Zwei Hunde in Rüsselsheim erschossen...

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    Sorry, wenn ich jetzt kleinlich bin, aber es waren immer noch AmStaffs.
    Wie schon tausendmal geschrieben.

    Das heißt, die Besitzer wußten nicht mal, was sie eigentlich für Hunde haben? In einem der vielen Interviews (find ich jetzt auf die Schnelle nicht) bezeichnet einer von ihnen seinen Hund ganz unmißverständlich als "Pitbull"?

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    Das heißt, die Besitzer wußten nicht mal, was sie eigentlich für Hunde haben? In einem der vielen Interviews (find ich jetzt auf die Schnelle nicht) bezeichnet einer von ihnen seinen Hund ganz unmißverständlich als "Pitbull"?

    NE! Echt jetzt? :lachtot:

  • Ich habe das Interview jetzt nochmal geschaut und nichts dergleichen gehört.

    Ich erinnere mich auch nicht daran. Ich glaube bei dem geposteten Video stand ganz am Anfang Pitbull dabei. Das kam aber nicht von den Haltern.

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    Ganz ehrlich, das finde ich eine miese Unterstellung. Es ist ein Bild, eine Momentaufnahme. Wer sagt, das er ihn nicht erstmal aufheben und dann besser nehmen wollte? So ist diese Aufnahme vielleicht direkt nach dem hochnehmen passiert. Wer weiss wie der Hund dort gelegen hat? Einen stehenden Hund kann man gut 'liebevoll' heben, aber einen toten... Ich weiss nicht.
    Ausserdem waere ich so geschockt, waere ich nichtmal in der Lage mein eigenes Tier zu tragen.

    LG Anna mit Louis

    :gut: !!
    Meine große zb hat über 40kg. Ich hab ca 65. Mir bliebe wahrscheinlich nicht mal irgendwas anderes übrig als sie 'über den Boden zu ziehen' weil ich sie nicht hoch heben könnte!
    Mal ganz abgesehen davon, dass ich bestimmt in der Situation auch nicht ruhig u gelassen meinen Ausweis vorgezeigt hätte, während ich durch die vor mir aufgebauten Polizisten meine erschossen, blutenden Hunde auf der Straße liegen sehe!!


    Zu der Sache mit 'warum sind die Hunde im Lokal', 'aber der ist/die sind doch polizeilich bekannt', 'aber die haben Einträge wegen btm', usw usf:
    Über's bewachen kann man wie gesagt streiten. Für mich ist es selbstverständlich das meine Hunde mit mir im Bett schlafen, u für mich ist es vollkommen selbstverständlich das ich sie mit einem Teil meiner Decke zudecke wenn es in der Nacht kalt ist. Für mich ist es absolut undenkbar meine Hunde anders zu behandeln!! Ich will nicht mal das sie in einem Korb neben meinem Bett schlafen (es sei denn sie würden das von selbst so wollen), geschweige denn das sie nicht ins Schlafzimmer dürfen u im Wohnzimmer, od gar nur im Vorzimmer schlafen müssen!!
    Aber für den 'durchschnittlichen Hundehalter' ist es völlig normal das Hund in seinem Korb schläft. Vielleicht steht der Korb sogar im Schlafzimmer, oft genug aber auch 'nur' im Wohnzimmer. Wie gesagt, absolut u vollkommen undenkbar für mich, aber trotzdem würde ich im Leben nicht auf die Idee kommen denen zu unterstellen, dass sie ihre Hunde nicht lieben!
    Genauso haben viele ihre Hunde auch das sie aufpassen.
    Wie oft wird hier nach sowas gefragt?
    U wenn ich meinen Hund in meinem(!) Geschäft lasse (nicht irgendwo in einem fremden!, in meinem Geschäft, in dem der Hund bis dahin regelmäßig u oft war), um Einbrecher abzuschrecken, nehme ich ganz ehrlich gesagt nicht an, das der so lange bleibt bis die Tür ganz offen ist, sondern das der durch das bellen (ja, normalerweise bellen Hunde wenn ein fremder an der Tür ist, va wenn das 'mitten in der Nacht' ist), vorher schon abgeschreckt wird u wieder verschwindet.
    Dem Typen zu unterstellen das die Geschichte mit dem Einbruch erfunden ist finde ich wirklich arg unverschämt!
    Bricht seine eigene Tür auf, lässt die Hunde raus rennen u fährt seelenruhig wieder nach Hause? Od hat er sich gar hinter einer Ecke versteckt, 1.std zugesehen, seine Hunde erschießen lassen, u als sie tot sind rennt er schnell zu seinem Auto, fährt eine runde um den Block u tut so als ob er grad angekommen ist? Das ist doch wirklich lächerlich!
    Warum sollte er sowas bitte machen?

    Yunari hat's jetzt schon mehrfach geschrieben, aber es wird ja immer u immer wieder drauf herum gehackt:
    Ob der/die Halter davor mit der Polizei zu tun hatten, darf doch bei soeiner Aktion keine rolle spielen!!
    Einzig u allein ob VON DEN HUNDEN zu DIESEM Zeitpunkt Gefahr ausgeht, danach muss beurteilt u gehandelt werden, u NICHT wer sind die Halter u was haben die gemacht!!
    Wenn nämlich so wichtig ist wer die sind, bzw ob polizeilich bekannt od nicht, dann kommt mir nämlich unweigerlich wieder Osman's(?) Aussage in den Kopf von wegen 'das ist nur passiert weil er Probleme mit der Polizei hatte u darum haben sie das absichtlich gemacht'.

    Genauso die btm Einträge.
    Abgesehen davon, dass ich nicht weiß von wann die sind (von vor 2 Wochen, von vor 5 jahren?), ihr werdet nicht glauben welche Leute alle btm Einträge haben bzw in substitutions Programmen sind!!
    Das sind nämlich keineswegs nur irgendwelche dreckige, obdachlose Junkies die .. (beliebiges aus der eigenen Phantasie einsetzen)!! Ich kenne soo viele Leute die in solchen Programmen sind, bzw btm Einträge haben, da greift man sich an den Kopf u ist beinahe schon fassungslos, weil man das von "so jmd" nicht erwartet hätte! Von der netten Jung-Mutti, über Hausfrauen, über Bankangestellte usw ist da alles dabei. Sehr viele sehr nette Leute. Klar, auch Idioten sind dabei. Aber Idioten sind die so u so, ob mit btm Eintrag od ohne(*) vielleicht sollte man da also nicht so kleinkariert drauf herum reiten.
    Mal ganz abgesehen davon, dass selbst 100 btm Einträge absolut überhaupt gar nichts drüber aussagen wie ich mit meinem Hund umgehe!!
    Aber gut, wenn von Trainingshose u Tattoos auf = ungeeigneter Halter der ganz bestimmt irgendwas mit dem Milieu zu tun hat geschlossen wird, warum sollte das bei btm Einträgen anders sein? :sleep:

    (* Die größten Trottel die ich dabei übrigens kennen gelernt hab waren nicht die 'dreckigen obdachlosen', sondern die im feinen Zwirn.)

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    Ob der/die Halter davor mit der Polizei zu tun hatten, darf doch bei soeiner Aktion keine rolle spielen!!
    Einzig u allein ob VON DEN HUNDEN zu DIESEM Zeitpunkt Gefahr ausgeht, danach muss beurteilt u gehandelt werden, u NICHT wer sind die Halter u was haben die gemacht!!
    Wenn nämlich so wichtig ist wer die sind, bzw ob polizeilich bekannt od nicht, dann kommt mir nämlich unweigerlich wieder Osman's(?) Aussage in den Kopf von wegen 'das ist nur passiert weil er Probleme mit der Polizei hatte u darum haben sie das absichtlich gemacht'.

    Nein, das darf eigentlich keine Rolle spielen, da gebe ich Dir Recht.
    Aber so wie Du Deinen Blick auf die Welt hast und Menschen "in feinem Zwirn" gegenüber skeptisch bist, sehr wohl Kategorien aufmachst wie Hausfrau, Mutter, so wird dieser menschliche Faktor auch immer bei Polizisten eine Rolle spielen.
    Das kann man nicht beeinflussen, wenn der Halter polizeibekannt ist, dann wird das einfließen, da kann es keine wahre Unvoreingenommenheit geben.

    Ich hatte es ja schon einmal erwähnt, ich hatte mal eine nicht so gute Wohnadresse. Einmal musste ich die Polizei rufen... und ziemlich lange warten, zu unserer Adresse sind nämlich aus Vorsicht immer nur zwei Streifenwagen ausgerückt. Ich selbst bin total polizeilich sauber, konnte es ihnen aber nicht verdenken, auch wenn es MIR persönlich gegenüber ungerecht war...

    Einen Btm-Eintrag finde ich generell für das verantwortungsvolle Führen von Hunden nicht so prickelnd, dabei bleibe ich. Wobei: ich finde auch alltagssüchtige Alkoholiker nur bedingt gute Hundeführer. Jede Sucht hat Begleiterscheinungen, bringt sehr oft unbeständige Verhältnisse - mehr oder weniger. Das gilt natürlich nicht bei überwundenen Suchterkrankungen, bei aktuellen schon. Zur Beurteilung, ob in dieser Situation Gefahr im Verzug war, ist das irrelevant.

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    Yunari hat's jetzt schon mehrfach geschrieben, aber es wird ja immer u immer wieder drauf herum gehackt:
    Ob der/die Halter davor mit der Polizei zu tun hatten, darf doch bei soeiner Aktion keine rolle spielen!!
    Einzig u allein ob VON DEN HUNDEN zu DIESEM Zeitpunkt Gefahr ausgeht, danach muss beurteilt u gehandelt werden, u NICHT wer sind die Halter u was haben die gemacht!!
    Wenn nämlich so wichtig ist wer die sind, bzw ob polizeilich bekannt od nicht, dann kommt mir nämlich unweigerlich wieder Osman's(?) Aussage in den Kopf von wegen 'das ist nur passiert weil er Probleme mit der Polizei hatte u darum haben sie das absichtlich gemacht'.

    [...] Mal ganz abgesehen davon, dass selbst 100 btm Einträge absolut überhaupt gar nichts drüber aussagen wie ich mit meinem Hund umgehe!!


    So ganz pauschal stimmt das aber alles nicht. du hast jetzt ein paar tage später informationen über versch quellen und hattest zeit, dir ein bild zu machen. wenn du als polizeibeamter zu einem einsatz gerufen wirst, hast du diese infos alle nicht. es heisst "einsatzwagen xy bitte in die musterstraße, da sind freilaufende kampfhunde, eine person wurde bereits angegriffen". so, dann fährst du dahin und hast zwischenzeitlich evtl durch die Leitstelle erfahren, wem der Hund gehört. sobald die Leitstelle einen Namen des Halters hat, können die eine allgemeine Abfrage starten und da wissen die dann ganz schnell, ob der Halter "Kunde" bei dene ist, oder nicht. diese Abfragen werden sogar bei allgemeinen Verkehrskontrollen gemacht und es gibt sowas wie Codewörter, wenn zB ein Haftbefehl offen ist oder die Person eine Waffe bei sich führen könnte ect. - und wir gehen jetzt einfach mal davon aus, dass die Beamten, als die am Ort des Geschehens ankamen, die Infos hatten, dass der Besitzer a) Migrationshintergrund hat, b) ein Shisha-Bar betreibt und im Milieu einschlägig bekannt ist, c) Polizeibekannt ist, d) sich einen Listenhund hält. Alle diese Fakten einzeln betrachtet sind gar nicht schlimm, aber wenn ALLES zusammen kommt, dann weißt du als erfahrener Beamter doch, mit wem du es zu tun hast und dass du da keine Hunde vor dir hast, die am wochenende bei Obedience-Turnieren starten, das siehst du spätestens wenn du eintriffst und die Hunde nicht einfangen kannst. Wenn dann noch Aggression der Hunde (selbst wenn dies aus Angst ist, das ist für die Situation vollkommen irrelevant) hinzukommt, eine bereits verletzte Person, dann darfst du als Beamter nicht abwarten wie sich die Lage so entwickelt nachdem du die Hunde schon nciht einfangen konntest und die Innenstadt belebter wird - die Polizei hat eine Garantenstellung und ich als Bürger (und Hundebesitzer und Terrier- auch "Kampf"terrier-Liebhaber) ERWARTE, dass die Polizei dann etwas WIRKSAMES unternimmt.
    [der Halter des Hundes hat rechtlich gesehen die Stellung eines Überwachungsgaranten, denn er hat mit der Haltung des Tieres eine potenzielle Gefahrenquelle für andere geschaffen (gilt übrigens für ALLE Hundehalter) und hat daher zu überwachsen, dass sich die potentielle Gefahr NICHT verwirklicht. dies war ja hier nicht der fall. das wurde ja auch schon zig mal festgestellt. und die polizei hat es dann übernommen, die Gefahr zu beseitigen und dabei werden die Beamten alle möglichen Mittel in Betracht gezogen haben. und letztlich wurden es schüsse aus der dienstwaffe. rein RECHTLICH waren die aber gerechtfertigt denn - und das orakel ich jetzt - es wird einfach kein milderes aber gleich wirksames Mittel im Moment des Schusses gegeben haben]

    die Beurteilung der Personen der Halter wird dann einfach relevant wenn du als jemand, der nicht erst 3 Tage lang das Internet durchforsten kannst, die Lage einschätzen und handeln musst - und vor allem die Situation auch zu verantworten hast.

    Nur mal als Beispiel: wäre ich da lang gegangen und von den Hunden angegriffen worden während die Polizei überlegt hätte, wo sie denn ein Betäubungsgewehr herbekommen könnte, dann hätten die aber von mir eine ordentliche Amtshaftungsklage zu erwarten gehabt.

  • Es wurde niemand angegriffen bevor die Polizei kam. Bevor die Polizei kam waren mehrere Menschen sogar bei ihnen und haben sie teilweise sogar gestreichelt. Eine Zeugenaussage habe ich nun auch schon gelesen, die es bereut die Hunde nicht mit einem Gürtel etc. gesichert zu haben als er dort war. Er hat nur versucht die Tür aufzumachen und die Hunde rein zu lassen.

    Hätte die Polizei die Hunde aus einem Grund erschossen, der mit dem Halter zutun hat, auf die Hunde aber keinen Einfluss hatte, dann wäre das unprofessionell gewesen und zu dem auch genau das, was die Besitzer der Polizei ja vorwerfen.

    Genauso wäre es unprofessionell gewesen die Hunde zu erschießen, weil es Listenhunde sind.

    Nichts davon hat eine Aussagekraft dahingehend, ob die Tiere nun aggressiv sind und eine Gefahr darstellen oder nicht.

  • Hallo zusammen!

    Ich bin neu hier und bin wegen der Diskussion zu diesem Thema auf Euch aufmerksam geworden. Ich habe über diese furchtbare Sache auch schon in einem anderen Forum diskutiert; da es aber kein spezielles Hundeforum war, dachte ich mir ich schau mich mal um, wo der Vorfall noch so besprochen wird.

    Zunächst mal vorneweg: Meinen ersten Post in diesem Forum habe ich in dem Thread getan, der sich vom Shitstorm gegen die Polizei distanziert, da diesbezüglich zweifelsohne weit über das Ziel hinausgeschossen wird. Und dennoch muss ich auch deutlich sagen, dass ich nach meinem bisherigen Kenntnisstand davon überzeugt bin, dass die Polizei hier nicht richtig gehandelt hat. Meiner Meinung nach war der Gebrauch der Schußwaffe unverhältnismäßig und ich hoffe, dass es eine ehrliche und transparente Untersuchung dazu geben wird.

    Was mir immer wieder auffällt ist aber, dass beide Seiten sich in Vorurteilen und Klischees verlieren. Auf der einen Seite die überzeugten "Listenhunde sind böse und müssen weg"-Anhänger, die es für unmöglich halten, dass Hunde einer solchen Rasse vielleicht tatsächlich nur lieb und verspielt sind und auf der anderen Seite die Menschen, die sich auf die Besitzer von Kimbo und Tays einschießen und ihnen alles mögliche (asozial, Drogenkonsument, etc.) unterstellen - und das letztendlich nur, weil es sich um Männer mit Migrationshintergrund und einer Shisha-Bar handelt.

    Merkt denn keiner, dass das alles vom eigentlichen Kern der Sache wegführt? Es geht doch darum, ob eine solche Hinrichtung der Hunde (ja, für mich war es eine) wirklich notwendig und die angemessene Reaktion war. Und bisher komme ich persönlich zu dem Ergebnis, dass sie es nicht war. Für mich gibt es einfach zu viele Ungereimtheiten und Unklarheiten. Und ich denke es ist mein Recht als Bürger auf Aufklärung zu bestehen und wenn nötig zu drängen.

    Dass eine Veranstaltung, die sich in irgendeiner Form gegen die Polizei richtet (oder sich zumindest so verwenden lässt), immer Spinner, Querköpfe und Gewaltbereite anlockt, ist auch klar - aber darf man deswegen die komplette Versammlung und ihre Teilnehmer über einen Kamm scheren?

    Ich habe nicht den kompletten Thread gelesen, sondern nur einmal quer rüber und da ist mir aufgefallen, dass auch immer wieder bemängelt wird, dass viele der Menschen, die am Sonntag in Rüsselsheim teilnehmen wollen bestimmt selbst gar keinen SoKa haben bzw. sich bisher noch nie für diese eingesetzt haben. Das mag bestimmt richtig sein - aber was genau soll das bedeuten? Darf man sich nur für SoKas einsetzen, wenn man selbst einen hat? Und muss nicht jeder irgendwann mit Engagement - für was auch immer - anfangen? Oder muss man schon als Tier-/SoKa-/Menschen-/was-auch-immer-Schützer auf die Welt gekommen sein?

    Sorry für diese etwas provokante Formulierung (mir ist schon klar, dass das gerade in einem ersten Posting nicht sooo gut rüberkommt), aber selbst wenn pro 100 Teilnehmern der Versammlung hinterher nur 2 übrig bleiben, die für das Thema sensibilisiert wurden und sich weiterhin einsetzen, ist dass doch grundsätzlich mal etwas Gutes oder nicht?

    Ich finde es auf jeden Fall gut, dass sich ein gewisser Widerstand regt (neutral und ohne Diffamierung natürlich) und nach Aufklärung verlangt wird. Seit ich dieses Video gesehen habe, verfolgt mich das auf Schritt und Tritt und ich muss ständig an diese zwei armen Geschöpfe denken, die es einfach nicht verdient haben, so elendig verenden zu müssen. :(

    Ich wohne selbst nicht all zu weit weg von Rüsselsheim und bin hin- und hergerissen, ob ich am Sonntag hinfahren soll. Die Sache an sich unterstütze ich auf jeden Fall, mit hirnlosen Polizistenhassern will ich aber nichts zu tun haben...

    LG
    Sandra & Akasho

    R.I.P. Kimbo & Tays
    Run free

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