Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil III
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Hummel -
13. Juli 2014 um 16:54 -
Geschlossen
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meine Eltern gehen auch völlig anders mit Mia spazieren als wir.
Meine Eltern gehen beide nur mit der Flexi mit ihr raus (bei uns läuft sie in der Regel frei). Meine Mama leint sie allerdings ab, wenn sie bekannte Hunde treffen, mein Papa nicht.
Mein Papa geht besonders am Wochenende auch gerne richtig lange mit ihr spazieren. Die waren auch durchaus schon mal 2 1/2 h unterwegs.
Allerdings läuft er eigentlich immer durch den Wald mit ihr.
Meine Mama war jetzt letzte Woche mal mit ihr Brötchen holen, hat sie draußen an der Tankstelle angebunden. War so in der Form das erste Mal für Mia, hat sie aber super gemacht.
Was beide machen: ohne Grund mit Leckerlis vollstopfen.
Aber ich bin ehrlich, mich stört das überhaupt nicht.
Meine Eltern haben es eigentlich nicht so mit Tieren, meine Mama war dann zwar auch für den Hund. Mein Papa aber war total dagegen.
Umso mehr freue ich mich, wie toll er sie akzeptiert und wie viel Freude er an und mit ihr hat. Er hat sie auch total gerne bei sich und freut sich immer sehr, wenn er auf sie aufpassen 'darf'.Sie kann das wunderbar unterscheiden, wen sie da gerade dabei hat. Also man merkt danach keinerlei Veränderungen bei ihr.
Daher gönne ich meinen Eltern den Spaß gerne
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Zitat
DAS hat auch niemand angezweifelt.
Aber zu behaupten, dass ein Hund, der auf eine Maßregelung durch quasi fremde Menschen in Abwesenheit seiner Bezugsperson mit Unsicherheit und Stress reagiert, automatisch nicht erzogen ist und "keine klare Führung" hat finde ich tatsächlich mehr als dreist. Zumal das ganze von ihr auch nicht als Vermutung angestellt wurde, sondern direkt als Fakt...Unsicherheit und Stress sehe ich da auch. Aber mangelnde Führung und Erziehung per Ferndiagnose zu diagnostizieren, wegen dem Verhalten in Abwesenheit der Bezugsperson bei Maßregelung durch andere...Ne...
Danke! :2thumbs:
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@ Millemaus: schön, daß der Markt so gut gelaufen ist, ist ja viel auf einmal was da auf den Hund einströmt.
Brienne hat bei ihrem ersten Dudelsackspieler in voller Lautstärke mitgesungen - er trug es mit Humor
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Zitat
Sie hat übrigens sehr viel Ahnung und ich bin ihrer Meinung, dass Anju aus Stress gepinkelt hat

Ich denke nicht das sie sehr viel Ahnung hat. Denn jemand mit Ahnung stellt nicht irgendwelche Behauptungen an, ohne überhaupt die Person und den Tatsächlichen Erziehungsstand des Hundes zu kennen

Zu behaupten mein Hund ist unerzogen und hat keine Führung ist dreist, unprofessionell und zeugt auch nicht grade von viel Intelligenz. Eher von Provokation und Unproduktivität.Anju hat wahrscheinlich bei meinem Vater aus Unsicherheit und Stress gepinkelt. Hab ich ja auch schon gesagt! Das hat aber nix mit meiner Erziehung zu tun. Und bei meiner Mutter sehe ich es absolut nicht als Stresspinkeln denn es löst in ihr mit Sicherheit keinen Stress aus wenn man ihr eine Socke weg nimmt oder ihr verbietet irgendwas anzuknabbern. Bei mir hat sie, wie ich auch schon erwähnte, sowas schließlich auch nicht.
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Sehe ich ganz genauso, RottiAnju!
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Bin auch gerne dabei :)
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Wie gut sich Estandia auskennt kann ich nicht beurteilen, aber ich finde es auch nicht sonderlich hilfreich mal eben 1-2 Sätze so hinzuklatschen

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Wie würdet ihr mit einem Rüden umgehen, der mitten in der Pubertät plötzlich völlig unverträglich anderen Rüden gegenüber wird? 1 Jahr alt und rastet einfach komplett aus wenn er auf andere Rüden trifft, auch im Freilauf. Wird sofort provokativ und dann "handgreiflich". Schnappt wie bekloppt um sich. Ich hab das Gefühl er macht das nur bei schwächeren Gegnern, so nach dem Motto "Ego aufpolieren". Wie würdet ihr damit umgehen?
Es ist nicht mein Hund. Der steht immer nur ganz artig daneben und versteht die Welt nicht mehr
P.S. ich finde es vollkommen unsinnig hier darüber zu diskutieren wer hier Ahnung hat oder keine. So ein Blödsinn. Einfach manchmal gekonnt Kommentare überlesen wenn sie einen doch nur aufregen. Sonst: mal überlegen ob was dran sein könnte.
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Zitat
Bin auch gerne dabei :)
Hi :)
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Nebula:
Das mit den Eltern/Familie hatte ich auch - bei Ziva nicht, da meine ganze Familie 600 km weg ist. Aber bei meiner Hündin Hannah.
Da meine Eltern berufstätig waren und ich noch zur Schule ging brachte ich Hannah morgens immer zu meiner Oma. Diese hatte ich zu Opas Lebzeiten eh immer bis Nachmittags um den Familienhund gekümmert bis der verstarb.
Nun. Hannah war anfangs sehr empfindlich was Fressen anbelangt. Oma wollte dem armen dünnen Hund nur gutes und fütterte sie mit allem möglichen (der Cocky davor hatte es ja vertragen!). Hannah bekam des öfteren Durchfall deswegen.
Hannah war immer ein Hund der Grenzen austeste. Nach 2 Wo bei Oma wollte sie den Hund nichtmehr sitten weil diese ihr auf den Tisch sprang. Machte sie daheim nie. Stellte sich heraus dass Oma sie öfters auf den Tisch legte damit sie sie besser knuddeln kann...also Hund gelernt Tisch heisst ich werde geknuddelt.
Naja. Es half alles nix, irgendwann tanzte sie meiner Oma nurnoch auf der Nase rum. ..Als ich maxy fand lebte er, weil Hannah läufig war - den halben Tag bei Oma. Da er ein Strassen hund war und nur ein paar Tage da meinten wir zur Oma bitte nicht ableinen. Eines Tages erzählt sie nur so nebenbei wie schön er doch immer im Park spielt - unangeleint...
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