"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV
- Hummel
- Geschlossen
-
-
Habt ihr zufällig noch Tips zum Zunehmen? Ich weiß gar nicht, was ich noch in den Hund reinstopfen soll, mehr Öl geht jedenfalls nicht (15g sind ihr Maximum). Dazu gibts meist noch ordentlich Quark (40%iger), Eier, viel Kohlenhydrate..
Funktioniert Schmalz noch gut als zusätzlicher Fettlieferant?
Sie kommt halt mit zu fettigem nicht zurecht und bekommt schon gut 700g Futter am Tag auf 13kg.. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Also, meiner ist auch zu dünn, aber er verträgt Fett definitiv in größeren Mengen als Öle. Hier gibt's Sahne, Kokosmilch, heute eben Schafsjoghurt.
-
@Frufo
Hast du schon matschige Haferflocken mit Schmalz versucht? Oder Nudeln mit Butter? Sowas geht an sich recht gut.Trägt sie bei der Kälte jetzt einen Mantel? Da geht ja auch viel Energie verloren, wenn sie sich selbst wärmen muss.
Hier gabs heute: Schaffleisch, Omelette, Rest Basmatireis und Kartoffelflocken, Zucchini, Apfel, Olewo, TK 8 Kräuter, Schuss Ziegenmilch.
-
Ja, zu dünne Hunde werden konstant "genudelt" mit Nudeln, Fett
allein reicht nicht aus. Täglich alles mit Nudeln, kann man auch
vorkochen. -
Ich kann ja mal grob aufzählen, was sie im Schnitt bekommt:
ca. 200g Reinfleischdose am Tag +
ca. 15g Öl, 50g Quark, 60g (ungequollen) Haferflocken, einen Schlag Butter gibts meist auch noch xD, gut 100g Fleischwurst unterwegs, noch ne Hand Trofu für Unterwegs, Gemüse (meist eher Sorten die ich als höher kalorisch empfinde, Kürbis, Süßkartoffel, Topinambur, Möhre, Obst, und zum "füllen" noch Zucchini oder Gurke). 1-2 x in der Woche noch Ei drüber und auch so viel zwischendurch. Zum Kauen gibts meist Markknochen oder Rinderdörrfleisch. Vielleicht sollte ich doch wieder auf Schweineohren umsteigen^^
Wenn keine Haferflocken dann Nudeln, 100-150g in gekochter Form..Sie trägt Mantel, manchmal auch 2
-
-
Das klingt doch alles gut.
Mußt nur Nudeln zur Dose z.B. mischen
und fressen lassen "ohne Limit", solange
bis sie sich satt zur Seite rollt.Die Nudeln kannst Du vorkochen und
die Mischung in der Mikro magen-
freundlich erwärmen. In 14 Tagen
sieht sie schon anders aus. -
Wobei die Mikrowelle keine gute Wärmequelle ist (es gibt Versuche, wo Tiere, ich glaub Katzen, nur von über die Mikrowell erwärmten Futter ernährt wurden und krank wurden/starben).
-
Wobei die Mikrowelle keine gute Wärmequelle ist (es gibt Versuche, wo Tiere, ich glaub Katzen, nur von über die Mikrowell erwärmten Futter ernährt wurden und krank wurden/starben).
Das ist Quatsch...die Katzen hatten Taurinmangel...
-
Das ist Quatsch...die Katzen hatten Taurinmangel...
Das ist ja voll der Quatsch. Hab ich anders in Erinnerung.Siehe auch hier:
Mikrowellen schaden der Gesundheit
Ein Ausschnitt daraus:
Erschreckende Ergebnisse
Bei den Teilnehmern, die Nahrung aus der Mikrowelle zu sich genommen hatten, wurden erschreckende Veränderungen im Blut festgestellt:
Es konnte ein Rückgang aller Hämoglobin- und Cholesterinwerte festgestellt werden. Sowohl das hochdichte Cholesterin (HDL, "gutes" Cholesterin) als auch das niedrigdichte Cholesterin (LDL, "schlechtes" Cholesterin) wiesen markante Veränderungen auf. Nach dem Mikrowellen -Essen war ein auffälliger Rückgang der Lymphozyten (weisse Blutkörperchen) zu beobachten. Bei normal zubereiteter Nahrung war dies nicht der Fall. -
Unsere Mikrowelle ist jetzt bestimmt schon seit über einem halben Jahr kaputt und ich vermisse sie nicht wirklich. Ich habe sie sowieso extrem selten benutzt, weil ich finde, dass in der Mikro erwärmtes Essen immer so einen komischen Beigeschmack hat. Das es tatsächlich SO ungesund sein soll, wusste ich gar nicht - wobei die verlinkte Seite ja auch nicht die Seriöseste sein soll
.
Hier laufen Abends halt die Herdplatten heiß (unser Essen plus Hundemahlzeit), dass ist mit Sicherheit nicht gerade stromsparend, aber ist dann halt so.Ich brauche in anderer Sache auch Hilfe:
Paules Blutwerte wurden mir ja Ende der Woche telefonisch mitgeteilt und haben mich echt umgehauen. Alle Pankreas Werte ordentlich hoch und auch Leber und Niere sind leicht erhöht. Entzündungswerte wohl auch. Montag gehts gleich wieder zum Tierarzt, aber meine Hoffnungen sind begrenzt. Bis auf eine (weitere) Antibiotika-Kur wird man mir wohl nichts anbieten.Ich überlege nun, eine Tierheilpraktikerin mit ins Boot zu holen und bin da schon auf der Suche. Auch ein tierärztlicher Ernährungsplan steht im Raum.
Ich würde aber u.a. gerne auch mehr Richtung Kräuterheilkunde machen, aber da findet man (auch unter den Homöopathen) kaum "Profis". Ich glaube, dass uns das (gerade Richtung Leber und Niere) viel helfen kann. Hier sind ja ein paar Kräuerkundler unterwegs - vielleicht hat jemand schonmal Ideen für mich? -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!