Bobtail/ Goldendoodle
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Das war vielleicht vor 100 Jahren mal so ...
Gut, wenn das stimmt, dann zitier doch bitte dazu die Beiträge wo das zuerst geschrieben wurde und nicht meinen.Und was die Hundeplätze betrifft, auf die nur Im VDH gezüchtete Hunde dürfen ... Nenn mal ein paar. Oder ist das auch nur wieder Unwissenheit gepaart mit Klischeedenken und unhaltbaren Vorurteilen?
Tinks durfte mit Othello (Labbi aus Dissidenzzucht) nicht auf irgendeinen Platz/in irgendeinen Club weil nur für VDH-Labbis. Wenn ich sie das nächste Mal sehe, frag ich sie nach dem Namen.
Selbst beim SV dürfen andere Rassen mitmischen. Mein aktueller Verein ist aus einer SV Ortsgruppe entstanden, deren Mitglieder mangels Schäferhunde und Schäferhundzüchter irgendwann beschlossen haben, dass es keinen Sinn mehr macht Mitglied im SV zu bleiben.
Inzwischen gibt es in unserer swhv KG drei ehemalige SV Vereine .... Und die alle hatten lange vorher schon andere Rassen und Mischlinge dabei.
Ich selbst habe in mehreren SV Vereinen kurzfristig mit meinen Püs mittrainiert um dort BH Prüfungen abzulegen. Und zwar nicht erst gestern, sondern vor 15 Jahren schon ... Und die überwiegende Mehrheit der Hunde waren jeweils keine Schäferhunde.Dito Pudel, Briten usw.
Die einzigen, die Andersrassige bzw. Nicht-VDH Hunde idR ausschließen, sind die Retriever Vereine. Und das hat einen guten Grund. Es gibt nicht sooooo viele Ortsgruppen. Und die, die es gibt, sind mit den VDH gezogenen Retrievern meist schon völlig ausgelastet. Eine Bekannte von mir, die mit ihrem Hund im Dummytraining aktiv ist, meinte mal so, dass es selbst für VDH gezogene Hunde sehr schwer ist einen Dummy Trainingsplatz zu finden, wenn man das Ganze nicht gerade für die Zucht braucht. Da aber das Ziel dieser Trainingsplätze ist, die Arbeitsleistung der Retriever für die Zucht zu fördern ... Sollen die jetzt noch hergehen und die eh schon wenigen Plätze irgendwelchen Vermehrerhunden zur Verfügung stellen, während die Hunde aus der eigenen Zucht aussen vor bleiben?
Äh, ja? Wenn das ach so hehre Ziel nur das Schaffen eine gesundheitlich astreinen Rasse mit hoher genetischer Vielfalt bei vollkommen gleichen Aussehen ist, ja. Denn dann profitieren auch andere Vereine davon und da es ja nur um das Wohl der Hunde geht und natürlcih niemals um Vereinsmeierei, dürfte es ja egal sein, wo ein labbi herkommt.
Ich nehme an, Retriever, die nicht gut sind in der Dummyarbeit werden dann nach ner Weile ausgeschlossen? Denn das Training dient ja angeblich der Zuchtauslese... -
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kikt - kann es sein, dass Du selbst betroffen und deshalb mächtig angepisst bist?
Selbst schuld kann ich da nur sagen.
Warum bitte sollen die VDH-Retriever Verbände Hunde aus ihren Zuchten vom Trainingsgeschehen ausschliessen um Trainingsplätze an Retriever aus Vermehrerproduktion zur Verfügung stellen zu können?
Können doch die Vermehrer auch ein entsprechendes Angebot an Trainingsplätzen zur Verfügung stellen.
Ist aber wieder mal typisch für die egozentrische Haltung vieler Leute heutzutage - ich will alles, am besten supergünstig und wehe ich bekomme nicht was ich will ....
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Zitat
Warum sollte man gezielte Mischlinge nicht genauso züchten wie Rassehunde, ohne dieses dumme Stigma das ein Mischling zufällig entstanden sein muss? Eltern auf rassetypische Erbkrankheiten soweit als möglich prüfen, Charakter sorgfältig unter die Lupe nehmen sowohl individuell als auch im Hinblick auf die erhoffte Kombination, und dann Aufzuchtbedingungen, die im vernünftigen Verein gezüchteten Welpen ebenbürtig sind - sowas kann man vergleichen, aber nicht irgendeinen zufällig entstandenen, irgendwo übrig gebliebenen und irgendwie groß gewordenen Mix mit nem gut geplanten und gut aufgezogenen Rassehund.
Weil es bei einer Zucht nicht nur um Vermehrung von Individuen geht, sondern auch um die Erhaltung einer Rasse, die auf langen Wegen der Auslese und Selektion für bestimmte Bereiche entstanden ist. Weil ich weiß, was ich, wenn ich etwa 14 Ahnen meiner Zucht in der Reihe kenne und sehe, wie sie sich entwicklen, was für eine Art Hund ich erwarten kann.
Ein Mischling ist ein Mischling und niemand kann vorher sagen, welche Eigenschaften durchschlagen, welche Wesenszüge sich vererben und was ich erwarten kann, klar, ich kann jetzt auch dutzende Ahnenreihen bei jedem Elterntier kennen (wenn ich derartige Zuchthunde wähle) - aber was dabei heraus kommt, weiß ich immer noch nicht zuverlässig, wie innerhalb einer Rasse. Und, wenn ich alle Ahnen kenne und Vorhersagen treffen kann, sehe ich immer noch keinen Grund für Mischlinge.
Ich wäre auch nicht so vermessen zu sagen "ich wüsste so einige Rassen, die ich nicht brauchen würde!" Kann man denken, aber Sinn macht das wenig, besser Rassen, die ich beurteilen kann (und diese lieber gesünder züchten und manchen Makel heraus ziehen) als etwas zu produzieren, nur weil ich es kann.
Meine Hunde etwa, ich liebe ihr Wesen, ihr Aussehen, ihre Art - aber das ist für mich kein Grund nun Garafianos mit Bretonen zu kreuzen, in der Hoffnung solche Hunde herstellen zu können. Eher betrachte ich jeden, den ich finde, als Geschenk. Aber das ist eine Lebenseinstellung. Und ich werde bei den Garafinaomischlingen bleiben, ja, mich reizt es einen Rassewelpen zu nehmen, weil ich gern sehen möchte, wie diese Hunde allein wirklich sind, aber ich muss das nicht tun, ein Mischling erfreut mich trotzdem und hat dabei noch ein gewisses Etwas, eine Überraschung sozusagen....
ZitatUnd was ist schlimm dran, wenn das Endprodukte sind? Immer ausgehend von sonst der normalen, "seriösen" Hundezucht entsprechenden Bedingungen.
Es ist ja nicht wirklich so, dass dadurch der Reinzucht großartig Tiere verlorengehen würden. Rüden können eh ohne weitere für beides eingesetzt werden, da ist das so gar kein Argument.
Hündinnen theoretisch auch, durch die begrenzte Anzahl an Würfen ist es natürlich eingeschränkt. Aber es ist ja eh so, das selten alle Hunde mit Zuchtqualitäten in die Zucht gehen. Ich kenn so viele gekörte Hunde beiderlei Geschlechts, die dennoch nie in die Zucht gehen werden - bei Rüden z.B. weil einfach nach ihrer Linie, ihrem Typ, ihrer Farbe, ihrem whatever keine Nachfrage besteht, bei Hündinnen oft, weil die Besitzer vielleicht gern würden, aber es von den Lebensumständen her einfach nicht geht, oder weil es ihnen schlicht zu viel Aufwand ist.Schlimm ist, das mehr Hunde produziert werden, als wir brauchen, die Tierheime sind voll, hier sowohl als auch im Ausland - warum also noch mehr? Wie das Ganze klug organisieren, könnt dann ja jeder irgendeine wilde Mischung wollen und dafür sorgen, das es sie auch gibt? Ich glaube daran, das eine sinnvolle Kontrolle dabei nötig ist, die vielen Mischungen, die eben nicht alltagstauglich sind, sprechen eine deutliche Sprache,sie füllen nämlich unsere Tierheime, weil irgendein Depp meinte WolfshundxSonstwas wäre geil.... Ich persönlich mag bei Mischlingsherstellung nicht von Zucht reden, denn Zucht empfinde ich als so kompliziert, das ich mich da nicht ran trauen würde. Aber als ups und deren Hauptziel, gutes Aussehen - in den allermeisten Fällen geht es nur ums Aussehen, weniger um den Rest - nö - muss ich nicht haben.
Aber auch das ist Mainstream,dem kann man sich unterwerfen, muss es aber nicht.
Sundri
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Wirklich alle Hunde, die nicht vom VDH sind, als Vermehrerhunde zu bezeichnen, spricht irgendwie schon Bände... (geht an keine bestimmte Person, ist mir nur schon mehrmals aufgefallen hier)
Im Gegenzug sollte man sich dann aber auch nicht aufregen, wenn die Presse es ähnlich hält. Die schert ja auch gerne mal alle kranken Rassehunde über einen Kamm und lastet sie dem VDH an. Was hier getan wird, ist nichts anderes in meinen Augen.
Augen auf beim Hundekauf sollte es überall heißen. Egal ob beim VDH, Dissidenzverein, Upswurf (auch die gibt es wirklich und unverschuldet) oder im Tierschutz. Es gibt überall schwarze Schafe und sicherlich genauso Menschen, die sich große Mühe geben.
Was an einem sog. Hybridhund nun schlechter sein soll als an einem Reinrassigem, wenn die ganzen Bedingungen drum herum stimmen (sorgfältige Auswahl der Elterntiere mit Gesundheitsuntersuchung etc.), will mir nicht in den Kopf. Das es dort viele schwarze Schafe gibt, mag stimmen. Die gibt es aber genauso bei rassereinen Hunden, die gerade in Mode sind. Deshalb müssen trotzdem nicht alle Hunde der jeweiligen Rasse schlecht sein, man sollte nur sehr genau schauen, wen man da mit seinem Geld unterstützt.
Ja, Hunde gibt es im Tierschutz genug. Aber das kann man genauso den Käufern von Rassehunden mit auf den Weg geben. Ob sich nun der Interessent einen Labrador, einen Pudel oder einen Labradoodle vom Züchter holt, nutzt dem Hund aus dem Tierheim genauso wenig.
Ja, auch Rassen gibt es viele. Wäre es da nicht eine Überlegung wert, ob die schwer belasteten Rassen wirklich „gebraucht“ werden und was für einen Sinn diese haben, die andere Hunde nicht erfüllen können. Statt dort immer noch mehr Leid zu produzieren indem mit kranken Hunden weiter „gezüchtet“ wird, nur um auf Teufel komm raus, eine Rasse zu erhalten. Auch dort wird doch bewusst Tierleid produziert, wo ist da gleich nochmal der Unterschied zum bösen Vermehrer?
Gibt es überhaupt Rassen, die wenn es rein um Sinn geht, nicht mind. von einer anderen Rasse ersetzt werden könnten? Warum erhält man die denn überhaupt alle, wenn es denn nur um den Sinn geht?
Der Sinn warum man richtige Arbeitshunde aus Arbeitslinien züchtet, erschließt sich mir allerdings auch noch. Aber Showhunde, die oft gar nicht mehr in der Lage wären, ihr ursprüngliche Aufgabe zu erfüllen, sei es weil man sie zu schwer gezüchtet hat, das Fell zu lang ist oder sie rein geistig einfach nicht mehr dazu in der Lage sind, sollten dann mindestens genauso kritisiert werden.
Ich bin bestimmt kein Fan davon, immer mehr Hunde undurchdacht in die Welt zu setzen (mein Herz schlägt sowieso vor allem für Tierschutzhunde). Aber ich finde, hier wird zu oft mit zweierlei Maß gemessen.
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kikt - kann es sein, dass Du selbst betroffen und deshalb mächtig angepisst bist?
Selbst schuld kann ich da nur sagen.
Warum bitte sollen die VDH-Retriever Verbände Hunde aus ihren Zuchten vom Trainingsgeschehen ausschliessen um Trainingsplätze an Retriever aus Vermehrerproduktion zur Verfügung stellen zu können?
Können doch die Vermehrer auch ein entsprechendes Angebot an Trainingsplätzen zur Verfügung stellen.
Ist aber wieder mal typisch für die egozentrische Haltung vieler Leute heutzutage - ich will alles, am besten supergünstig und wehe ich bekomme nicht was ich will ....
yane - könnte es sein, dass ich einfach nur auf Deine masslos überhebliche Schreibe angepisst reagiere?
Ich habe das DF mit den hier vorherrschenden Meinung (VDH oder TS alles andere ist Mist, Kastra niemals, usw usw) erst nach meinem Hundekauf kennengelernt und bin gottfroh drum. Und ich kann gut damit leben, dass ich es anders gemacht habe als hier allgemein gutgeheissen wird. Meine Kröte ist gesund, bildhübsch, ein Unikat und ein Goldstück. Ich würde evt. nicht noch mal einen Sheltimix nehmen und will definitiv nicht noch mal einen Welpen, aber ansonsten bereue ich meine Entscheidung für diesen Hund nicht ein Stück.
Ob der nächste Hund ein Rassehund wird? Keine Ahnung. Vielleicht, vielleicht nicht.Aber sehr amüsant, dass Du meine Haltung als egozentrisch bezeichnest. Pot, kettle?
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Nun, es ist doch aber nicht von der Hand zu weisen, daß ähnliche Vorwürfe alle Wochen wieder kommen: irgendjemand hat einen Hund, der aus einem anderen Verein stammt oder gar keinem, und die bösen Hundesportvereine des VDH fallen ihm/ihr nicht gleich um den Hals, wenn er/sie gnädigerweise ihre Infrastruktur und die Arbeit ihrer Ehrenamtlichen zu nutzen wünscht.
Was soll man denn anderes denken, wenn nach den nachfolgenden Erklärungsversuchen immer noch null Verständnis vorliegt, das da der Schreiber persönlich angep.....st ist?!
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Moin,
also welchem Verein Züchter angeschlossen sind - das ist mir echt schnuppe - hauptsache sie machen sich ernsthafte Gedanken darüber, was sie tun und warum. Ob VGH oder sonstwas.....ich hab auch wenig über für "wenn der Hund nicht aus dem VGH ist - darf er nicht auf den Platz" - das ist Mist und hat nichts mit der Zuneigung zu einer Rasse zu tun.
Und wie man seinen Hund füttert oder behandelt, man muss sich nicht jeden Schuh anziehen sondern darf allein für sich entscheiden, dem mag ich folgen und das ist bullshit..... man kann sich darüber aufregen, muss es aber nicht tun.
Extremisten gibt es überall - heißt ja nicht, das sie Recht haben.
Sundri
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Schlimm ist, das mehr Hunde produziert werden, als wir brauchen, die Tierheime sind voll, hier sowohl als auch im Ausland - warum also noch mehr? Wie das Ganze klug organisieren, könnt dann ja jeder irgendeine wilde Mischung wollen und dafür sorgen, das es sie auch gibt? Ich glaube daran, das eine sinnvolle Kontrolle dabei nötig ist, die vielen Mischungen, die eben nicht alltagstauglich sind, sprechen eine deutliche Sprache,sie füllen nämlich unsere Tierheime, weil irgendein Depp meinte WolfshundxSonstwas wäre geil.... Ich persönlich mag bei Mischlingsherstellung nicht von Zucht reden, denn Zucht empfinde ich als so kompliziert, das ich mich da nicht ran trauen würde. Aber als ups und deren Hauptziel, gutes Aussehen - in den allermeisten Fällen geht es nur ums Aussehen, weniger um den Rest - nö - muss ich nicht haben.
Mehr Hunde als wir brauchen? Anscheinend nicht! Ein Umdenken im Ausland findet kaum statt, da werden Tiere produziert und entsorgt, die in Westeuropa gute Abnehmer finden. Und auch hier wird mir öfters gesagt: "Kein Hund bleibt ein Leben lang im Tierheim." Na dann...
Meine Ersthündin stammt aus einem absoluten Oopswurf: ich dachte echt, ich helfe dem Besitzer der Mutterhündin. Nun hat sie das zweite Mal geworfen und es ist wohl allein meine Hoffnung, dass der Besitzer nun dazugelernt hat. :/
Mein Rüde stammt aus einer kontrollierten Zucht, und auch da scheint es genügend Abnehmer zu geben... -
Zitat
Mehr Hunde als wir brauchen? Anscheinend nicht! Ein Umdenken im Ausland findet kaum statt, da werden Tiere produziert und entsorgt, die in Westeuropa gute Abnehmer finden. Und auch hier wird mir öfters gesagt: "Kein Hund bleibt ein Leben lang im Tierheim." Na dann...
Meine Ersthündin stammt aus einem absoluten Oopswurf: ich dachte echt, ich helfe dem Besitzer der Mutterhündin. Nun hat sie das zweite Mal geworfen und es ist wohl allein meine Hoffnung, dass der Besitzer nun dazugelernt hat. :/
Mein Rüde stammt aus einer kontrollierten Zucht, und auch da scheint es genügend Abnehmer zu geben...
Ich habe auch gedacht das die Ehemalige Besitzerin sich keinen Hund mehr anschafft
Tja jetzt hat sie einen Aussi -
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Nun, es ist doch aber nicht von der Hand zu weisen, daß ähnliche Vorwürfe alle Wochen wieder kommen: irgendjemand hat einen Hund, der aus einem anderen Verein stammt oder gar keinem, und die bösen Hundesportvereine des VDH fallen ihm/ihr nicht gleich um den Hals, wenn er/sie gnädigerweise ihre Infrastruktur und die Arbeit ihrer Ehrenamtlichen zu nutzen wünscht.
Was soll man denn anderes denken, wenn nach den nachfolgenden Erklärungsversuchen immer noch null Verständnis vorliegt, das da der Schreiber persönlich angep.....st ist?!
Sagt mal, ist es wirklich so überraschend, dass ich mich über einen post ärgere, der so geschrieben ist, dass er mich ärgern soll?? Aber vielleicht hab ich ja Daddy-issues und reagiere deshalb über.
Vereine arbeiten eigentlich alle mehr oder weniger ehrenamtlich. Da muss man nicht in Ehrfurcht vonr nem VDH Verein auf die Knie fallen. Umsonst sind sie meist trotzdem nicht und wer mitmacht verpflichtet sich, so weit ich weiss, auch zur Mitarbeit im Verein in irgendeiner Form. Ich hab keine Ahnung, ich bin in keinem Verein (wenn man von der Kleingartenkolonie absieht und die ist weiss Gott nicht umsonst)
Aber eigentlich ist diese Diskussion für mich auch sinnlos. Ich glaube die Behauptung nicht, dass der VDH grundsätzlich das non plus ultra der Hundezucht ist, genau sowenig wie ich glaube, dass es allen dort nur um die Gesundheit ihrer Rassen geht. Wir hätten nicht so viele kranke Hunde, wenn dem so wäre.
Andererseits ist die Lösung sicher auch nicht, planlos beliebig Hunderassen zu kreuzen.
Aber so jede kleine Fehlfarbe etc sofort aus der Zucht genommen wird und ein Züchter, der irgendwo mal was anderes einkreuzen will, um die Gesundheit 'seiner' Rassen zu verbessern, sofort rausfliegt, werden wir wohl noch lange auf wirklich gesunde Rassehunde warten müssen.Ich geh dann mal und vergnüge mich mit meinem entzückenden Pudelmix.
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