, machen weder Hund noch Halter sich strafbar, wenn der Hund auf dem eigenen, ausreichend gesicherten Grundstück eine freilaufende Katze erwischt.
Natürlich ist das Töten einer Katze nichts Schönes, weder für den jeweiligen Hundebesitzer noch für den Besitzer der Katze. Aber eine freilaufende Katze ist dem Risiko von jagenden Hunden ebenso ausgesetzt, wie dem von Füchsen, anderen Wildtieren, von Autos, Kellerfenstern, Gift und vielem mehr.
Auch wir haben in der Familie eine Freigänger-Katze und wenn sie eines Tages nicht wieder nach Hause kommen würde, dann wüssten wir, dass etwas schlimmes geschehen ist. Das ist tragisch, aber abgesehen davon, dass wir sie suchen würden, würden wir selbstverständlich keine Strafanzeige gegen irgendwen schalten. Die Möglichkeit eines Unglückes nehmen wir billigend in Kauf, indem wir das Katzentier unbeaufsichtigt rauslassen. (*)
Ja, viele Katzen sind gerne draußen und bespaßen sich selber mit Jagdspielen - sie wildern dort, wo kein anderes Haustier das Recht dazu hätte. Auch deswegen dürfen sie außerhalb von Siedlungen, werden sie beim Jagen erwischt, von entsprechenden Personen (Jägern) getötet werden (ob diese es dann machen, ist eine ganz andere Frage). Kaninchen, Meerschweinchen, Hasen, Singvögel, Zierfische - eine Katze sucht sich durchaus auch Haustiere aus, wenn sie jagt. Das ist genauso traurig, aber ebenso natürlich.
Katzen, die nicht an den Freilauf gewöhnt wurden (also weder wild geboren, noch halbwild aufgewachsen sind), aber auch solche die ihn schon kennen gelernt haben, können durchaus ein glückliches Leben in einer Wohnung, einem Haus zum Beispiel mit gesichertem Balkon oder Garten leben. Es fällt nur den meisten Katzenbesitzern sehr schwer den Freiheitsdrang ihrer Lieben zum Wohle aller in andere Bahnen zu lenken, indem auch einer Katze ausreichend andere Beschäftigung geboten wird, um ihren Jagdtrieb zu kanalisieren und umzulenken. Katzen sind anders als Hunde? Ja, aber weder dümmer noch weniger lernfähig.
Wer auf den Jagdtrieb eines (fremden) Hundes schimpft, der sollte ebenso die (eigene) Katze vom Jagen abzuhalten versuchen, denn die Spezies Samtpfote richtet einen deutlich größeren Schaden an. Und auch Katzen kann man daran hindern auszubüchsen ... dazu braucht es nicht einmal eine Leine.
(*)
Ich habe persönlich kein Mitspracherecht bei dieser Katze. Ich billige totale Freigänger und Jäger nur dort, wo sie gebraucht werden, um etwa Mäuse, Ratten und anderes Kleintier fernzuhalten. (Kastriert und gechipt, keine wildlebenden Freigänger, so sie nicht aus Tierschutzgründen ihren Lebensabend dort verbringen.) -
Zitat
Ganz generell bin ich aber auch der Ansicht, dass mein katzen-jagender Hund auf meinem eigenen Grundstück (das gesichert ist) keinesfalls mit Maulkorb und Leinenpflicht gestraft ist.
Das ist natürlich Ansichtssache.
Aber ich befürchte dass sich kein seriöser Trainer findet der einem erklären kann wie an einem funktionierenden Rückruf bzw. Abbruch gearbeitet werden kann, wenn man gleichzeitig dem Hund das Jagen auf dem eigenen Grundstück ermöglicht.Tschüss und viele Grüße
Ralf -
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Zitat
Das ist natürlich Ansichtssache.
Aber ich befürchte dass sich kein seriöser Trainer findet der einem erklären kann wie an einem funktionierenden Rückruf bzw. Abbruch gearbeitet werden kann, wenn man gleichzeitig dem Hund das Jagen auf dem eigenen Grundstück ermöglicht.Tschüss und viele Grüße
Ralf -
Warum lassen wir unsere Hunde nicht einfach laufen und geben Darwin eine Chance? Mein Pferd hätte meinen Hund bestimmt auch schon vor den Kopf getreten, wenn ich meine Große mal die Erfahrung hätte machen lassen, Pferde zu jagen - wäre ja auch natürliche Auslese gewesen... Oder beim Hasen jagen vom Auto überfahren werden... Ist doch egal, gibt genug Hunde, kauf ich mir halt einen Neuen...
Sagt mal, gehts noch? Jedes Tier hat doch ein Recht auf Leben. Und mein Hund würde draussen auch gerne Katzen jagen, auch Nachbarskatze bei uns im Garten. Könnt ihr das wirklich mit Eurem Gewissen vereinbaren? Ich nicht. Katzen sind nun mal anderes vom Territorialverhalten als Hunde. Katzen kann man nicht sagen, stopp, da Zaun. Und Katzen nur drinne zu halten ist auch nicht immer im Sinne der artgerechten Haltung. Ich meine, warum müssen Hunde denn raus? Die kann man doch auch im Haus halten. Puppyklo und gut ist. Oder sind wir Hundebesitzer zu faul, den Dreck weg zu machen und die Hunde ausreichend zu bewegen? Laufband würde es doch genauso wie Kratzbaum tun, oder? Warum schreien jetzt auf einmal alle.... Ja ABER? Katzen kann man halt nicht unbedingt mit Leine Gassi führen, wie Hunde. Ebenso, wie man Hunde nicht unbedingt ohne Leine laufen lassen kann.
Zu behaupten, Katzenbesitzer wären selbst Schuld, wenn sie ihrer Katze Freilauf geben ist in etwa genauso, als zu behaupten Hundebesitzer sind selbst Schuld, wenn ihr Hund am Giftköder verreckt! Ich könnte ja auch ein paar Giftköder in unsere Einfahrt legen und wenn dann halt ein Hund den frisst - Pech gehabt, was macht er denn auch in meiner Einfahrt? Wenn man Tiere hält, hat man halt auch die Verantwortung. Und die hört nicht am eigenen Gartenzaun auf!
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Dem stimme ich voll und ganz zu,vor allem wuden die Katzen ja auch angefüttert.
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Zitat
Wenn man Tiere hält, hat man halt auch die Verantwortung. Und die hört nicht am eigenen Gartenzaun auf!
Warum hört die Verantwortung von Katzenhaltern dann an deren Gartenzaun auf? Warum tragen sie keine Verantwortung für die Singvögel, die ihre Pussies wildern? Die Goldfischteiche, die sie leeren?
Und warum sollen Dritte anderer Leutes Katzen auf ihrem Grundstück dulden müssen?Ich habe nichts gegen Katzen, aber ich sehe mich in genau überhaupt keiner Verantwortung für die Katzen, die über mein Grundstück streunen. Ich würde ihnen nie absichtlich schaden, aber auch meinen Hund nicht in irgend einer Weise einschränken wegen sowas.
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Hallo!
Katzenhalter geben ihre Verantwortung auch nicht ab, auch wenn es viele Katzenbesitzer nicht einsehen möchten. Wenn meine Katze bei dir denn Goldfischteich blündert ist das auch meine Verantwortung. Das Gesetz gibt aber auch vor, dass sie freilaufen dürfen. Wenn meine Katze in euren Garten geht und euren Hund oder Katze verletzt bin ich dafür verantwortlich.
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