Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil III
- Hummel
- Geschlossen
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Ich sag Ssssssss...itz und Pllllllllll...atz. Allerdings ist wohl die Frage, wie gut ein Hund L und S unterscheiden kann
. Wobei die beiden Großen das prima unterscheiden können (Lucy nimmt allerdings die Hinterbeine dabei nicht mehr mit, was ziemlich lustig und sinnbefreit aussieht, aber anderes Thema
)
Ich hab fast eher das Gefühl, dass der Bewegungsablauf zu ähnlich ist. So: sofort verharren und Position einnehmen in sehr ähnlichem Kontext. Hm, keine Ahnung...
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Hast du ne Positionsbox? Damit habe ich im Aufbau gearbeitet.
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Was ist eine Positionsbox?
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Zitat
Ich würde gar nicht so oft machen, dass sie einen Fehler macht. Ruhig und konzentriert und motiviert Mal ein Sitz - wenn sie das richtig macht Belohnung und gut ists. Dann mal ein Platz. Dass du das erstmal in kleinen SChritten trennst. Und tatsächlich auch deutliche lautliche Trennung. War bei Hilde kurze Zeit auch so aber mit den Mini-Schritten und dem einzelnen hat es gut funktioniert.
Ah, die Antwort hatte ich gar nicht gesehen. Also erst mal gar keine Wechsel zwischen den Kommandos , sondern immer einzeln, so locker in den Alltag eingeflochten? -
Ja genau! Kurz motivieren was zu tun damit der "Arbeitsmodus" eingeschaltet wird - wirklich nur EIN Kommando - wenn das passt Belohnung und Ende. Irgendwann später mal wieder.
zur Positionsbox:
Eigentlich drei Bretter rechtwinklig zusammengeschraubt - so dass hinten ein "Einstieg" ist wo der Hund reinlaufen kann. Etwa 30-40 cm hoch. Ich habe in dieser Box die Positionen geübt, so war es ein Spiel - in die Box laufen und aufs Kommando warten. Dadurch dass es nicht an ein zweites Kommando bzw die Kombination ("Fuß" und "Sitz" oder so) gekoppelt ist, konnte der Hund damit schön lernen, die Kommandos zu unterscheiden, weil er sich auf sonst nichts konzentrieren muss. Die begrenzende Wirkung nach vorne und zur Seite hilft, dass die Bewegungsabläufe exakt bleiben und dann im Bewegungsgedächtnis verankert werden. -
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Wie hast du denn den Anfang mit der Box gestaltet, dass der Hund direkt verknüpft, auf ein Kommando zu warten? Ich hab da gerade ein Bild von einer wild alles mögliche anbietenden Smilla vor Augen, weil in der Box muss ja irgendwas richtig und gefordert sein
?
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Ich habe ein Kommando nur gegeben, wenn der Hund ruhig war. Nur aus der Ruhe und für ein ruhiges konzentriertes Kommando.
Am Anfang auch noch lange mit Körperhilfe wie Handtarget. Reingeführt hab ich sie auch mit Handtarget - das heißt bei uns "Kiste". Dann hab ich gewartet - meist hat sie sich zu Beginn gesetzt - bis sie ruhig und konzentriert war.
Hibbeln und Überangebot habe ich ins Leere laufen lassen. Sollte dein Hund dann irgendwann völlig frustriert aufgeben aus dem ununterbrochenen Anbieten, würde ich es noch mal aus der Ruhe mit Kommando+Körperhilfe+Lecker (oder was auch immer sie braucht, um 100% safe zu sein) probieren - einfach so, dass sie keinen Fehler machen kann.
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Ich muss mich grad mal freuen!
Whiskey har bisher NIE geknurrt, wenn ihm was nicht gepasst hat. Das höchste der Gefühle war ein Hochziehen der Lefzen. Knurren ging nur beim Spielen.
Eben hat ihn mein Freund festgehalten und er hat tatsächlich sowas ähnliches wie ein Knurren von sich gegeben!!Worüber man sich so alles freuen kann ^^
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Knurren kenn ich bei beiden auch bloß von Träumen und Fletschen beim Spiel
Würde ich ja schon gern mal richtig sehen/hören. Aber vllt kommts ja mit der Reife.
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Socke knurrt total oft
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