"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV
- Hummel
- Geschlossen
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Für Pia, Gio und Sookie gab es heute:
Karotte, Zucchini, Nudeln, Leinöl, Petersilie und Rinderminutensteak.
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Warum wird das nicht verwertet?
Oder ist das deine Vermutung?
Ich habe gestern entdeckt, dass wir einen Barf-Shop im Nachbardorf haben - hat zwar nur samstags geöffnet aber ich freue mich total! Endlich können wir von den Dosen umsteigen (sie verträgt Frischfleisch, aber ich habe keinen großartigen Platz zum Lagern..).
Zumindest erinnere ich mich, daß hier mal gesagt wurde, rohes püriertes Gemüse könne nicht oder kaum verwertet werden. Es dient dann eher nur als Ballaststoffquelle. Auch nach anderen Quellen (aber eben ohne Beleg) müsse es auch gekocht (oder "vorverdaut") werden. Anderen genügt das Pürieren, um verwertbar zu sein.
Ich schnipsel das Gemüse klein und koche es oder es gibt fermentiertes Gemüse.Hm ich hab's jetzt nicht zur Hand...ich weiß, dass es eine Studie gibt, die zeigt, dass gekochtes Fleisch und Gemüse 6-mal besser absorbiert wird.
Aber wenn du es findest, stell es hier ein
Danke zumindest schonmal für den Hinweis - wir kommen der Sache näher ;).
Sagt mal, kann man mit der Fütterung was für, bzw gegen Zahnstein machen? Jetzt wo die Plüschis nicht mehr täglich was zu kauen bekommen, macht sich das ganze doch bemerkbar :-/
Dürfen die nix mehr zu Kauen haben? Seealgenmehl soll einen günstigen Effekt haben, aber da musst du natürlich auch auf den Jod-Gehalt achten. Du könntest Zähne putzen.
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@LieblingPia
Ziehst du deinen Welpen mit gekochtem auf oder gibt's auch was fertiges? -
hat hier jemand von euch eine halbwegs wissenschaftliche Quelle, mit der man belegen kann, daß rohes püriertes Gemüse von Hunden nicht verwertet werden kann?
Ich halte mich bei so vielen unterschiedlichen Meinungen, Aussagen oder propagierten Gesundheitswirkungen eher an entsprechende Quellen aus der Biochemie......als an überzeugte Rohköstler bzw. Rohfütterer.
So schreibt der Leiter des Instituts für Physiologie und Biochemie der Ernährung am Max-Rubner-Institut in Karlsruhe:
Zitat:"Das rohe Zerkleinern beispielsweise, von Smoothie-Aposteln als die Zu-bereitung "lebendiger Nahrung" gepriesen, hat nicht nur Vorteile. Zwar bleiben Nährstoffe erhalten, die beim Erhitzen teilweise verloren gehen würden, andere wiederum kann der Körper in dieser Form aber kaum verwerten. Hinzu kommt, dass beim Kochen Keime, Salmonellen und andere Krankheitserreger abgetötet werden. Watzl: "Es hat also durchaus seinen Sinn, dass der Mensch gelernt hat, seine Nahrung zu garen. Vieles ist roh außerdem schlichtweg nicht bekömmlich."
Für mich ist das eine aussagekräftige Quelle.
Wer alles über Pflanzen wissen will, kann es hier auch nachlesen.
Wissenschaftliche Untersuchungen darüber, wie der Körper klein gehäckseltes oder püriertes rohes Gemüse verdaut und ob er die darin enthaltenden Nährstoffe tatsächlich nutzen kann, gibt es aber nicht. Weder beim Mensch noch beim Hund.
Ich frage mich schon lange, warum Hunde rohes, hartes und faseriges Grünzeug voller Bitterstoffe fressen sollen, wenn es gekocht oder gedämpft weitaus bekömmlicher und auch schmackhafter ist. Naja....das ist meine ganz persönliche Einstellung zur Rohkost. Nix gegen ein Stück rohe Gurke oder gelbe Paprikaschote (....frisst die Ashley ganz gerne), aber grundsätzlich wird bei mir Gemüse gekocht.
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Ich frage mich schon lange, warum Hunde rohes, hartes und faseriges Grünzeug voller Bitterstoffe fressen sollen, wenn es gekocht oder gedämpft weitaus bekömmlicher und auch schmackhafter ist.
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grad eben gabs:
Buchstabennudeln
in Markknochensud gekochte Wurzelpetersilie und Zucchini
paar Rest-Fitzelchen Kaninchenfleisch
Salzals Nachttisch einen Rinderknochen
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Sagt mal, kann man mit der Fütterung was für, bzw gegen Zahnstein machen? Jetzt wo die Plüschis nicht mehr täglich was zu kauen bekommen, macht sich das ganze doch bemerkbar :-/
Täglich brauchen Hunde doch nicht unbedingt was zum Kauen, um Zahnstein entgegen zu wirken. Hier gibt's vielleicht 2 mal die Woche was und Tierärzte loben immer, was Betty für schöne Zähne hätte. Aber zum gewisse Grad ist das ja einfach Veranlagung.
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Pepper hat immer ein Stück Geweih zur Verfügung, das wird v.a. abends bearbeitet. Ansonsten gibt's einmal pro Woche einen Knochen. Unser TA lobt immer die Zähne, der fragt sogar ob ich die putze
wenn ich manchmal bei gleichaltrigen Hunden sehe, was diese für elende Zähne haben
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Oh jaa, da spielt ne menge Veranlagung mit rein. Bäris Zähne sind mit ihren 7 jahren immer noch top in Schuss, ohne mein dazutun. Bei Milla hab ich ab 6Monaten mit zahnpflege angefangen. Etwa alle 3 Wochen wird geschrubbt und zahnstein weg gemacht.
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meine Hunde haben seit einiger zeit eine kauwurzel, weil die große aktuell keine kauartikel darf
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