Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil IV
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SheltiePower -
4. Juni 2014 um 09:06 -
Geschlossen
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Wir haben so oder so keine festen Zeiten, weil mein Mann im vollen Schichtdienst arbeitet und ich auch unterschiedlich anfange und nach Hause komme (Dem Hund zuliebe natürlich). Dadurch schlafen wir manchmal länger, manchmal kürzer.
Ich hätte auch nen schlechtes Gewissen, wenn ich weggehe und sie dann nichts zu essen hat und warten muss, bis wir wiederkommen, obwohl sie vielleicht was möchte.Ist für mich irgendwie auch nur nen Relikt aus alten Zeiten und irgendwie nicht so sinnig.
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Lara004: Wie gesagt, bei einem Hund der auch soviel frisst wie er braucht, finde ich das auch unnötig. Man nimmt ihm ja auch nicht das Wasser weg!
Ich persönlich hätte lieber, dass das TroFu den ganzen Tag dasteht, geht aber leider nicht.
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Ich werde es auch definitiv so beibehalten, aber das heute war echt nen bisschen wie im Kreuzfeuer. Meine Trainerin hat zwar meine Ansicht unterstützt, aber die anderen Hundehalter waren schwer empört.
Hätte ja wirklich sein können, dass das nen übertrieben einleuchtenden Grund gibt, dass ich das ändern sollte... aber wie es aussieht: irgendwie veraltete Ansicht. -
Die Frage find ich gut, die habe ich mir auch schon gestellt. Mein Hund frisst sehr unregelmäßig und sehr häufig in Etappen. Das Frischfleisch lasse ich nicht den ganzen Tag stehen, vor allem nicht jetzt im Sommer. Aber ich stelle es auch nicht nach 15min spätestens weg, wie mir geraten wurde. Ich bin froh, wenn sie frisst und wenn sie es sich dann aufteilt, warum nicht?
Also mir erschließt sich der Sinn dieser Methode auch nicht. Für uns funktioniert es nicht.
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Ich lass meiner das Futter auch stehen, ich seh nicht ein, dass ich ein gieriges Runterschlingen unterstützen soll. Sie frisst dann, wenn sie Hunger hat. Normalerweise gibt es um ca 11h und das zweite Mal so 19h (kann aber sehr variieren, je nach Tagesablauf)
Bervor ich ins Bett gehe stell ich es allerdings weg, sonst kommt der Igel und bedient sich, das empört Wega extrem
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Genau so hab ich mir das auch gedacht. Langsam fressen ist sicher gesünder, als gestresst jetzt alles runterzuschlingen, weils sonst lange nichts mehr gibt.
Außerdem glaube ich auch, dass das wegnehmen nicht förderlich ist, dass die Hunde draußen leckere Essenreste und Müll ignorieren. Wenn die richtig Kohldampf haben und draußen fressbares rumliegt, dann ist der Gedanke es zu nehmen sicher größer. Ich hätte zumindest keine Lust immer danach ausschau zu halten.Zu Hause kann ich so gut wie alles stehen lassen und sie geht auch nicht bei, das Trockenfutter steht auch ''offen'' in der Küche und sie würde nie selber was nehmen.
Bis wir schlafen gehen hat sie meist aufgefressen. Wenn sie noch hunger hat, dann ist sie unruhig und geht immer zur Küche, wenn sie satt ist, dann legt sie sich ins Körbchen. Hat sie noch hunger, gibts was, wenn nicht, dann eben morgens wieder.
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Ich stell nur weg, wenn Nassfutter oder Frisches dabei war und er es nicht frisst, bis wir das Haus verlassen. Oder ich ohne ihn. Denn wenn ich weg bin, frisst er eh nicht, das olle Mamasöhnchen.
Wenn's bloß Trockenfutter ist, bleibt es stehen, bis er es gefressen hat.
Für Mäkler-Hunde oder für Mehrhundehalter mag das ja Sinn ergeben, das Futter wegzustellen, aber beim ganz normal fressenden Hund seh ich da überhaupt keinen Vorteil drin. -
Hallo
Hab auch mal wieder ´ne Frage. Lucky muss Antibiotika nehmen für 3 Wochen, 2x täglich. Jetzt ist es doch wieder so heiß und er hat üüüüüberhaupt keinen Appetit, er rührt sein Futter kaum an und selbst Leckerlis sind nicht wirklich interessant. Das ist jedes Mal ein Krampf, die Tabletten in den rein zu bekommen. Hab mir jetzt überlegt, dass ich die im Notfall, wenn er sie partout nicht nimmt, in Wasser auflöse und mit einer Spritze direkt ins Maul gebe. Das kennt er vom Metacam und das klappt super. Was meint ihr, geht das oder wär das nicht so gut, warum auch immer? Doof wäre natürlich, dass es dann auf nüchternen Magen wäre, wenn er nichts frisst, aber wenn er die Antibiotika gar nicht nimmt, ist ja auch schlimm und die ganze Therapie wär im A*sch :/ -
Wie ist es, wenn du sie in Leberwurst packst? Das geht bei uns immer ganz gut- und Tilly ist generell auch nicht die beste Esserin
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Ich war von der Hundeschule aus bei nem Erste-Hilfe-Kurs und da wurde zum Thema Tabletten einnahme geraten, dass man das Maul aufhalten soll und dann die Tablette von oben in das offene Maul werfen soll, sodass sie richtig weit hinten im Hals landen. Da kann der Hund die nicht mehr hochwürgen und muss schlucken.
Habs noch nicht ausprobiert, aber zumindest klappt sowas beim Pferd (zb wurmkur) sehr gut, wenn man das hinter diesen vorwürge-Punkt gibt. - Vor einem Moment
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