Welche Rasse? großer kurzhaariger Partner für Großfamilie
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Ich glaube ich wäre nie auf den weissen Schäferhund gekommen, weil kurzhaarig in der Frage steht...
Collies sind allgemein recht bellfreudig. -
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Hi
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na ja, kurzhaarig, stockhaarig, langstockhaarig - alles in Ordnung (ist unsere Hündin auch, muss halt immer zum Fellwechsel intensiv gebürstet werden, sonst eigentlich komplett entspannt die Pfllege!)
ich meine eigentlich nur nicht: Leonberger, Neufi, Bobteil, Langhaarcollie ...
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- Holländischer Schäferhund aus entsprechender Zucht
- Bordeaux Dogge
- Cane Corso (auf Liste achten) -
Ich persönlich finde in einem Haushalt mit viel Besuch, viel Trubel, etc., wo ein sehr gelassener (!) Hund gesucht wird, der mal ein bisschen am Rad laufen soll und der eher auf Freundlichkeit bzgl. Artgenossen getrimmt ist, einen Herder (zumindest die kurzhaarigen, Lang- und Rauhaar kenne ich nicht) ziemlich unpassend.
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Ja aber da haben wir es doch wieder, der WSS scheint sich doch vom klassischen Herder ein gutes Stück zu unterscheiden - und zwar genau in Richtung Familientauglichkeit. Liege ich da jetzt so falsch?
Meine beiden Schäfermixe waren jeweils auch Familienhunde. Leika seit 10 von ihren bislang 13 Jahren und das hat für beide Seiten denke ich super geklappt. Der andere Mixteil war auch nie ein besonders familientauglicher Hund. Bei Leika ein Podenco oder Windhundmix aus Spanien und bei meinem Kindheitshund ???.
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Zitat
Einen Mastiff könnte ich mir jetzt bei langen Wanderungen oder Fahrradtouren nicht so vorstellen
{...}Doch klar. So weit ich das verstanden habe, finden die Wandertouren wochenends statt, Fahrradtouren eher selten. Das machen auch größere, gesunde Molosser mit. Das ist doch 'n ganz normales Programm.
Allerdings muß man mit den Züchtern schon vorsichtig sein. Die vorhandenen Tiere sollten sich nicht durch übermäßige Größe und lose Haut auszeichnen. Leider geht in vielen Molosserzuchten Masse eindeutig vor Klasse.
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Naja, Familientauglichkeit ist so eine Sache.
Kommt halt drauf an was man leisten möchte.
Ich fände meinen zu reizempfindlich für viele Kinder. Kann mich aber auch irren, bin mehr so Single Typ mit mehreren Hunden und ohne Kinderkontakt.
Der Wurfbruder meines Herders ist "Familienhund". Jaa, geht bisher arg nach hinten los. -
Darf ichmal noch den Rottweiler vorschlagen?
Meine Freundin hat 2 und selbst4 kleine Kinder. Wenn sie von einem guten Züchter stammen und gut erzogen werden sind Rottis super Familienhunde -
Ich schlag mal eine deutsche Dogge vor, oder sind die wiederrum zu gross?
Das ist echt das erste an das ich bei der Ueberschrift gedacht habe und die Anforderungen klingen machbar.LG Anna
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Zitat
Mastiff: Wie hatten einen Broholmer oder auch einen Großen Schweizer Sennenhund ins Auge gefasst, aber da ich immer Hütehundmixe hatte, glaube ich mit der Sturheit der Rassen nicht wirklich zurecht zu kommen. Außerdem hätte ich gerne, dass unsere Kinder irgendwann einmal vielleicht mit dem Hund spazieren gehen können, bei einem Gewicht so um die 55kg vielleicht etwas gewagt. Aber: ganz tolle Hunde und noch nicht komplett aus dem Rennen, aber fast!
Ob die Kids später mit ihnen losziehen können, ist bei Hunden oberhalb der 55 cm eher eine Frage der Erziehung und des Charakters, als eine des Gewichts. Ob da nun 20, 40 oder 60 kg an der Leine Randale machen, ist m. E. unerheblich - nichts davon ist für Kinder händelbar. Auch "unsportlichere" Erwachsene können mit einem pubertierenden 25 Kilo Retriever an ihre Grenzen geraten.
Für Kids und Trubel, wäre mir wichtig, daß der Hund ein nachsichtiges Gemütstier ist. Ich bin da aber auch arg voreingenommen, ich bin mit Bollerköppen aufgewachsen - den Virus wird man nicht mehr los.
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