Zwergspitz geeignet?
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Okay danke :-)
Oh eine Katze in der Wohnung reicht
Bin ja froh das wir es im Griff haben und er nicht mehr auf den Tischen und Arbeitsplatten rum springt -
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Die Katze fühlt sich nicht alleine, der geht es wirklich gut!
Das gehört hier zwar nicht her, aber ich glaube das kann man so nicht beurteilen
Nur, weil sie es wahrscheinlich nicht anders gewohnt ist, muss das nicht heißen, dass sie nicht gerne Gesellschaft hätte. Das meine ich nur gut, 2 Katzen sind wirklich viel schöner als nur eine, gerade wenn es eine Wohnungskatze ist.
Ansonsten solltest du dir wirklich überlegen, wie du das zukünftig machen möchtest. Anfangs geht es meiner Meinung nach nicht ohne Betreuung. Und wenn sie mal alleine bleiben können, solltest du dir überlegen einen Gassigehservice für mittags zu buchen.
So mache ich es zum Beispiel, ich fahre in der Mittagspause nach Hause und gehe dann 30 Minuten spazieren. Und bis ein Hund die Zeit alleine bleiben kann, darf der Kleine mit ins Büro. Und das ist viiiiel besser als ein Hundeklo. Und es muss auch nicht unbedingt bedeuten, dass Katze und Hund sich mögen. Meine Katze hat damals Henry ins Auge gehauen mit ihrer Kralle, weil sie keine Hunde kannte und ich mal 10 Sekunden nicht hingeschaut habe - schon war es zu spät und im Endeffekt der Tierarzt um 600 Euro reicher. -
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Oh und 8,5 h sind dann auch schon verkehrt? Irgendwie muss man ja Geld verdienen ^^
Du kannst doch auch Geld verdienen. Und in der Zeit ist der Hund versorgt. Entweder durch eine Betreuung, die du dir dann mit deinem Geld leisten kannst, Familie, Freund passt auf. Vielleicht kann man den Hund mitnehmen. Es gibt so viele Möglichkeiten. Man muss weder arbeitslos noch stinkreich sein um einen Hund halten zu können. Nur die gegebenen Möglichkeiten nutzen.
ZitatIch bin der Meinung,wenn Hunde von Anfang an lernen das sie länger alleine sind, haben sie damit auch keine Probleme mehr! Sie kennen es ja dann nicht anders! ;-)
Dazu muss der Hund aber erstmal Zeit haben es richtig zu lernen.
Wenn du keine zweite Katze möchtest, lass es einfach bleiben.
Muss doch nicht auf biegen und brechen ein Tier her, wenn es einfach nicht passt.
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Dazu muss der Hund aber erstmal Zeit haben es richtig zu lernen.
Einmal das und wenn ich den Hund so lange allein lasse, brauche ich keinen Hund. Entschuldigung, aber da sollte man auch ein wenig ans Tier denken und nicht nur an sich. Ich habe meinen Hund auch erst geholt als es sich zeitlich besser gefügt hat. Mittlerweile habe ich zwei Hunde und die kommen mit zur Arbeit. Mehr als 2 oder 3 Stunden müssen die nicht mehr alleine bleiben.Darüber hinaus gibt es keine Garantie das es mit dem Alleine bleiben auf Dauer wirklich klappt. Ebenfalls heute wurde ein Thread eröffnet wo jemand Hilfe sucht, weil der Hund nach langer Zeit plötzlich nicht mehr allein bleiben kann.
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Wenn du keine zweite Katze möchtest, lass es einfach bleiben.
Muss doch nicht auf biegen und brechen ein Tier her, wenn es einfach nicht passt.
Für wen passt es nicht - für den Besitzer? Leider hat sich immer noch nicht herumgesprochen, dass Katzen keine Einzeltiere sind. Bei Hasen würde sicher nicht so gesprochen werden. Ich kannte vor einigen Jahren auch jemanden der nur ein Kaninchen hatte. Man sah dem auch nicht an, dass es ihm schlecht ging - ist es deswegen gut? Ich will dich deswegen nicht angreifen aber ich möchte dennoch hinterfragen warum das Thema Einzelkatze noch immer diskutiert wird.
Zu der Frage : Ja sicher gibt es Hunde die nichts machen, wenn sie sehr lange alleine bleiben, aber manche können es nicht und die landen leider immer wieder im TH.
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Die beiden Sätze "der einen Katze gehts gut" und "wenn Hund es von Anfang an gewöhnt ist alleine zu bleiben, ist es nicht schlimm für ihn" passen sehr gut zueinander. Beide Male gehst du einfach von deinem subjektiven Eindruck aus ohne auf die Bedürfnisse des Tieres Rücksicht zu nehmen. Katzenzüchter geben schon seit Ewigkeiten nicht mehr in Enzelhaltung ab, weil es einfach Tierquälerei ist nur eine alleine zu halten...
Ein Hund ist ein Rudeltier und er braucht seine Menschen. Klar muss man Geld verdienen aber wenn sich in der Zeit keine Betreuung finden läßt muss man zum Wohle des Hundes eben auf diesen verzichten.
Das Training zum Alleinesein dauert übrigens nicht nur Wochen sondern Monate. Erstmal muss das Kind stubenrein werden. Bei den Meisten klappt dass mit ca 6 Monaten zuverlässig. Ich habe hier nen Spätzünder, der hatte es dann mit 9 Monaten sicher drauf tagsüber 5 Stunden einzuhalten. Tja und was wäre gewesen wenn ich nach diesen 5 Stunden nicht dagewesen wäre? Richtig Pippi in der Wohnung. Davor eben auch schon mal nach 2 Stunden usw. Ganz alleine bleibt der Zwerg heute mit 20 Monaten doch wirklich schon 45 Minuten. So etwas kann dir auch passieren und dann ist es nicht nur für den Hund extrem stressig sondern auch für dich, die ganze Familie, die anderen Hausbewohner und auch für das Mobiliar.
Meiner Meinung nach sollte man die ersten 4 Lebensmonate einfach mal komplett für den Hund haben um das Grundsätzliche zu üben. Dann eine Tagesbetreuung und parallel üben dass man auch mal kurze Zeit alleine sein kann. 2x 4 Stunden dürften für einen erwachsenen Hund, der ansonsten gut ausgelastet ist funktionieren. Aber ich finde einen ausgedehnten Gassigang dazwischen schon wichtig. aber wie gesagt für einen erwachsenen Hund, nicht so bei einem Welpen.
ach ja ich persönlich arbeite auch, habe 2 Grosspudel aber ich habe das verdammte Glück, die Beiden mit zur Arbeit nehmen zu können und wenn es sein muss bleiben sie gemeinsam auch mal 5 Stunden alleine zu Hause. Mehr mag ich ihnen einfach nicht zumuten.
Nach oder bei mir meist vor der Arbeit werden die Beiden aber auch ausgelastet. Mal wird gewandert und gespielt, im sommer gehen wir auch schwimmen oder fahren 2x die Woche 20km am Radl. 2 Stunden sind sie täglich mit muss beschäftigt. Dazu kommt dann noch tägliches Training für den Hundesport und die Pflege. Und wenn du jetzt meinst, hey das sind ja große Hunde, so ein Zwergspitz braucht viel weniger, dann liegst du falsch, vielleicht laufen sie nicht so schnell und so weit aber sie laufen eben auch ihre 2 Stunden. Meine Zwergschnauzer Resi hatte das gleiche Programm wie die Großen um ausgeglichen zu sein.
wenn du sicher bist dass neben Job und Alltag auf die Reihe zu bekommen und du für die Zeit des Alleinebleibens eine Lösung findest, dann dürfte einem Hund wohl nichts im Wege stehen. aber wenn nicht rate auch ich dir erstmal deine Katze artgerecht zu halten- sprich eine zweite Katze anzuschaffen.
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Tut mir leid, das kam falsch rüber. Ich finde nicht, dass man Katzen generell alleine halten sollte.
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Es gibt Katzen die nicht mit Hunden oder Katzen klarkommen.Wenn das Kätzchen zu früh von der Mutterkatze und den Geschwistern getrennt wurde hat man oft eine Mieze die nicht verträglich mit Artgenossen ist,is so.
Wie TS Katze so drauf is ,keine Ahnung.Is sie Jung ,älter, lebhaft, phlegmatisch,verträglich oder unverträglich-keine Ahnung.Das kann ich nicht beurteilen,was ich aber beurteilen kann ist das was geschrieben wird.Bleiben wir doch besser sachlich und lassen den beleidigenden Unterton aus dem Spiel.
Mag sein das TS die Sache mit dem Hund zu naiv angegangen hat ,aber sie hat immerhin gefragt und ist nicht "Beratungsresistent",macht zumindest jetzt den Eindruck auf mich.Beleidigende Antworten bringen jedoch nur Gegenwehr hervor-ganz nach dem Motto -jetzt erst recht und dann zeige ich allen es geht doch!
Krokofant
PS in der Bücherei kann man sich bestimmt was über Hunde und deren Verhalten ,vl auch speziell was über Welpen und deren Bedürfnisse ausleihen -
Zitat
Es gibt Katzen die nicht mit Hunden oder Katzen klarkommen.Wenn das Kätzchen zu früh von der Mutterkatze und den Geschwistern getrennt wurde hat man oft eine Mieze die nicht verträglich mit Artgenossen ist,is so.
Auch solche Katzen können wieder an Artgenossen gewöhnt werden, wenn sie nicht zu alt sind. Mein Kater war 2 und ich hatte ihn seit er 12 Wochen war und das alleine und er wurde wieder lebhaft, als die 2. Katze kam. Leider wusste ich es damals nicht besser.
ZitatWie TS Katze so drauf is ,keine Ahnung.Is sie Jung ,älter, lebhaft, phlegmatisch,verträglich oder unverträglich-keine Ahnung.Das kann ich nicht beurteilen,was ich aber beurteilen kann ist das was geschrieben wird.Bleiben wir doch besser sachlich und lassen den beleidigenden Unterton aus dem Spiel.
Beleidigend wollte ich nie werden, ich würde nur wünschen man würde auf das Tier, sei es Hund, Katze oder Kleintier mehr eingehen und auf deren Bedürfnisse mehr eingehen. Sachlich bleib ich gerne, ich kenne die Person am anderen Ende des Bildschirmes nicht und ich würde nie jemanden beurteilen. Alles was gesagt wurde sind leider Fakten.
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Ich hatte mich auch mehr auf den Beitrag von emanuela bezogen und ja mit der Vergesellschaftung von Katzen kann es auch klappen wenn die Kleinen früh von der Mutter weggenommen werden ,is aber oft nicht so und ich kenne Leute die zwei Katzen haben und nicht checken das die Katzen nichts aneinander haben nur weil sie sich nicht zoffen und sich konsequent aus dem Weg gehen.Das gibt es halt leider auch oft genug.Ich glaube auch das die meisten Leute heute immer noch glauben das Miezies reine Einzelgänger sind.Omas Weisheiten sind halt immer noch allgegenwärtig man denke nur dran ,bei Verbrennungen Mehl draufschütten ,ist einfach nicht auszulöschen.
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