HILFE, ich weiß nicht mehr weiter :-(
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Leute, ich bin echt verzweifelt und muss mich hier einmal ausweinen und hoffen, dass es mir danach besser geht.
Unsere kleine ist jetzt 11 Monate alt... einiges haben wir in den Griff bekommen - anderes scheint, egal was wir tun nie besser zu werden.
z.B. ist sie extrem unruhig. Zu Hause läuft manchmal alles ganz gut. An anderen Tagen wieder liegt sie einfach mal 10 Minuten irgendwo und plötzlich dreht sie durch. Rennt durch die Wohnung, auf die Couch, springt uns an schnappt nach uns, bellt etc. Irgendwo mit hinnehmen ist auch nicht möglich. Sie rennt uns vor die Füße, winselt, bellt, kann nicht 2 Minuten ruhig irgendwo sitzen oder liegen bleiben.
Nächstes Problem: Nachbarn anbellen. Kommen unsere Nachbarn in den Garten stürmt sie an den Zaun und bellt sie an. Nun haben wir das Problem, dass auf der einen Seite eine ältere Dame wohnt, die sie durch bequietschen noch reichlich bestätigt. Auf der anderen Seite wohnen 2 kleine Kinder - gleiches Problem. Mit allen habe ich gesprochen, dass sie sie bitte ignorieren sollen - tun sie aber nicht.
Nächstes Problem: Türrahmen und Fußleisten fressen. Nur wenn sie allein ist - inzwischen an mehreren Stellen.Ich war mit ihr in der Hundeschule, habe mir von dieser eine Trainerin nach Hause geholt. Im Nachhinein hatte ich mir noch eine 2. Trainerin geholt, die erfahrener ist.
Seitdem hat sich folgendes geändert: Peppels hat eine Tagesmutter, die sie von 11:00 - 16:00 Uhr zu sich nimmt. Sie ist somit von 7:00 - 11:00 Uhr allein und ab 16:00 Uhr noch 30 Minuten - eine Stunde. Wenn wir morgens das Haus verlassen legen wir ihr einen Karton mit Papier und Leckerlies hin, wenn die Tagesmutter sie zurückbringt bekommt sie einen Ziemer.
Zu Hause fördern wir die Zwangsruhe - anleinen, ausweinen lassen, warten dass sie sich beruhigt, etwas warten, ableinen und die Zeit immer mehr hinauszögern.
Draußen immer loben, wenn sie sich ruhig verhält.
Im Garten ist sie an der Schlepp und wird gelobt, wenn sie ruhig ist - wenn sie es denn mal wäre.Und ich muss euch sagen - es zeigt alles keinen Erfolg
Sie frisst weiter den Türrahmen an, dreht zu Hause durch, ich meide es inzwischen sie irgendwo mit hin zu nehmen. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, keine Ahnung was ich noch tun soll.
Sie ist von 5:00 - 7:00 Uhr wach, dann ist sie ja eine Weile mit dem Karton beschäftigt und wird um 11 Uhr geholt. Schläft dann also vielleicht 3,5 Stunden. Dann pennt sie evtl. noch eine Stunde, wenn die Tagesmutter sie nach Hause gebracht hat... und dann erst wieder gegen 22:30 Uhr. Also vielleicht 12 Stunden Schlaf. Die Trainerinnen haben beide gesagt, dass bei ihr sicher was hütiges, ein Terrier oder Jagdhund mit drin ist und die nun mal aktiver sind und weniger schlafen. Aber so langsam mache ich mir doch Gedanken, ob das normal ist. Die 4 Stunden die sie allein ist sollte sie ja eigentlich schlafen?!? Ich frage mich wieso der kleine Racker noch so viel Energie hat, dass sie uns die Bude zerlegt
Zum Tagesablauf... Ich gehe früh 20 Minuten mit ihr und wenn mein Freund dann wach ist, geht er mit ihr in Garten - etwa 15-20 Minuten. Es kommt ehrlich gesagt auch mal vor, dass ich es nicht schaffe mit ihr zu gehen, aber Garten ist auf jeden Fall immer drin. Um 11 Uhr wird sie geholt und die Tagesmutter geht ne große Runde (1 Std) mit ihr und ihrer Hündin. Bei der Tagesmutter soll eigentlich Ruhe herrschen, klappt aber nicht. Der Fußmarsch um 16:00 Uhr (von der Tagesmutter zu uns) ist dann ca. 20 Minuten aber nur an der Leine. Wenn ich dann gegen 17 Uhr zu Hause bin gehe ich auch nochmal - in der Regel eine Stunde. Da die Runden der Tagesmutter aber auch hin und wieder länger sind, verkürze ich meine dann entsprechend. Gestern war ich z.B. nur kurz draußen (20 Minuten) und dann den ganzen Nachmittag mit ihr im Garten, weil die Tagesmutter sie mit in ihrem Kleingarten hatte + 1,5 Stunden laufen im Park.
Also eigentlich müsste sie doch kaputt sein?!?
BEkannte etc. haben immer gesagt, sie macht die Tür kaputt, weil sie sich langweilt - nun hat sie die Tagesmutter und ihr Suchspiel?!? -
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Du schreibst nur, wie lang ihr spazieren geht, aber nicht, was ihr dabei (oder sonst) mit ihr bzgl. Auslastung macht.
Nochmal zum Verständnis:
5 Uhr: Aufstehen
5-7 Uhr: 20min Garten
7-11 Uhr: "Schlafen"
11-x Uhr: zur Tagesmutter (auch 20min?), dann "Schlafen" bei der Tagesmutter
x-x+1 Uhr: Spaziergang bei der Tagesmutter 60-90min (wie sieht der aus?)
x+1-16 Uhr: Heimweg 20min
17 Uhr: Spaziergang mit dir 20-60min (wie sieht der aus?)
17-22.30 Uhr: "Schlafen"
22.30-5 Uhr: Letzter Gang? Dann SchlafenWenn die Spaziergänge reine Schnupperrunden sind, würde mich nicht so sehr wundern, dass sie aufdreht.
Es gibt also 2 größerer Runden und 4 kleine ??Vielleicht weniger laufen, aber mehr für den Kopf?
Und ja die ganzen in Klammern gesetzten "Schlafens"zeiten sollte sie eigentlich schon verschlafen können. Meiner kommt schon auf so 19, 20h Schlaf/Dösen. -
Hmmm....schwierig so in der Ferne.... klingt aber ein wenig nach:
- Langeweile
- evtl Stress beim Alleinesein
- möglicherweise zu wenig geistige Beschäftigung
- ganz vielleicht auch ein wenig fehlende Konsequenzen bei "Fehlverhalten" in den Anfängen dieser Verhaltensmuster
- pubertäre Ausfallerscheinungen....die Aussage "Da ist xy drin, die sind eben aktiver" find ich erstmal schwierig, ich zB hab nen Jagdhund aus Leistungszucht und der dreht zu Hause auch nicht durch. Müsste er nach der Theorie ja aber wohl... Allerdings hat der mit 11 Monaten auch nicht 4 Stunden geschlafen, wenn er alleine war, sondern ist auch mal an die Blumen oder Schuhe gegangen, wenns ihm langweilig wurde. War allerdings nur ne Phase und er hatte offensichtlich keinen Stress (es lebe die Videoüberwachung)...
Ich würde mir vielleicht doch nochmal mit nem Trainer genau anschauen, was dieses Verhalten auslöst, was euch so stört. Ich kenne viele Hunde, die durch körperliches "ausrasten" Stress abbauen, der sich den Tag über so angestaut hat. Möglicherweise hat sie mit dem Alleinesein größere Probleme und auch die kurzen Zeiten stressen sie sehr. Das permanente Zernagen von Türrahmen in so kurzen Zeiten spricht da schon iwie für... dafür müsste ich den Hund aber sehen... Möglicherweise müsste man das aber neu aufbauen. Und manche Hunde können auch einfach nicht alleine sein, das ist leider so, zumindest nicht für längere Zeit.
Dieses permanente nach Aufmerksamkeit betteln und nicht zur Ruhe kommen klingt nach schlicht nicht anders gelernt. Hunde müssen lernen, dass es Ruhephasen gibt, sich selbst zu regulieren und zusammen zu reißen. Hinterfragt euch da selbst mal ein wenig, man macht eben Fehler, ist kein Vorwurf.
Vielleicht können Impulskontrollübungen ihr hier helfen, sich selbst etwas zusammen zu reißen. Macht ihr sowas schon? Frustration auszuhalten müsste sie vermutlich auch lernen, scheint ihr ja auch sehr schwer zu fallen, wenn sie eure Aufmerksamkeit nicht bekommt und dann beißt und durchdreht... Konditionierte Entspannung wäre vielleicht auch noch ein Stichwort, zu dem ihr euch schlau machen könntet.Insgesamt klingt das, was eure Trainerin euch da empfohlen hat mehr nach Symptom-Behandlung, anstatt die Ursachen zu suchen und daran zu arbeiten. Oder?
Einfach nur nicht mehr alleine sein dank der Tagesmutter scheint ja nicht zu helfen, also liegt das Problem woanders. Vielleicht guckt ihr euch nochmal nach einer anderen Trainerin um, die da mehr nach den Ursachen sucht, anstatt nur fix die Symptome wegzuorganisieren...
Das Bellen am Gartenzaun würde ich versuchen durch blickdichte Zäune o.ä erstmal vielleicht eindämmen zu können. Ansonsten würde ich hier versuchen, ein "Leise"signal zu erlernen, evtl durch Bellen auf Kommando, um das dann irgendwann auch in so hochgefahrenen Situationen einsetzen zu können, das dauert aber. Nur mit Ignorieren kommt man da vermutlich nicht weit und von "harten Konsequenzen" wie mit Wasser spritzen ect halte ich nichts. Man sollte dem Hund ein Alternativverhalten beibringen, nur welches hier das richtige wäre, ist schwer zu beurteilen, ohne den Hund zu sehen.
Aber vielleicht sind das Ansätze, die bei einer Trainersuche helfen oder die ihr mit euerem jetzigen Trainer besprechen könntet.
Viel Erfolg!
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Irgendwie wundert mich das Ganze gar nicht.
Ich habe in all Deinen Threads versucht, Dir die Bedürfnisse eines Welpen und Junghundes nahe zu bringen.
Damit Hunde selbstbewusst und ausgeglichen werden, brauchen sie eine gute Fürsorge als Welpe. Eine gute stabile Bindung schafft Vertrauen. Das ist die Basis, auf der Hunde ins Leben gehen.
In der modernen Verhaltensbiologie werden etliche Punkte aufgezählt, die eine sichere stabile Bindung verhindern.
Ich zähle mal einige auf:
Nichterkennen oder Fehldeuten der Betreuungsappelle des Welpe.
(Der Welpe muss z. B. in einer Box schlafen, sein Jammern wird ignoriert.)Zuwendung gegenüber dem Welpen mit fehlender innerer Beteiligung.
(Man öffnet sich dem Welpen nicht, weil man nicht weiss, wie man sich "richtig" verhält.)Ignorieren, Zurückweisen oder Bestrafen von Aufforderungsgesten oder Betreu-
ungsappellen.
(Welpe darf die Zähne im Spiel nicht benutzen, wird zurückgewiesen usw.
Wird der Welpe lebhaft, wird er in eine Box gesteckt.)Häufige Selbstüberlassenheit
(Dein Hund musste mit 5 Monaten schon 6-7 Stunden alleine bleiben, die Bezugsperson fehlte ihm.)Mangel an Feinfühligkeit.
(Verhalten wird z. B. mit "Trotz" interpretiert. Über- oder Unterforderung wird nicht erkannt.)Unüberlegtes und unangepasstes Einwirken auf die Aktivität des Welpen durch ständiges Einengen seiner Entfaltung und seines Entwicklungsraumes.
(Welpe darf nicht toben, man hält sich an die 5-Minuten-Regel, er darf keine Blätter, Steine, Erde aufnehmen, es wird alles aus der Schnauze gefischt, er darf im Spiel nicht beissen, knurren usw., Welpe darf nicht spielerisch aufreiten, darf nicht buddeln, Kötel fressen.....)Ständig wechselnde Betreuungspersonen.
(Der zu frühe Entzug der Betreuungsperson kann zu großer Unsicherheit führen.) -
Hallo
ich kenne jetzt eure Vorgeschichte nicht, aber wenn es denn so war wie Bubuka beschreibt ist da schon so einiges ziemlich schlecht gelaufen.Macht ihr denn auch was mit dem Hund, also ich meine geistige Auslastung?
Klar muss ein Hund sich richtig austoben können mit rennen, spielen, verrückt sein, aber grundsätzlich benötigen sie auch geistige Auslastung.
Ich zum Beispiel gehe an manchen Tagen nur einmal am Tag ca eine Stunde spazieren (am Morgen) und dann wird Mittags auf dem Hundeplatz gearbeitet.
Wenn wir dann am Abend zuhause sind, ist der Hund platt.
(Logisch alles mit Pausen usw, sind ja nicht alleine auf dem Platz)Wäre das vielleicht ein Ansatz für euch?
Es gibt ja soooo viel Sportarten/Beschäftigungsarten für dich und deinen Hund, da findet eig jeder was -
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Ohne Deine Vorgeschichte zu kennen würde ich spontan nach Deinem Beitrag sagen: Es gibt einfach Mischungen, die echt nicht ohne sind, da nix Halbes und Ganzes. Und es gibt Hundebesitzer und Hunde, die einfach nicht füreinander bestimmt sind.
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tamstar und InaDobiFan
Morgens findet eine kleine Runde oder eben Garten statt.
Die Tagesmutter holt sie um 11 Uhr ab und der Park, in den sie dann geht, liegt auf dem Weg zu ihr nach Hause. Also von 11-12 Uhr sind sie im Park und Peppels tobt mit ihrer Hündin. Bei der Tagesmutter zu Hause soll sie wie gesagt ruhen bzw. sie übt Grundgehorsam mit den beiden, da ihre Hündin auch noch recht jung ist.
Um 16 Uhr dann der Heimweg von 20 Minuten. Dann gehe ich ja nochmal mit ihr. Gestern sah es zum Beispiel so aus: Im Park ca. 20 Minuten mit Futterdummy „gespielt“ – versteckt, dabei Platz und bleib geübt. Dann 30 Minuten toben, apportieren aus dem See. Auf dem Rückweg ca. 15 Minuten ruhen geübt – auf Parkbank gesetzt, dort gewartet, dass sie sich entspannt hinlegt. Als ich dann nach Hause kam war sie auch platt, aber nur so lang bis mein Freund heim kam. Dann war sie wieder auf 180, ist durch die Wohnung gerannt, hochgesprungen, geschnappt, gebellt etc.
Gestern war es nun zum Glück relativ leer im Park – meist ist es so voll, dass die Konzentration gleich null ist. Dann gehen wir nur zum See und üben dafür im Garten oder machen noch ein paar Tricks im Haus.
Ja und dann geht’s vorm ins Bett gehen nochmal kurz raus. Also 3 kleine Runden und 2 große + Garten.
Kieselchen
Per Kamera haben wir sie auch schon mehrfach überwacht. Sie läuft etwas planlos durch die Gegend und greift sich dann einfach den Türrahmen. Weder in dem Moment wo mein Freund geht noch später jault oder bellt sie. Ich erkenne hier keinen Stress, schicke die Aufnahmen aber jetzt nochmal der Trainerin. Wegen dem Betteln nach Aufmerksamkeit und der Unruhe haben wir sicherlich schuld, ja. Das haben wir einfach verpasst und sie wohl zu sehr betüddelt :/ Hmm… ja dann werde ich diese Dinge nochmal mit der Trainerin besprechen. Möchte ungern wieder wechseln, da ja jede Trainerin auch andere Herangehensweisen hat – möchte mich jetzt gern an eine Sache halten – sonst weiß die Lütte ja irgendwann garnicht mehr was los ist. Von der jetzigen Trainerin habe ich von mehreren Seiten nur gutes gehört, sie ist monatelang ausgebucht – ich denke schon, dass sie nicht schlecht ist. Impulskontrolltraining sagt mir nichts :|
@ Bubuka
Sie musste in der Box schlafen, damit sie sich nachts melden muss, wenn sie muss. Weil ich nicht wollte, dass sie im Bett schläft und auch nicht wollte, dass sie mir die Bude vollk****. Ich habe mich, bevor ich irgendwas gemacht habe, immer bei der Hundeschule oder hier im Forum informiert, oder mit meiner Schwägerin gesprochen, die einen sehr gut erzogenen Hund hat. Das man sie ignorieren soll habe ich an mehreren Stellen gelesen/gehört und es dann nun mal so umgesetzt.
Sie durfte ihre Zähne im Spiel einsetzen, nur ist das im Spiel mit meinem Freund oft ausgeartet, was es heute ja noch immer tut. Lt. Trainern und HuSchu, weil sie nie gelernt hat, Respekt vor ihm zu haben und weil er immer ein Spielzeug für sie war. Wurde oder wird das Spiel zu doll brechen wir ab. Auch das kannst du an mehreren Stellen nachlesen, wenn du mal so tust, als wärst du eine Laie und googlest. Auch wurde uns von HuSchu, Trainerin und hier geraten, die Zwangsruhe zu fördern – also wurde sie angeleint, kam in die Box, einfach um mal runter zu kommen. Wie Kieselchen auch schreibt Hunde müssen lernen, dass es Ruhephasen gibt, sich selbst zu regulieren und zusammen zu reißen. Das bedeutet ja nicht, dass sie den ganzen Tag irgendwo angebunden vor sich hin vegetierte. Wir haben unser Programm mit ihr gemacht und wenn sie dann drüber war oder ein „Jetzt ist Schluss“ nicht akzeptiert hat, wurde sie zur Ruhe gezwungen. Das sollen wir auch so weitermachen…
Ja, sie musste allein bleiben, da wir nun mal arbeiten. Der fairness halber solltest du aber noch erwähnen, dass wir nur 5 Minuten von zu Hause weg gearbeitet haben und regelmäßig bei ihr waren. Ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei und man hätte es schon damals anders lösen können.
Sie durfte als Welpe toben und sie durfte auch buddeln….?!? Wieso es mir nun vorgeworfen wird, dass sie keine Steine aufnehmen und wohlmöglich verschlucken sollte ist mir ein Rätsel. Ebenso habe ich schon genug Horrorgeschichten von Hunden gehört, die sich ein Stöckchen in den Hals rammten – das wollte ich vermeiden, was ist daran falsch? Auch die 5 Minuten Regel dient meines Wissens nach der Gesundheit....
Wir haben sicherlich Fehler gemacht, was ich auch zugebe. Aber wenn ich mich recht erinnere, standest du mit deiner Sicht der Dinge in meinen Themen immer relativ allein daTrotzdem danke, dass du meine Geschichte so penibel verfolgst und für deine Antwort, die mir absolut nicht weiterhilft.
Ich habe versucht alles richtig zu machen. Egal welches Problem man hat - man fragt 10 Leute und bekommt 10 verschiedene Antworten. Offensichtlich waren unsere Herangehensweisen falsch, aber deine Art wird auch nicht das nonplusultra sein... -
InaDobiFan, ich muss mich nochmal informieren, was es da alles gibt. Dummy soll schonmal gut für sie sein, weil sie ein "Nasenhund" ist. Ursprünglich hatte ich vor mit ihr Agi zu machen, wovon mir nun aber abgeraten wurde. Am Platzrand sitzen, wissen, dass es gleich losgeht etc. ist momentan wohl das schlechteste was ich tun kann, da sie dann wieder total unruhig und gestresst sein würde
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Bin ich hier echt die Einzige, die beim Lesen das Gefühl hat, daß es sich dabei um einen ÜBERFORDERTEN Hund handelt?
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
@ SheltiePower, danke für den Einwand. Ich habe auch schonmal vermutet, dass es vielleicht zu viel ist und das ganze runtergefahren. Was dann bei uns zu Hause los war, kannst du dir ja vielleicht denken. Wusste nicht, wie ich da reagieren sollte und dachte mir dann "aber sie war heute nur einmal (groß) draußen" *schlechtes Gewissen*...
Wegen dem Impulskontrolltraining. Das warten an der Parkbank gehört ja schon irgendwie dazu, oder? Außerdem baue ich beim Dummytraining auch folgendes mit ein: Dummy verstecken, mich davon entfernen, sie erst zu mir rufen und erst dann darf sie suchen. Gehört das auch dazu?! Wie kann man diese Art von Training z.B. in einer ruhigen Fußgängerzone aufbauen? -
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