Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil III
-
Hummel -
13. Juli 2014 um 16:54 -
Geschlossen
-
-
Laut allen TA die ich gefragt habe (und auch laut den Seiten auf denen ich nachgelesen habe), sollen sie jetzt eine und eine danach bekommen

- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil III*
Dort wird jeder fündig!-
-
Zitat
@ Nebula, aber auch große Hunde spielen doch nicht immer nur total wild miteinander, ich kenne da durchaus auch Hunde die ruhiger spielen.
Und umgekehrt auch kleine Hunde, bei denen richtig die Post abgeht. Ich kenne hier zwei Chis, wenn die lostoben ist richtig was los
Klar gibts die. Aber es gibt eben auch die, die in dem Alter noch nicht wissen, wanns reicht und eben nicht bei nem Quietscher aufhören. Ist halt die Frage, ob man wirklich außnahmslos rechtzeitig eingreifen kann. Mit nem mutigen Zwerg, der sich durchzusetzen weiß, würde ich das dann machen, können die anderen ja auch von lernen, hätte ich aber einen ängstlichen Zwerg, dann eher nicht. Vllt lernt er ja im Laufe des Kurses mehr Selbstbewusstsein, aber so lange er Schiss hat und sich nur verstecken würde, dann nicht.
Ich sagte ja nur, dass ichs verstehen kann, wenn man mit so nem Zwerg nicht in die große Gruppe will. Darum fand ich die Regelung einen Tag getrennte Gruppen und einen Tag gemischt ganz gut. Wir hatten damals 2 Ridgeback Geschwister im Kurs, die hatten mit 18 Wochen 22kg und waren stürmisch wie sonst was, die waren sogar Nova zu viel und der hatte 13kg. Ein ängstlichen Zwerg mit >2kg hätte ich das nicht verlangt, nur weil ich der Meinung bin, er MUSS das jetzt lernen. Da gibts auch andere Möglichkeiten.
-
So hat mir das bisher kein Tierarzt gesagt und auch hier liest man das anders raus:
http://www.tierkardiologie.lmu.de/besitzer/herzwurm.html
Es gibt auch irgendwo einen Thread dazu :?
-
Zitat
Klar gibts die. Aber es gibt eben auch die, die in dem Alter noch nicht wissen, wanns reicht und eben nicht bei nem Quietscher aufhören. Ist halt die Frage, ob man wirklich außnahmslos rechtzeitig eingreifen kann. Mit nem mutigen Zwerg, der sich durchzusetzen weiß, würde ich das dann machen, können die anderen ja auch von lernen, hätte ich aber einen ängstlichen Zwerg, dann eher nicht. Vllt lernt er ja im Laufe des Kurses mehr Selbstbewusstsein, aber so lange er Schiss hat und sich nur verstecken würde, dann nicht.
Ich sagte ja nur, dass ichs verstehen kann, wenn man mit so nem Zwerg nicht in die große Gruppe will. Darum fand ich die Regelung einen Tag getrennte Gruppen und einen Tag gemischt ganz gut. Wir hatten damals 2 Ridgeback Geschwister im Kurs, die hatten mit 18 Wochen 22kg und waren stürmisch wie sonst was, die waren sogar Nova zu viel und der hatte 13kg. Ein ängstlichen Zwerg mit >2kg hätte ich das nicht verlangt, nur weil ich der Meinung bin, er MUSS das jetzt lernen. Da gibts auch andere Möglichkeiten.
so große, stürmische und selbstbewusste Hunde sind bei uns dann recht schnell in die Junghundegruppe aufgerückt.
Ich fand das bei uns damals wirklich gut geregelt. Ich hatte in all den Wochen nie das Gefühl, das es jetzt einem der Hunde grundsätzlich viel zu viel wurde.
Es waren aber auch immer drei oder vier Trainer anwesend. Also wahrlich genug Leute, um zu reagieren.
Da wars aber auch eh so, das die Einteilung hauptsächlich aufgrund Spielverhalten und Sozialverhalten erfolgte. Das Training dazwischen war eh immer ziemlich individuell aufs jeweilige Team abgestimmt.
-
Hallo!
Mal eine Frage zur Auslastung. Wie macht ihr das?
Mein Jungspund Lyko ist nun 5 Wochen bei uns, er wird am 9.10.14 2 Jahre alt.
Ich habe ihn gleich bei uns mal auf den Klicker konditioniert und ihm in der Zeit schon zwei Tricks beigebracht.
Aber er wird nicht ruhiger. Mal hinlegen und Ruhe geben gibt es nicht.
Wenn wir morgens 1,5 Stunden ausgiebig spazieren gehen, mit Mauselochbuddeln, Hundebegegnungen und auch ausgiebig Bewegung, Wasserplanschen und/oder auch mal Frisbeewerfen kommen man nach Hause und er bekommt dann zu Fressen.
Er soll dann mal eine Stunde die Füsse stillhalten. Aber nichts.
Er geht dann geziehlt los und holt Spielzeug.
Selbst wenn ich alles weggräume, hat er immernoch irgendwo welches gehortet und vergraben.
Wenn ich das ignoriere, dann geht er gezielt an seine Spielkiste, die man leider nicht verschließen kann und bringt mir wirklich JEDES Spielzeug an, bis die Kiste leer ist.
Führt das nicht zum Erfolg fängt er an z.B. auf meinen Schoß zu klettern, wenn ich sitze, oder an mir hochzuhüfen.Wir haben es auch schon mit kleineren Runden versucht und ruhigen Spaziergängen, aber die Folgezeit ist diegleiche. Danach ist er noch hibbeliger und hat Hummeln im Hintern und ist nicht zum Stillliegen zu bewegen.
Wenn ich z.B. mit ihm Klickere macht er eine kurze Zeit mit, vielleicht 5-10 mal geht dann weg und holt ein Spielzeug oder er verweigert die Kooperation und krabbelt auf meinen Schoß. (Er ist ein Schäfimix!)
Habt ihr irgendwelche Tipps?
Ich habe eine Huschu in Peto die Mantrailing anbietet.
Ab wann würdet ihr mir vorschlagen, mit ihm zu beginnen, wir haben ihn ja noch nicht so lange und ich will ihn nicht überfordern und damit noch mehr hochtreiben...Gruß SilkeS.
-
-
Zitat
So hat mir das bisher kein Tierarzt gesagt und auch hier liest man das anders raus:
http://www.tierkardiologie.lmu.de/besitzer/herzwurm.html
Es gibt auch irgendwo einen Thread dazu :?
Kommt vielleicht aufs Mittel an?
ZitatProphylaxe/Vorbeugung: Schutz vor Fliegen/Mücken, siehe oben „Leishmaniose“; Vorbeugende Therapie mit speziellem Wurmmittel. Behandlung einmal bis 30 Tage vor, dann während und noch einmal bis 30 Tage nach der Reise („innere Entwurmung“). Die Herzwürmer werden dadurch abgetötet, bevor sie aus dem Blut ins Herz des Hundes wandern können.
http://www.partner-hund.de/info-rat/urlau…im-ausland.htmlNaja, bekommen se halt ne extra Ladung..
-
Zitat
so große, stürmische und selbstbewusste Hunde sind bei uns dann recht schnell in die Junghundegruppe aufgerückt.
Ich fand das bei uns damals wirklich gut geregelt. Ich hatte in all den Wochen nie das Gefühl, das es jetzt einem der Hunde grundsätzlich viel zu viel wurde.
Es waren aber auch immer drei oder vier Trainer anwesend. Also wahrlich genug Leute, um zu reagieren.
Da wars aber auch eh so, das die Einteilung hauptsächlich aufgrund Spielverhalten und Sozialverhalten erfolgte. Das Training dazwischen war eh immer ziemlich individuell aufs jeweilige Team abgestimmt.
Dieser Kurs ging bis zur 20. Woche. Danach gab es nur noch Kurse für Gehorsamkeitstraining, da wurde aber nicht gespielt. Fand ich schade.
Hier war das Training und Welpengruppe komplett getrennt. Wir sind zB. nur zur Sozialisierung hingegangen, die Trainingseinheiten waren zu anderen Zeiten und hatten ihren eigenen Preis. Klar gabs in der Gruppe auch kleine Übungen, aber in den Pausen gabs vor allem Theorie über Körpersprache, wann man eingreifen sollte, Zecken- und Wurmmittel (war eine TÄ dabei) und der Abruf aus dem Spiel wurde geübt, verschiedene Untergründe wurden bereitgestellt, hier und da wurde mal mit einer großen Tüte geflattert.... Aber Schwerpunkt lag eben nicht bei den Übungen. Fand ich aber nicht schlimm, gab paar Dinge die ich sowieso bisschen anders gemacht hab. Sonst hätte ich ja in den "Welpenbegleitplan" (so hieß es) einsteigen können. -
SilkesEika:
Es scheint, als habe er nie gelernt, Ruhe zu halten.Ich würde deshalb mit einer Box arbeiten und Ruhe "verordnen". Dazu müsste die Box, falls er sie noch nicht kennt, natürlich ersteinmal positiv aufgebaut werden.Das heißt, dass er in der Box gefüttert wird, die Box beclickert wird etc...
Nach den Aktivitäten schickt man den Hund später da rein und er wird den Ruheort akzeptieren und später freiwillig nutzen.
Ein 2-jähriger Hund sollte eigentlich schon belastbar sein und das Pensum klingt für mich eigentlich in Ordnung. Beim Klickern würde ich aber kürzere Einheiten machen, weil das doch arg nach Übersprungshandlungen klingt.
Er muss aber auch lernen, dass er hin und wieder abschalten muss. -
Zitat
SilkesEika:
Es scheint, als habe er nie gelernt, Ruhe zu halten.Ich würde deshalb mit einer Box arbeiten und Ruhe "verordnen". Dazu müsste die Box, falls er sie noch nicht kennt, natürlich ersteinmal positiv aufgebaut werden.Das heißt, dass er in der Box gefüttert wird, die Box beclickert wird etc...
Nach den Aktivitäten schickt man den Hund später da rein und er wird den Ruheort akzeptieren und später freiwillig nutzen.
Ein 2-jähriger Hund sollte eigentlich schon belastbar sein und das Pensum klingt für mich eigentlich in Ordnung. Beim Klickern würde ich aber kürzere Einheiten machen, weil das doch arg nach Übersprungshandlungen klingt.
Er muss aber auch lernen, dass er hin und wieder abschalten muss.Danke Schreichlemonster.
Ich habe es mit "geh auf Deinen Platz" versucht, weil ich das eh übe für Haustürklingeln.
Sobald ich mich umdrehe komme er hinter mir her. Ich habe ihn 30 mal zurückgeschickt, geführt und trotzdem steht er auf. Gerade wenn er mich nicht mehr sieht, er ist nämlich auch ein unbelehrbarer Kontrolletti!Gruß Silke
-
Zitat
Danke Schreichlemonster.
Ich habe es mit "geh auf Deinen Platz" versucht, weil ich das eh übe für Haustürklingeln.
Sobald ich mich umdrehe komme er hinter mir her. Ich habe ihn 30 mal zurückgeschickt, geführt und trotzdem steht er auf. Gerade wenn er mich nicht mehr sieht, er ist nämlich auch ein unbelehrbarer Kontrolletti!Gruß Silke
Na, wenn er das nicht kennt, dann fällt das auch schwer
Das Entfernen und außer Sichtweite gehen muss schon geübt werden.Wie wärs, wenn du dich für den Anfang einfach dazusetzt? Wenn du selbst Ruhe ausstrahlst, wird er evtl. auch ruhiger.
Wenn er das Hinterherlaufen den ganzen Tag macht, einfach Türe zu, Moment warten und wieder rein. Ihn dabei nicht ansprechend oder ansehen, dann merkt er iwann, dass das echt langweilig und blöde ist.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!