"Der Hundeflüsterer" mal rein sachlich betrachtet
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Oh doch, es gibt einige Fälle, wo der Tacker schon von den Halter benutzt wurde - ich kann mich an eine Sendung erinnern, weiß leider aber den Titel dieser bestimmten Sendung nicht mehr, da wurde der Tacker schon bei einem 5 oder 6 Monate altem Hund von den Halter angewendet - CM Reaktion - auch wenn er versucht sich nichts anmerken zu lassen, war sehr aufschlussreich - ich hatte das Gefühl, er musste sich sehr zusammenreissen, als die Halter das erzählten.
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Hi
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Zitat
Oh doch, es gibt einige Fälle, wo der Tacker schon von den Halter benutzt wurde - ich kann mich an eine Sendung erinnern, weiß leider aber den Titel dieser bestimmten Sendung nicht mehr, da wurde der Tacker schon bei einem 5 oder 6 Monate altem Hund von den Halter angewendet - CM Reaktion - auch wenn er versucht sich nichts anmerken zu lassen, war sehr aufschlussreich - ich hatte das Gefühl, er musste sich sehr zusammenreissen, als die Halter das erzählten.
Und warum zeigt er den Menschen, dann keinen besseren Weg, wenn es ihm selbst nicht taugt? Für mich ist das alles nur Show, er ist ein Showman.
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Ganz einfach, weil der Hund das Teil gar nicht mehr aufhatte, weil es ja nichts gebracht hatte - der Hund war da auch schon älter - die Halter haben eben erzählt, was sie alles schon versucht haben -und da kam eben raus, dass sie den Hund schon in diesem jungen Alter damit traktiert haben - CM hat das Teil auch nicht benutzt
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Ich schreibe mal eine Zusammenfassung meiner Einstellung nach dem gesehenen.
CM arbeitet rein weg über positive Strafe. Er bietet kein Alternativverhalten dem Hund an. Er benutzt Stachler und Co. Sein I-Collar wird in jeder Sendung eingesetzt und das ist ein Endloswürger. Eine dünne Schnur, extra weit oben damit es dem Hund schmerzen zufügt und die Luft abschnürt.
Seine angeblichen stupse sind Tritte in die Seite. Gibt ein ganz interessantes Video dazu wie schlecht sein Timing ist.Alles was er erzählt wegen Auslastung und Co, sagt auch jeder andere Hundetrainer.
Seine neue Show finde ich genauso furchtbar. Wenn er nicht mal überlegt dass ein 4 jähriges Kind nicht als HH geeignet ist. Stattdessen sein I-Collar und ein Halti anlegt. Den Besitzern als erstes zeigt wie man einen Hund auf die Seite legt.
Zu dem Hund der Angst hatte vor Quitschespielzeugen. Dadurch das er dem Hund das Spielzeug noch ans HB gehängt hat, betreibt er Flooding der übelsten Art. Was man nicht mal mehr bei Menschen macht, da die Wissenschaft schon so weit ist, diese Methoden auszuschließen.
Wie man die Angst nimmt ist hier nicht das Thema deswegen gehe Ich nicht weiter darauf ein.Und wer denkt, dass die USA so hinterher hängen, dem empfehle ich, sich mal schlau zu machen. Es gibt wahnsinnig viele Trainer dort, die seine Methoden auf das schärfste verurteilen.
Ach ja und so einen Red Zone Hund habe ich bei ihm auch noch nicht gesehen.
Ich stelle gerne morgen noch ein paar Videos und Links zu ihm ein. [emoji6]
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Ich gucke C.M. Total gerne und eigentlichen ist es hier sonntags sogar Pflichtprogramm...
Finde es einfach faszinierend wie er Hunde bei denen eigentlich alles verloren scheint wieder hin bekommt. Letzte Woche die OEB, die jeden angegriffen hat... Das zeugt für mich von einem guten Trainer wenn man so einen Hund wieder auf die richtige bahn bringt.
Wir haben einen Fall in der Familie ähnlich wie den letzte Woche mit der Bulldogge... Fremde dürfen den Hund nicht anfassen er beißt aus Angst dann zu (bei einer Größe von 60cm und 25kg nicht sehr angenehm)
Es waren schon diverse Hundetrainer da auch von rütter. Im Gegensatz zu C.M. Haben die ihm das Verhalten durch gehen lassen und die Angst nicht bekämpft....Mir wäre ein C.M. Der bei der Angst ansetzt und den Hund mit der Angst konfrontiert lieber als ein Trainer der sagt die angst muss Akzeptiert werden von Leuten außerhalb des rudels...
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Zitat
Ich schreibe mal eine Zusammenfassung meiner Einstellung nach dem gesehenen.
CM arbeitet rein weg über positive Strafe. Er bietet kein Alternativverhalten dem Hund an. Er benutzt Stachler und Co. Sein I-Collar wird in jeder Sendung eingesetzt und das ist ein Endloswürger. Eine dünne Schnur, extra weit oben damit es dem Hund schmerzen zufügt und die Luft abschnürt.
Seine angeblichen stupse sind Tritte in die Seite. Gibt ein ganz interessantes Video dazu wie schlecht sein Timing ist.Alles was er erzählt wegen Auslastung und Co, sagt auch jeder andere Hundetrainer.
Seine neue Show finde ich genauso furchtbar. Wenn er nicht mal überlegt dass ein 4 jähriges Kind nicht als HH geeignet ist. Stattdessen sein I-Collar und ein Halti anlegt. Den Besitzern als erstes zeigt wie man einen Hund auf die Seite legt.
Zu dem Hund der Angst hatte vor Quitschespielzeugen. Dadurch das er dem Hund das Spielzeug noch ans HB gehängt hat, betreibt er Flooding der übelsten Art. Was man nicht mal mehr bei Menschen macht, da die Wissenschaft schon so weit ist, diese Methoden auszuschließen.
Wie man die Angst nimmt ist hier nicht das Thema deswegen gehe Ich nicht weiter darauf ein.Und wer denkt, dass die USA so hinterher hängen, dem empfehle ich, sich mal schlau zu machen. Es gibt wahnsinnig viele Trainer dort, die seine Methoden auf das schärfste verurteilen.
Ach ja und so einen Red Zone Hund habe ich bei ihm auch noch nicht gesehen.
Ich stelle gerne morgen noch ein paar Videos und Links zu ihm ein. [emoji6]
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Ich denke jeder sieht immer nur das was er sehen will.
Andrea(labradora) hat es mMn vorher sehr gut zusammen gefasst. -
Ui, so mal alles nachgelesen und mal was vom Anfang rausgekramt weils mir im Kopf hängen geblieben ist :)
ZitatDann starb mein süßes Lämmchen und es kam Prinz. Prinz knurrte, wenn ihm was nicht passte, flippte manchmal aus. Alle sagten mir, ich sollte streng sein und ihm das nicht durchgehen lassen. Das passte nicht zu mir, aber ich hielt mich daran und es wurde immer schlimmer und ich wurde immer frustrierter. Bis ich meinen Trainer fand, der mir die Grundlagen der positiven Bestärkung zeigte. Ich fing an Prinz Verhalten zu hinterfragen, nach Ursachen zu suchen, Verständnis aufzubringen. Mir fiel ein riesen Stein vom Herzen und nun haben Prinz und ich ein gutes Verhältnis und ich weiß aus eigener Erfahrung, das CMs Methoden nicht zu empfehlen sind (nett ausgedrückt).
Ich sehe/lese da vor allem das Problem raus das du nicht hinter der Methode standst, sie folglich wahrscheinlich auch nicht richtig umsetzen konntest/wolltest und du ja auch schon schreibst das du dann schnell frustriert warst. Da funktioniert aber jeder Methode dann nicht.
Und genau das ist was ich eben an C.M. gut finde. Er ist überhaupt nicht frustriert, bzw. soll es sein
, er trägt nichts nach und genau deswegen funktioniert das was er macht. Er macht alles in ruhe und mit Bestimmtheit. Das mag ich und ich finde genau das macht ihn aus.
Ich finde auch das er schon weites gehend, alles sieht man ja nicht, mit einem Verständnis für das Verhalten und einem guten Verständnis für den Hund an sich an die 'Probleme' rangeht. Damit mein ich jetzt 'Erst mal ist es ein Hund, dann die Rasse, dann erst das Paulchen'. Genau das gleiche wie 'Bewegung, Disziplin/Gehorsam, Liebe'.
Und natürlich kann er die Hunde nicht aus therapieren. Soweit ich das mitbekommen habe ist er bei den meisten TV-Fällen ja nur ein Tag. Ausgenommen die Hunde, die mit ins Zentrum kommen.
Wie schon geschrieben wurde, kann kein Training in so kurzer Zeit funktionieren. Da müssen die Halter tag täglich was machen und sich auch an das Training halten. Logisch :)Bzgl. Erfolge: Ich erinnere mich nur an eine Folge in dem ein Halter zwei Pits (?) hatte die sich nicht leiden konnten. Eine der Hündinnen kam ins Zentrum und wurde dort therapiert. Der Halten kam dann zurück und C.M. zeigte in seinem Wohnwagen wie toll sie geworden war. Sie ist allerdings direkt auf die Stimmung des Halters in ihr altes Muster zurückgefallen, auch wenn sie sich mein ich schnell korrigieren lassen hat. C.M. meinte dann wohl das es besser wäre wenn Hund und Halter sich trennen würden, das wollte der Halter aber verständlicherweise nicht. Da kam am Ende der Folge nochmal eine Szene in der der Halter nach Monaten mit beiden augenscheinlich friedfertigen Hündinnen das Zentrum besucht hat.
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Kin Plan ob das Manu nun zu OT wird...
Zitat
Wir haben einen Fall in der Familie ähnlich wie den letzte Woche mit der Bulldogge... Fremde dürfen den Hund nicht anfassen er beißt aus Angst dann zu (bei einer Größe von 60cm und 25kg nicht sehr angenehm)
Es waren schon diverse Hundetrainer da auch von rütter. Im Gegensatz zu C.M. Haben die ihm das Verhalten durch gehen lassen und die Angst nicht bekämpft....Mir wäre ein C.M. Der bei der Angst ansetzt und den Hund mit der Angst konfrontiert lieber als ein Trainer der sagt die angst muss Akzeptiert werden von Leuten außerhalb des rudels...
Sowas verstehe ich halt echt nicht. Beisst der Hund aus Angst bei Beruehrungen durch fremde Menschen, muss ich (ich!) nicht wie CM dran arbeiten. Da muss man mAn meisten gar nicht dran arbeiten. Dann wird der Hund eben nicht angefasst und wenn man es nicht vermeiden kann, dann hat der einen Korb auf
Der Stress wird durch CMs Methode nicht kleiner werden (falls das jetzt die Begruendung fuer 'doch da muss man dran arbeiten!' sein). Der Hund wird es max. dulden und das erreiche ich auch anders..
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Muss sich ein Hund alles gefallen lassen? Oder ist es meine Aufgabe den Hund vor Dingen zu bewahren, die er nicht mag, vor denen er Angst hat usw...
Außerdem frag ich mich echt ob Cesar die Angst bekämpft, oder ob der Hund einfach resigniert und sich nicht mehr traut zu reagieren. -
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