Welpe will nicht in Hütte oder Körbchen
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Man kann auch alles schlecht reden

Genauso kann man auch alles schön reden.
Einen Welpen nachts allein draußen zu lassen, finde ich zum
Aber da der TS ja nun schön Zuspruch bekommt, wird er sich weiter keine Gedanken mehr darum machen, ob es dem Hund gut geht. - Vor einem Moment
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Hallo,
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.....Ich mach das, womit ich mich anfreunden kann und nicht das, womit sich Müllermeyerschulze anfreunden kann......
Nur schade, daß Menschen immer meinen, sie müßten das tun, was IHNEN am besten gefällt, und nicht das, was das TIER braucht. Hauptsache ICH ICH ICH......
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Nur schade, daß Menschen immer meinen, sie müßten das tun, was IHNEN am besten gefällt, und nicht das, was das TIER braucht. Hauptsache ICH ICH ICH......

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Nur schade, daß Menschen immer meinen, sie müßten das tun, was IHNEN am besten gefällt, und nicht das, was das TIER braucht. Hauptsache ICH ICH ICH......
stimmt, Hauptsache, der Mensch hat einen Kuschel-und Sozialpartner auf dem Sofa, egal, ob es dem Hund gefällt oder nicht.
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stimmt, Hauptsache, der Mensch hat einen Kuschel-und Sozialpartner auf dem Sofa, egal, ob es dem Hund gefällt oder nicht.
Bloß nicht aufs Sofa!!

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Nur schade, daß Menschen immer meinen, sie müßten das tun, was IHNEN am besten gefällt, und nicht das, was das TIER braucht. Hauptsache ICH ICH ICH......
Nur Schade, dass einige Menschen immer meinen, sie müssen IHRE Meinung anderen aufschwatzen

Und eh das nun komplett ausm Ruder läuft, bin ich hier raus, wer meint mich auch nach 12 Jahren immer noch anzugreifen kann das gerne via PN machen.
Ja liebe Leute ich kenne all eure Predigten und es geht mir absolut am Popes vorbei, wenn mir jmd weiß machen will ich habe meinen Hund gequält.Ich weiß schon warum ich mich lieber in der Realität aufhalte....da kann sich niemand hinter einem Nickname oder Avatar verstecken.
Ich weiß wovon ich rede, ich habe mich mit Leuten getroffen die mich anzeigen wollten und mich Tierquäler nannten, die wirkten beim zusammen treffen auf einmal so winzig...und ich selbst bin nicht groß
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An den TS: keiner behauptet, Du wärst ein Tierquäler - ich schrieb z.B., daß es Tierquälerei sei, den Hund so jung noch draußen zu lassen. Das ist doch bitte eine ganz andere Nummer als jemanden als Tierquäler zu bezeichnen ;-)
Ansonsten: Wenn Du dort eingeheiratet hast (ich spiele mal mit der Möglichkeit, den doch reinzukriegen *gg), gehe ich davon aus, daß Du auch ne eigene Wohnung oder ein eigenes Zimmer hast.
Meinst Du, Du kämst vielleicht eher mit dem Argument durch, daß das DEIN Bereich und DEIN Hund sind, sodaß DU entscheidest, wo er sich aufhält? Als Kompromiß bietest Du an, aufzupassen, daß der Hund nicht in die schwiegerelterlichen Bereiche läuft. Wenn der Hund tagsüber mit draußen ist, hat er ja Gesellschaft von der ganzen Familie, geht ja nur um nachts.
Die Schwiegereltern mögen für ihren Wohnbereich durchaus die Entscheider sein - aber für Deinen/Euren? Wie steht Deine Partnerin dazu? Hält sie zu Dir, oder hält sie sich eher raus aus diplomatischen Gründen? Könnte mir vorstellen, wenn sie Dich unterstützt, daß der Rest der Familie das eher wird akzeptieren können, als wenn Du in dem Punkt ganz alleine auf weiter Flur "gegen" die Familie stehst.
Ich find´s super, daß Du etwas annehmen möchtest (Du schreibst ja, daß Du gar nicht wahrgenommen hast, daß das so kein Leben für einen Welpen ist) und auch versuchst, ihm das Leben schöner zu machen! Wenn die Schwiegerleut halt sagen"so isses, Punkt", dann kann man oft mal gar nichts machen, es sei denn, man riskiert ein komplettes Zerwürfnis mit den Schwiegereltern, und am Ende noch mit dem Partner, der dann zwischen den Stühlen sitzt - insofern kann ich verstehen, daß die Beweggründe der Schwiegereltern hier auch vollkommen Wurst sind.
Fraglich ist nur - wenn Du in diesem Punkt nachgibst, und den Hund draußen läßt, wirst erstens Du aktuell nicht glücklich sein mit der Lösung (es sei denn, Deine Frau baut nen Aufstand ihren Eltern gegenüber, weil sie dank Deiner Übernachtung draußen nachts immer alleine ist...*hust....., sodaß "Schwiegers" dann nachgeben müssen *gg), und zweitens ist es echt die Frage, was der nächste Punkt ist, in dem Dir von denen vorgeschrieben wird, wie Du zu leben hast. Dann lieber entweder einmal nen richtigen Krach, der klarstellt, daß Du ein eigenes Lebewesen bist, das auch Ansprüche stellt und sich durchzusetzen versteht, auch wenns mit in deren Haus lebt, oder gleich überlegen, ob man nicht in ein eigenes Haus außerhalb des Grundstücks zieht, um sein Privatleben zu sichern und sein Seelenheil zu bewahren und den Hund artgerecht halten zu können. Das wäre dann meine Alternative, wenn die nicht einlenken wollen.... Auf jeden Fall wirst Du auf Dauer nicht umhin können, denen Grenzen zu setzen. Allein für Dich selbst.
Ansonsten für den Zwerg: kannst Du ihm evtl. ne geschützte Hütte in ein Eck neben dem Pavillon oder unterm Pavillon-Dach hinstellen? Und da eben das Körbchen rein. Vielleicht akzeptiert er das eher. Ich denk halt, mitten im Freien ist er schutzlos etwaigen Feinden ausgeliefert, so wird ein Hund in freier Natur nie schlafen - die suchen sich immer geschützte Ecken, unterm Gebüsch oder was auch immer aus, wenn sie draußen pennen, auch im Garten.
Zwinger kann man auch so bauen, daß der Hund sich da drin geschützt fühlt und seine Hütte darin hat. Aber solange ich noch hoffen würde, den Hund ins Haus zu kriegen irgendwann, würde ich keinen Zwinger bauen, denn damit schießt man sich ja selbst ins Knie: dann hast gar keinen Grund mehr, den Hund mit reinzunehmen, wenn er draußen nen schönen gut gebauten festen (und teuren) Platz hat....

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Nur Schade, dass einige Menschen immer meinen, sie müssen IHRE Meinung anderen aufschwatzen

Und eh das nun komplett ausm Ruder läuft, bin ich hier raus, wer meint mich auch nach 12 Jahren immer noch anzugreifen kann das gerne via PN machen.
Du, das hat nichts damit zu tun, irgendwem was aufschwatzen zu wollen oder jemanden anzugreifen - ich wollte mit dieser Bemerkung nur darauf hinweisen, daß die Leute immer daran denken, was SIE wollen, nicht aber nach den Bedürfnissen des anderen Lebewesens fragen. Und ich finde das egoistisch, ja - ohne Dich damit persönlich anzugreifen oder Dich beleidigen zu wollen, das ist einfach eine persönliche Meinung.
ZitatJa liebe Leute ich kenne all eure Predigten und es geht mir absolut am Popes vorbei, wenn mir jmd weiß machen will ich habe meinen Hund gequält.
Auch das hat niemand so behauptet - oder hab ich da was überlesen?ZitatIch weiß schon warum ich mich lieber in der Realität aufhalte....da kann sich niemand hinter einem Nickname oder Avatar verstecken.
Ich weiß wovon ich rede, ich habe mich mit Leuten getroffen die mich anzeigen wollten und mich Tierquäler nannten, die wirkten beim zusammen treffen auf einmal so winzig...und ich selbst bin nicht groß
Du, ich habs nicht nötig, mich zu verstecken - meine Meinung würde ich Dir auch persönlich so mitteilen, wenn Du live danach fragen würdest ;-) Wir können uns gerne treffen und das ausdiskutieren, ich hab wegen einer eigenen Meinung noch lange kein Problem mit den Leuten, die hinter der andere Meinung stecken, die können trotzdem sehr nett sein ;-), und ich gestehe ihnen sogar ihre eigene Meinung zu, jawoll....
Es gibt in Sachen Hundeerziehung so viele Methoden und Möglichkeiten, da muß jeder die für sich selbst Passende finden, und genauso wie es Jagdhunde gibt, die nicht zum Jagen taugen, gibt´s mit Sicherheit Labbis, die gern draußen leben, wenn man sie richtig dran gewöhnt. Vielleicht hattest Du Glück und genau so ein Exemplar erwischt. Kann man aber nicht bei jedem Labbi, egal woher, oder einem anderen Hund voraussetzen (mal abgesehen davon, daß mir die Rasse jetzt erstmal egal wäre, wenn es um nen wenige Wochen alten Welpen geht). Es sind halt einfach mal Rudeltiere.
Aber nen Welpen einfach ins kalte Wasser zu werfen, das verkraftet eben echt nicht jeder. Da spielen bestimmt soziale Erfahrungen bisher ne Rolle, die Sicherheit/Stabilität des Welpen (sprich Selbstbewußtsein) u.a. mit rein. Aber: das kann man als Außenstehender gar nicht beurteilen, und wenn ich die Beschreibung sehe, woher der Kleine des TS kommt, gehe ich eher davon aus, daß der nicht wirklich sanft ans Alleinbleiben draußen gewöhnt wurde. Das Übernachten im Pavillon wirkt auf mich ebenfalls, als suchte er den Anschluß der Familie, bräuchte ihn also. Ich selbst hätte da Angst, daß spätere Verhaltensstörungen vorprogrammiert sind.
Du schreibst, Du bis hier raus: schade- denn kein Mensch hat Dich angegriffen (haben nur gesagt, daß das nicht richtiger wird, nen Welpen alleinzulassen, nur weil Du es auch getan hast damals), und ich finde, es bringt nichts, sich beleidigt zurückzuziehen. Du schreibst, manche Menschen müssen Anderen ihre Meinung aufschwatzen (sprich wirfst ihnen indirekt vor, sie könnten keine andere Meinung akzeptieren) - aber was machst Du, wenn man Dir nicht nach dem Mund redet: gehen.... Dann würdest Du genau das tun, was Du den Anderen vorwirfst....
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Nur kurz,ich bin nicht beleidigt oä. ich bin hier nur raus, weil diese Diskussion nichts zum Thema tut "Hund will nicht in Hütte".
Würde die Diskussion heißen, Hund draußen oder drinnen halten, würde ich nicht gehen.
Aber es ist dem TE nicht fair gegenüber, den Thread jetzt mit einer Diskussion zuzumüllen,die nichts zur Sache tut.
Denn es wäre doch unschön, müsste jetzt ein Mod kommen, darauf hinweisen und ggf den Thread schließen.Du bist doch nun schon genau so lange dabei wie ich, du müsstest doch wissen wie das hier abläuft

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Selbst meine Großeltern in der Ukraine lassen ihre beiden Hunde ins Haus, obwohl sie auch einen sehr großen Hof haben.
Ein Hund ist ein Rudeltier und gehört eben zu seinem Rudel.
Nicht ohne Grund vermittelt kein Tierheim oder seriöser Züchter Hunde in Außen- oder Zwingerhaltung.
Da kann man sich doch auch fragen warum das so ist, wenn Außenhaltung "nicht so schlimm sei".Ich merke dass du den Hund liebst, deswegen frage ich dich warum vielleicht eine Abgabe nicht in Frage kommt?
So hat der Kleine wenigstens eine Chance auf ein liebevolles Zuhause und eine Familie, die ihn im eigenen Heim willkommen lassen lässt.
Ein Labrador geht bei dieser Haltung seelisch zugrunde.
Ihr könnt euch doch einen ausgewachsenen Hund holen, der schon Außenhaltung kannte und ihn vielleicht von seinen schwierigen Vergangenheit ein für ihn schönes Zuhause geben.
Wenn man ein Tier liebt, gibt es auch Situationen, wo es aus Liebe zum Tier besser ist es loszulassen. - Vor einem Moment
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