"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV
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Hummel -
2. Juni 2014 um 15:53 -
Geschlossen
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.....und vielleicht ist ja so mancher Zwieback, Kinderkeks und Marmeladenstulle in den Hundemäulchen gelandet. Voluminöser Kot klingt nicht nach Zucchini
Nein, sie ist mit 7 Jahren die älteste Enkeltochter und sie gibt den Fellen nur etwas nach meiner Erlaubnis!
Mal ne Frage! Ich habe hier so Konservenfisch, eingelegt in Sonnenblumenöl oder in eigenem Saft. Wie kann ich den hundegerecht zubereiten?
Den gibt es hier auch ab und an, gerne auch in Tomatensoße oder mal Thunfisch .... untergerührt ..... fertig!
Aber in einer Suppe frisst sie es plötzlich. Hm, muss man nicht verstehen
Na bitte geht doch, das Gemüse muss eben schwimmen!!
Frühstück
Mozzarella
Haferflocken
Restgemüse, Öl, Kokosflocken, ..... Nüssegleich ....
Pansen (überbrüht) Männe flüchtet gerade in sein Hobbyraum im Keller
Möhren Brokkoli Apfel
Kartoffelmus mit Gemüsebrühe, Salz, Rapskernöl, EierschaleLG Sabine
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öhm...mal ne Frage zu dem Dosenfisch - wie lang kann ich den geöffnet im Kühlschrank aufbewahren? Sind 1-2 Tage ein Problem?
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Sind 1-2 Tage ein Problem?
Nein aber ich würde den Inhalt in ein anderes Gefäß kippen (Tupper, Glasschüssel etc.)
LG Sabine
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Ich danke euch! Habe einen leichten Höhenflug, weil es meinem Hund gerade schmeckt
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Moin
Kleine Info zur Miniserie über "Ernährung" bei hundkatzemaus. Im 2. Teil ging es um vegetarische Menüs.
http://www.vox.de/cms/hundkatzem…de-2420720.html
Tja.....was soll ich dazu sagen. Die Zutaten waren soweit ok ( Süßkartoffeln, Nudeln, Eier, Quark, Hüttenkäse, Tofu), aber weit entfernt von einer schmackhaften Hundemahlzeit. Ich selbst habe ja schon viele Veggie-Menüs für meinen Hund gekocht (....und weiß auch, worauf es dabei ankommt)...... und ein wissenschaftlicher, ernährungsphysiologischer Anspruch von täglicher Ausgewogenheit kann da groteske Formen annehmen.
So sind 400g Süßkartoffeln und 500g Tofu ( für den 30kg Hund) nicht von jedem noch so willigem Verdauungssystem zu meistern. Das Gemüse roh zu füttern geht eigentlich überhaupt nicht. Es schmeckt oftmals noch bitter, ist faserig, hart und schwer bis gar nicht verdaulich.Es gehört schon ein wenig mehr "Know how" dazu, ein vegetarisches Menü für den Hund schmackhaft zuzubereiten, als einfach nur die Zutaten im Napf zu vermischen. Das ist für mich kein Menü und lecker schon gar nicht. Vielleicht wissenschaftlich korrekt(... nicht biologisch notwendig), aber geschmacklich mangelhaft. Brrrr
Abgesehen von der staubtrocknenen, etwas bitter schmeckenden Mineralmischung hätten "natürliche" Geschmacksverstärker, wie Obst, Kokosflocken, Tomatenmark, Nüsse, Schmand, Kräutersalz, Liebstöckel o.ä. und natürlich gekochtes/gebratenes Gemüse mit Sicherheit das vegetarische Menü "harmonischer" abgerundet. Hunde sind Geruchsfresser und nur drüber gestreuselter Käse wird schnell als Betrug erkannt.
Mein Tipp: Lieber die Veggie-Mahlzeit nicht ganz so "schulmeisterlich" zusammenstellen, dafür lieber vielfältig(.... mit etwas mehr Kreativität) und schmackhaft. Dann schmeckts dem Hund auch.
Was kommt als Teil 3? Das "klassische" Selberkochen? Wird schon abgedreht sein, sonst hätte ich VOX ein deftiges Suppenrezept vorgeschlagen
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Ich fand es auch merkwürdig, dass das Zeuch roh war, mal abgesehen von den Nudeln... Waren die Linsen eigentlich auch roh!? Ich meine gehört zu haben, dass die nur eingeweicht waren, oder irre ich mich?!
Bei uns gab es heute ein von Zutaten abgespecktes Menue, da ein paar Verdauungsproblemchen auftraten.
Pferd mit Kürbismus, Ingwer und diversen "Zusätzen"
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Ich hab´s leider verpasst...aber das hört sich ja wirklich komisch an mit den rohen Zutaten!
Hier gab es am We: Pferd und dazu Suppe aus Kartoffeln, Tomatenmark, Zuccini, Möhre, Apfel, Paprika, Ingwer und ein Schuss Hanföl.
Außerdem kalte Buttermilch und Blaubeeren zum Erfrischen.Heute gibt es Thunfisch, Nudeln, Zuccini, Möhre, Tomate, Apfel und Schmalz. Ausserdem noch Hühnerhälse
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Fand es auch merkwürdig, dass das Futter bei hundkatzemaus nicht gekocht wurde. Aber die Eichhorn hat ja wneigstens noch mal eingeworfen, ob man das denn nicht auch kochen könne, weil es dann besser verdaulich sei.
Die Ernährungstante sagte dann noch, dass man Weintrauben und Lauch nicht füttern drüfte. Was ist denn an Lauch so schlimm? Ich hatte auch schon gekochten Lauch mit im Hundemenü.
Bei uns gab es gestern Vollkornnudelsuppe mit Kokosmilch (von Audrey inspiriert
), Zucchini, Broccoli, Spinat, Apfel, Tomate, Salz, Bio-Rinderbrühpulver + Bohnenkraut. Heute gibt es dasselbe nur noch mit einem rohen Rind-Huhn-Fisch-Mix. Da dort gewolfte Karkassen enthalten sind, habe ich mich nicht getraut es zu kochen.
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Lauch (gekocht natürlich!) wird hier auch ab und zu verfüttert und gut angenommen, Verdauungsprobleme gab es auch nicht. Verfüttere das Zeug auch nicht in rauen Mengen, wirklich nur in Maßen...
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Ja in großen Mengen würde ich es auch nicht geben, abe rmich wudnerte es, dass sie es neben Weintrauben als einziges No-Go in der Hundeküche nannte. Die Tante sagte was von unverdaulich oder so. Vielleicht meinte sie auch ungekocht, weil sie das Gemüse ja selbst auch nicht gekocht hat.
Darf man eigentlich Auberginen gekocht verfüttern?
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