Welche Rasse? großer kurzhaariger Partner für Großfamilie
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Ich werfe ihn auch nochmal in den Raum http://www.spinone.de/index_d.html ich habe schon ein paar kennengelernt die reine Familienhunde waren und einfach nur Klasse in ihrer Familie waren.
Liebe Grüsse Meike
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Hi
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Vielen Dank für euer aller Hilfe.
Ich denke wirklich es wird ein Kurzhaarcollie oder ein Weißer Schweizer Schäferhund.
Ist von der Art her ungefähr das, was ich schon immer hatte (Mixe in dieser Richtung), aber irgendwie haben sie mich scheinbar geprägt. Molosser finde ich zwar auch toll, aber ich hätte wenigsten gerne ein Kind, das sich gut erziehen lässt - Dickköpfe habe ich schon 5 zu Hause, die immer diskutieren!
Lasst euch nicht abhalten mir noch mehr über diese beiden Rassen zu schreiben, man lernt ja nie aus!
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Also ein Unterschied von Schäfer zu Collie wäre wohl die Fellpflege.
Der Schäfer verliert schon extrem viel Fell im Fellwechsel. Der Kurzhaarcollie ist da wohl etwas pflegeleichter.
Ich würde auch mal behaupten, dass der KHC im Gegensatz zum WSS etwas sensibler ist und vielleicht auch nicht so anfällig für Gelenkkrankheiten, da er doch zu weniger Gewicht und Größe neigt.
Beide Rassen sind toll - keine Frage. Ich liebe meinen Schäfermix, aber würde mir nicht nochmal einen Schäfer holen. Mir sind diese Hunde etwas zu stürmisch und fellwechselintensiv
Schau dir doch beide Rassen mal beim Züchter an. Das gibt den Besten Eindruck! -
Da er komischerweise noch nicht genannt wurde, werfe ich mal den Großpudel ein.
Ich meine, bei dieser Rasse habe Ihr eine große Chance, alle eure Wunscheigenschaften in einem Tier zu finden.Viele Grüße
Ingo
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Terrier: mag ich nicht - sorry. höchstens den Airdale, na jaDas wäre eine gute Wahl - kinderfreundlich und absolut für alles zu gebrauchen
Gruß Terrier-Lady
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Airedale Terrier würde ich auch passend finden. Sind nicht so solche Flummis wie z.B. JRT aber andererseits wieder sehr robust im täglichen Leben (sprich: kommen mit Familientrubel sehr gut klar). Verliert bei regelmäßigem Trimmen kaum Fell, könnte vom Gewicht her später mal von den Kindern geführt werden, ist ausdauernd aber nicht übermäßig fordernd und allgemein ein toller Hund.
Ich weiß nicht. Ich finde WSS und Collie irgendwo nicht so passend. Beide Rassen empfinde ich als sehr empfindsam und daher für den Trubel einer Großfamilie nur bedingt geeignet.
Wenn Dir der Labrador zu aufgekratzt ist, dann schau doch mal den Golden Retriever an. Der ist oft ernsthafter als ein Labbi.
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Zitat
Ich persönlich finde in einem Haushalt mit viel Besuch, viel Trubel, etc., wo ein sehr gelassener (!) Hund gesucht wird, der mal ein bisschen am Rad laufen soll und der eher auf Freundlichkeit bzgl. Artgenossen getrimmt ist, einen Herder (zumindest die kurzhaarigen, Lang- und Rauhaar kenne ich nicht) ziemlich unpassend.
Da musste nicht die Augen verdrehen
Ich hätte das nicht geschrieben, wenn ich keinen Herder kennen würde, der so lebt UND ich habe extra noch dazu geschrieben, dass er richtig ausgewählt werden muss. AUßERDEM habe ich noch zwei weitere Rassen vorgeschlagen.
Die weißen Schäferhunde, die ich kenne, sind allesamt nicht familientauglich. Und wenn so ein Hund dann in die engere Auswahl kommt, DANN kann man auch an einen Herder aus entsprechender Zucht denken. Wo der weiße Schäferhund sehr gelassen (!) sein soll - keine Ahnung...
Ich wollte nur helfen
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Wenn er nicht richtig groß sein soll, nicht zu schwer, kommt vielleicht ein Appenzeller Sennenhund in Frage. Appenzeller werden meist halt nur um bei 50-56cm groß. Rüden in der Regel halt wie immer größer.
Familientauglich, menschenfreundlich, verträglich mit Artgenossen und viele andere gute Eigenschaften, nicht so stur wie seine großen Verwandten, man sagt ihn nach sie sind sehr lernwillig.
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Noch einmal zu den Weißen Schäferhunden. Ich kann natürlich nur von unseren eigenen Erfahrungen sprechen, aber auch wir waren eine Famile mit 3 Kindern, Katzen und Besuch, wohnten in einer Vorortsiedlung mit Hunden zuhauf, die auch alle an unserem Zaun vorbei liefen, da es der Weg zum Wald war und kann also nur noch einmal wiederholen: Alle vier kamen mit der Situation sehr gut zurecht, da sie ausnehmend einfach zu erziehen waren.
Schnell von Begriff, begierig, auch alles richtig zu machen, nehmen einem auch mal Fehler oder schlechte Laune nicht krumm (meine Eltern haben jetzt Deutsche Doggen HOLLA sind das Sensibelchen, die würden mich völlig auf die Palme bringen, wobei ich unter Sensibelchen nicht meine, dass sie nicht alltagstauglich sind, sondern sehr schnell "beleidigt" sind = zu verunsichern sind und sich zurück ziehen)
Aber: jeder Hund braucht eine entsprechende Aufzucht und Erziehung, um das Idealbild eines familientauglichen Hundes zu erfüllen.
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Danke, das tut gut zu hören!
Ich denke wir sind auf dem Weg zu einem WSS, soll allerdings noch dauern - Leika darf in "Ruhe" altern. -
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