Was wäre wenn... Traummann vs. Hund

  • Zitat

    Ehrlich gesagt finde ich fast ein bisschen erschreckend, dass die meisten hier ohne mit der Wimper zu zucken einen Hund über einen Menschen stellen.


    Finde ich allerdings auch. :???:

  • Mein Traummann hat nix gegen Hunde, weder Allergie noch Antpathie.
    Das hat absolut nix damit zu tun, daß ich Tiere über Menschen stelle- aber Hunde und Pferde gehören zu meinem Leben dazu- und da muss der Partner einfach "kompatibel" sein- fertig. :p
    Ansonsten ist es kein Traumman. (habe ihn übrigens vor vielen Jahren gefunden- und von Anfang an war klar- mich gibt es nur mit Hunden und Pferden, daraus habe ich nie einen Hehl gemacht- so gerät man auch nicht an die Falschen)


  • für die Hunde


    Warum?
    Ich könnte mich nie in einen Mann verlieben, den so gravierende Dinge meines Lebens stören


    Dreck mache ich weg, Geld verdiene ich selbst ... nichts, worum sich mein Partner kümmern müsste

  • Zitat

    Ehrlich gesagt finde ich fast ein bisschen erschreckend, dass die meisten hier ohne mit der Wimper zu zucken einen Hund über einen Menschen stellen.


    über die meisten Menschen, ja


    mein Traummann liebt mich aber so, wie ich bin
    und da gehören die Hunde zu


    mich wirds weder ohne Hunde, noch ohne Kamera noch ohne Stift und Schreibmöglichkeit geben


    Ich wüsste nicht, was daran falsch ist

  • Wenn man sich wirklich liebt, akzeptiert man aber doch vom anderen auch Dinge, die man eigentlich nicht so tofte findet. Ich z.B. könnte mir durchaus einen Traummann vorstellen, der nicht so verrückt nach Tieren ist wie ich. Und umgekehrt will der zwar keine Tiere, aber weil er mich liebt, nimmt er sie hin.


    Story aus dem Bekanntenkreis:
    Mutter, Vater, 2 Töchter. Mutter und Töchter wollen einen Hund, Vater: kommt mir nicht ins Haus! Macht Dreck und alles kaputt und kostet nur Geld. Bis eines Tages beim Frühstück die jüngste Tochter, 7, ganz ohne Hintergedanken gefragt hat: "Mama, wenn Papa tot ist, können wir dann einen Hund haben?" Keine 2 Monate später zog ein Hund ein. :lol: Und ja, der Vater ist zwar immer noch nicht hundeverrückt, hat den Hund aber schon irgendwie gern und kümmert sich auch - füttern, Gassi -, wenn die Mutter mal keine Zeit hat.

  • Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es ein Unterschied ist , ob jemand mit dem Hund nicht viel anfangen kann, ihn aber toleriert, oder Hunde grundsätzlich ablehnt und auch definitiv keinen in der Beziehung haben will.


    In ersterem Fall kann man sich arrangieren - im zweiteren Fall wäre so eine Person eben nicht mein Traummann.

  • Also ich gebe meine Hunde nicht weg... und ich verstehe auch nicht, warum einige hier so verwundert über diese Antwort sind. Jeder setzt sich seine Prioritäten selbst.
    Allerdings kann ich persönlich nicht so gut mit Katzen und bin auch hoch allergisch. Mit würde nach einem heftigen AsthmaAnfall eventuell auch mal ein “die sind doch so selbstständig... Sucht deine Kollegin nicht gerade nach einem Haustier...?“ rausrutschen :pfeif:
    Trotzdem würde ich nie ernsthaft auf der Abgabe eines Haustieres bestehen!

  • Zitat

    (a)
    Wenn die Tierhaarallergie extrem ist, dann gäbe es getrennte Wohnungen (und z.T. getrennte Leben), bis der Hund stirbt.


    (b)
    Wäre nicht mein Traummann. ;)


    *unterschreib*


    LG, Kay

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