"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV

  • Hier gibt es heute


    Seelachs, Basmatireis, Möhre, Spinat, Süßkartoffel. Alles im Rest Hüherbrühe (mit Kümmel, Thymian und Salz) von gestern gegart. Dazu gibt es dann noch ´nen Schuss Kefir.


    Heute früh gab es Rest Gemüse mit Bulgur von gestern mit ´nem Spiegelei und Kefir.

  • Hier gab es heute morgen Putenbrust, Steckrübe, Möhre, Reis und Kokosöl. Dazu Kümmel und Knochenmehl.


    Eben landeten im Napf Hühnermägen, Zucchini, Steckrübe, Möhre mit Reis und Leinöl. Vorm Schlafengehen gibt es noch einen Hundekeks (allerdings nicht selbstgebacken, den gab´s bei einer Bestellung aufzu)

  • Für das pingelige Plüschi gabs heute
    Rinderherz, Hühnermägen, Mozzarella, Reis, Kürbis, Apfel, Sellerie.



    Sie bekommt jetzt wirklich täglich einen anderen Napf und ich erzähl ihr schon während ich ihr Futter in den Napf fülle, wie toll ihr Futter ist und dass das gaaaanz lecker schmeckt und dass sie ja so ein braves Hundi ist und blablabla. Dann stell ichs ihr direkt vor die Nase und sie frisst es sofort auf. Hoffentlich geht das so weiter :gott:
    Wir bewegen uns im Übrigen wieder etwas vom Tisch weg. Mir wäre es ja doch recht, wenn sie wieder an ihrem Platz fressen würde, so wie die manchmal rumsaut^^

  • Ich bin mit Gewürzen beim Hund eigentlich alles andere als vorsichtig, Madame hat schließlich einen Ochsenmagen und ich halte Gewürze für ganz normale Lebensmittel, die man einfach aufgrund ihrer Intensität in kleineren Mengen verwendet als Gemüse oder Nudeln ;-) Und wenn dann mal was übrigbleibt das schon für mich gewürzt ist, verfüttere ich das trotzdem ganz normal.


    Aber: Wie ist es mit Muskat? Ich habe hier etwas das nicht nicht essen mag (scheinbar bin ich mit dem Macis ausgerutscht, und ich mag Muskatgeschmack nur in sehr geringen Dosen - in dem Fall ist es mir echt zu viel), spricht da beim Hund speziell etwas gegen Muskat oder kann ich das Zeug genau so im Futter belassen wie alles andere an Kräutern oder Würzkram auch?
    Dann würd ich's ihr nämlich morgen gern verfüttern, eigentlich ist es zu schade zum wegwerfen.

  • Zitat


    Aber: Wie ist es mit Muskat?
    Dann würd ich's ihr nämlich morgen gern verfüttern, eigentlich ist es zu schade zum wegwerfen.


    Nein....lass` Muskat lieber weg. Sicher ist Giftigkeit und Rausch wieder eine Frage der Dosis, aber irgendwie fehlt mir beim Gewürz Muskat der "Sinn", es ins Hundefutter zu geben.
    Hier auch `ne Info dazu:
    http://www.gifte.de/Giftpflanzen/Laien/muskatnuss.htm


    Ich selbst mag den Geschmack auch nicht ;)

  • So,
    wieder viel auf Achse gewesen und am Wochenende bei Freunden...


    Hab also gleich beim Kochen was für den Hund mitverwurstet...


    Freitag
    Zucchini / Okra / Möhre
    Fufu aus Yams und Kochbanane
    Hirsch
    Sesamöl / Kräuter / Eierschalenmehl / Salz


    Samstag
    Kürbis / Zucchini / Möhre / Apfel
    Kartoffeln
    Pute / Hühnerherzen / Rest Kräuter-Quark
    Butter / Eierschalenmehl


    Heute Restküche vom Wochenende:
    Rest Rosenkohl / Rest Rotkohl / Möhre / Zucchini
    Rest Kartoffel
    halbe Roulade mit Soße (Gewürze erübrigen sich damit)


    Zusätzlich im Hund gelandet: Rest Eiersalat, Rest Buttermöhrchen mit Petersilie, Speck aus den Rouladen, marinierter Lammfleischspieß


    Wir kugeln mehr, als das wir laufen...

  • Zitat

    Nein....lass` Muskat lieber weg. Sicher ist Giftigkeit und Rausch wieder eine Frage der Dosis, aber irgendwie fehlt mir beim Gewürz Muskat der "Sinn", es ins Hundefutter zu geben.
    Hier auch `ne Info dazu:
    http://www.gifte.de/Giftpflanzen/Laien/muskatnuss.htm


    Ich selbst mag den Geschmack auch nicht ;)


    Nuja, klar, "Sinn" ist eh immer fraglich, wenn ich nicht einer gesundheitsfördernden Nutzen für eine spezielle Problematik beim Hund damit begegnen will.
    Hier ging's mir ja darum, dass ich meine Reste nicht wegwerfen will (ich bin ein echt extremer Allergiker wenn es um Lebensmittelverschwendung geht und habe mich auch mit Mühe durch einen großen Teller von diesem fehlgeschlagenen Gericht gequält, aber den zweiten Teller schaffe ich einfach nicht) - also kann man ja nicht vom bewussten "ins Hundefutter geben" sprechen.
    Wäre auf keinen Fall ein Gewürz, das ich normalerweise in Abbys Futter geben würde, eben aus genau dem genannten Grund. Muskat wirkt ja nicht nur auf Hunde berauschend, sondern auch auf den Menschen wenn man zu viel davon nimmt. Oder schlimmstenfalls schon gesundheitsschädlich/lebensbedrohlich. Als Oecotrophologin ist mir das Problem mit den enthaltenen MAO-Hemmern schon bekannt - ich wollte halt speziell wissen ob Hunde da in irgendeiner Form gesteigert empfindlich drauf reagieren, so dass auch geringe/normale Würzmengen, wie wir Menschen sie auch ohne Probleme vertragen, schon problematisch sind.


    Aber ihr habt schon recht - keine Experimente. Dann kommt es weg. Oder ich springe über meinen Schatten und esse es doch noch, wenn ich genug Hunger habe...
    Wie immer, danke :-)

  • Was ist es denn, kann man da nicht noch was draus zaubern? Bei uns wird ja auch nichts weggeworfen.


    Kann man vielleicht zusätzlich noch Gemüse anbraten, mit Sahne aufkippen und das dazupacken? Oder es in Kartoffelpü einarbeiten,...


    Ich mag Muskat ganz gern, Sunny ist da aber noch nicht in den "Genuß" gekommen, weil es immer genau für meine Portion reicht, mein Freund kommt da nämlich auch nicht ran.

  • Zitat

    Was ist es denn, kann man da nicht noch was draus zaubern? Bei uns wird ja auch nichts weggeworfen.


    Kürbisspaghetti - nicht unbedingt zu retten. Sahne verwende ich nicht, mehr Gemüse macht's nicht besser (schon zu Anfang probiert, inwzischen sind es Kürbis-Zucchini-Spaghetti), und nochmal zusätzlich kochen mag ich es nicht (da werden die Nudeln noch weicher und schlapsiger, das ist dann auch nicht meins...).


    Hmpf, ist ärgerlich wenn man in der Küche Mist baut.



    Achja, heute und gestern gab es:
    Reis, Hähnchenmägen und Rindfleisch, Zucchini, Feldsalat, Karotten, Sellerie, Salz
    dazu wahlweise Walnussöl oder Schmalz

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