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Ich reihe mich auch mal hier ein.
Ich wohne zwar in einer Kleinstadt, dafür direkt in der Innenstadt und Coco ist ziemlich gestresst.Meistens komme ich gar nicht zu ihr durch und sie nimmt dann auch kein Leckerchen an.
Es sind immer wieder aufs und abs. Immer wenn ich denke, es wird langsam besser, passiert wieder irgendwas dummes und wirft uns wieder komplett zurück.
Dieses schlechte Gewissen, das jemand vor ein paar Seiten mal angesprochen hat, kenne ich auch nur zu gut. Ich denke sehr oft, dass es Coco auf dem Land viel besser gehen würde...
Ich berichte mal ausführlicher über unsere speziellen Probleme, wenn ich mehr Zeit habe...aber lese auf jeden Fall mal hier mit.
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Ich stoße mal dazu...
Abbey HASST Stadt mit allem was dazugehört.
Ich habe sie mit 16 Wochen bekommen, bis dahin dürfte sie nicht mehr kennengelernt haben als "drinnen". Für sie sind Autos purer Stress. Fußgänger. Fahrräder. Im Grunde alles was sich bewegt.
Seit ich nun "auf dem Land" wohne, und zwar so dass man Stunden herumlaufen kann ohne irgendwas lebendigem zu begegnen das nicht in freier Wildbahn lebt, geht sie 1) gerne gassi und 2) schleicht sie nicht nur geduckt herum.
In der Stadt habe ich 3 Jahre gebraucht damit sie sich auf einer bestimmten Strecke soweit entspannen konnte dass sie nicht beim kleinsten Geräusch panisch in die Leine gesprungen ist und weg wollte.
Nun ziehen wir wohl wieder in die Stadt, das wird die Hölle für den Zwerg. Die will dann gar nicht raus und versteckt sich unter dem Bett wenn ich das geschirr in die Hand nehme...
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Wir sind auch wieder in der Großstadt und Django nimmt draußen keine Leckerlies mehr :/
Aber Freitag ist endlich unsere Trainingsstunde
Sitze an meiner Bachelorarbeit, aber ab Samstag hätte ich auch mal Zeit für ein Treffen @U und M .
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Wie sieht es bei euch mit Dunkelheit aus? Ist das auch ein Stressor?
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Bei uns gar nicht!
Spät abends im Dunkeln sind unsere schönsten Runden.
Vielleicht liegt's wirklich daran, dass es dann viel ruhiger ist.
Weniger Geräusche, weniger Bewegungen, weniger Menschen... -
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Hier ähnlich, bei uns liegt es definitiv an mehr Ruhe der Außenwelt und oft auch von mir. Wenn abends nicht die ganzen Ratten wären, wären es sehr entspannte Spaziergänge.
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bei mir nicht wirklich. sie ist nachts draußen angespannter, ständig "on watch". man sieht nachts ja auch nicht so gut.
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Abbey ist Abends ruhiger. Da Darcey aber im Dunkel Angst hat relativiert sich das leider wieder.... Dann hab ich 2 nervöse Hunde an der Leine
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Ich lese hier auch mal mit. Es geht nicht um meinen Hund, sondern um den Hund meines Partners. Der Terrorzwerg ist ein Landei. Dort gross geworden und er lebt noch immer sehr ländlich. Immer, wenn wir bei mir sind (Stadt mit 0,5 Mio. Einwohnern), flippt der Kleine so arg rum. Alles scheint zu viel für ihn zu sein. Er ist von Haus aus sehr hibbelig und kaum zur Ruhe zu bringen, hier ists aber echt schlimm und der Kleine tut mir leid.
Was wir machen ist, z.B. immer die gleichen relativ kleinen Runden zu laufen in der Stadt. Ich hab den Eindruck, dass er langsam ruhiger wird, er kennt ja jetzt die Ecke mit den Gerüchen etc. Oder wir fahren eben raus aufs Land oder in den Wald. Da gibt es das Problem zum Glück nicht.
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Also ich hab die Erfahrung gemacht dass man mit Stadt-untauglichen Hunden am besten immer die selbe, kleine Runde dreht (dafür dann halt mehr als 3x/Tag wenn nötig, obwohl Abbey immer danach so fertig war, die hätt keine längeren Spaziergänge gebraucht).
Abbey hat sich mit der Zeit an unsere Stammstrecke gewöhnt.Das Auto stand dazu noch am Ende der Strecke und Autofahren liebt sie (weil es immer irgendwo hingeht wo es cool ist), also war das brave Ablaufen der Strecke oft mit einer tollen Autofahrt verbunden und wurde damit auch noch belohnt.
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