Welpen-Austausch Teil II
- Hummel
- Geschlossen
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Ich war letzte Woche mit meinem Welpen 12W beim Impftermin. Der Tierarzt hat mit noch Wurmmittel (Flubenol) mitgegeben. Ich soll das an drei Tagen verabreichen und dann Stuhl zur Nachkontrolle bringen.
Bislang habe ich das Wurmmittel noch nicht gegeben. Eigentlich wollte ich erst Stuhl bringen, weil doch nach der Wurmkur eh keine Wurmeier da sein sollten. Jetzt überlege ich, das ich die Wurmkur gebe, aber mir die Stuhlprobe danach spare. Ich habe den Arzt gefragt, warum die Stuhprobe, er meinte um zu schauen, ob sich dann noch Eier finden lassen. Jetzt bin ich skeptisch :lookwrong: ....unnötig möchte ich auch kein Geld hintragen. Was meint ihr?Hat dein Welpi nen Würmer???
Wenn es nur so ne Wurmkur ist die Regelmäßig gegeben werde muss dann ist es doch nicht nötig ne Probe abzugeben hab ich noch nie gemacht
kostet doch nur unnötig Geld
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Ich weiß nichts von Würmern. Der Arzt sprach von sich aus die Wurmkur an.
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Wir machen uns dann mal auf den Weg Richtung Bodensee
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Morgen kommen meine Eltern hierhin und werden bis Sonntag bleiben.
Außerdem werden wir morgen in der Hundeschule "Menschentraining" haben. Soll heißen dass alle ein paar Personen möglichst verschiedenen Alters mitbringen sollen. Ich bin gespannt darauf was wir machen werden.
Und ich hoffe inständig dass meine Eltern mit ihrem Pseudo-Hundewissen und guten Ratschlägen innehalten....Von unterwegs...
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Zum TA: Entweder Kotprobe abgeben und bei Wurmeiern entwurmen. Oder, wenn es eine Wurmkur sein soll ohne wirklichen Verdacht auf Würmer, zur Vorbeugung und ohne vorherige Kotuntersuchung: Wurmkur geben und fertig.
Kotprobe NACH der Entwurmung hat es hier noch nie gegeben, würde ich aber bei berechtigtem Verdacht auf starken Wurmbefall machen, wobei in solchen Fällen ohnehin in einem Abstand von wenigen Wochen noch mal entwurmt wird, um auch die Würmer zu erwischen, die "nachkommen" (sich also bei der ersten Entwurmung noch in den Eiern befanden).
Grundsätzlich untersuche ich Kotproben meiner Hunde, bevor ich entwurme. Außer natürlich, ich weiß ohnehin, dass sie Würmer haben. War bisher noch nicht der Fall, aber bei starkem Wurmbefall merkt man es oft an den typischen Symptomen.
Der Ersthund hat seit 2 Jahren keine Wurmkur mehr bekommen, die Kotproben waren immer einwandfrei (wenn man es gründlich macht, ist das recht zuverlässig). Welpie hat nach 2 Wochen noch eine Wurmkur bekommen und es wird öfter Kot untersucht als beim Großen, da er im Moment noch mehr aufnimmt unterwegs (Kot,...) und ich bei Würmern wegen der Kinder pingelig bin.
Die Aussage des TA, nach der Entwurmung noch einmal Kot untersuchen zu wollen, finde ich seltsam. Es sei denn, ein stärkerer Wurmbefall ist sehr wahrscheinlich. Solange es sich hier nur um eine reguläre Wurmkur handelt, würde ich das nicht machen.kiraunserlabi, ich kenne das von manchen früheren Hunden. Der Zwerg hat es auch mal eine Weile versucht. Jeder Hund ist anders und ich bin nicht dabei, wenn Kira so reagiert. Bei unseren Hunden war das in der Situation (Hund hat Futter, ich was zu essen) allerdings sicher keine Spielaufforderung, sondern mehr sowas wie "Ich will das haben, was du da hast, nicht meins". Klingt in Bezug auf einen Hund natürlich blödsinnig, aber ich sage dann gerne, dass sie motzen!
Im Grunde ist es auch nichts anderes, nur eben hündisch. Beim Zwerg ist es jedenfalls definitiv ein "Haben-wollen-Bellen". Er neigt aber, genau wie der Große, ohnehin dazu, sehr gesprächig zu werden, wenn ihm was nicht passt. Er tut, was er soll, aber er grummelt dann doch sehr eindeutig und wenn er etwas unbedingt haben will und dabei frustet, wird gebellt.
Meine Reaktion darauf: Zunächst mal einfach ignorieren. Weiteressen. Teller wegstellen. Meiner Wege gehen. Das Futter des Hundes kommt nach 5 Minuten übrigens auch wieder weg.
Wenn das nach einer Weile nichts nutzt und es wird immer weiter gekläfft: Wir haben die Küche durch ein Kindergitter abgetrennt, das man bei Bedarf schließen kann. Hund hinters Gitter, Kindergitter zu. Ich esse in Ruhe. Wenn er aufhört zu kläffen, kann er wieder rein kommen. Fängt er wieder an, wieder ab hinters Kindergitter. Auch hier kommt das Futter des Hundes nach einer gewissen Zeit weg. Wer bis dahin nur "gemotzt" hat, statt zu fressen, hat Pech gehabt.
Klar wird sie noch ein paar Tage lang weiterbellen. Sie muss ja erstmal lernen, dass sie damit keinen Erfolg hat, solange heißt es aushalten.
Wenn es wirklich eindeutig eine Spielaufforderung ist, würde ich diese auch entweder ignorieren oder je nach Hund mit Abbruchkommando und Alternativverhalten arbeiten. Da dieses Verhalten aber punktgenau mit dem Essen zusammenfällt, würde ich eventuell auch eine andere Motivation als eine Spielaufforderung in Betracht ziehen (nämlich einen Zusammenhang zum Essen). Du kennst deinen Hund am besten! -
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Sagt mal, wisst ihr noch die HB-Größe eures Welpen am Tag des Abhohlens (falls ihr nicht gleich nen Geschirr hattet)?
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Die Aussage des TA, nach der Entwurmung noch einmal Kot untersuchen zu wollen, finde ich seltsam. Es sei denn, ein stärkerer Wurmbefall ist sehr wahrscheinlich. Solange es sich hier nur um eine reguläre Wurmkur handelt, würde ich das nicht machen.
Ich werde dann Stuhl hinbringen, denke ich und abwarten. Ich bin das erste mal bei diesem Arzt und habe ihn mir auf Grund von guten Google Bewertungen rausgesucht. Ich bin mir jetzt aber unsicher...Auch weil er unbedingt gegen Leptospirose impfen wollte. Gut, das ist jetzt ein anderes Thema. Tollwut konnte ich erstmal verhindern.
Nicht das dieser Arzt an erster Stelle nur Kaufmann ist -
Bei Welpen bin ich kein Impfgegner - im Gegenteil. Die sind bis sie 7-8 Monate alt sind noch so extrem anfällig und das Immunsystem ist noch nicht ganz aufgebaut... allerdings macht es schon Sinn, nicht alles auf einmal zu impfen.
Auch Würmer sind viel gefährlicher für Welpen als für erwachsene Hunde und sie sind um ein Vielfaches empfänglicher dafür. Daher finde ich persönlich regelmäßige Wurmkuren absolut wichtig in dem Alter. Beim erwachsenen Hund bin ich nicht mehr so dogmatisch, auch wenn ich kein Freund von "nur Kotproben" bin.
Natürlich macht es Sinn, nicht alles gedankenlos abzunicken, aber auch das entgegengesetzte Extrem ist nicht gesund. Auch wenn es natürlich grad im Netz viel Anti-Lobby gibt, die einem einredet dass die Natur alles schafft und heilt (also auch extrem gegen Tierärzte wettert) Die goldene Mitte ist richtig.
Hilde ist auch gegen Lepto geimpft worden. Wird sie ab jetzt dann auch nicht mehr, aber sie sollte erst groß werden. Es geht einfach wahnsinnig schnell mit so einem Infekt bei den Minis.
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Wir machen uns dann mal auf den Weg Richtung Bodensee
Bodensee? Woooo? -
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Hab hier noch so ne kleine Baustelle weiß einfach nicht weiter....
Eben gerade auch wieder War mit Kira draußen sie durfte Toben ect. dann sind wir wieder hoch,es gab was zu Fressen für sie.Ich mir in der Zeit auch was gemacht, hingesetzt auch was gegessen. Was macht sie, setzt sich hin und fängt an mich leise an zu Bellen ich hab sofort AUS gesagt ne sie macht weiter das lauter, ich wieder sofort AUS KIRA sie weiter und springt wie ne beklopte durch die gegend. Ich darauf, den Raum verlassen.
Sie hinterher ich sie gepackt und auf dem Flur gespeert nun schläft SieDas macht sie in der letzten Zeit immer häufitger, ich denke sie möchte mich zum spielen auffordern. Aber so mit dem gebelle das geht gar nicht, schon allein wegen den Nachbarn und selber finde ich das auch nicht toll.
Ich hab schon so einiges versucht zb.
Ignorieren
umdrehen und weg gehen aus der Situation
Sie mit AUS NEIN oder ein SCH ermahnen
in Flur gebracht und die Tür geschlossen
auf den Arm genommen bis sie ruhiger war danach ging es meißtens weiterdas alles hilft einfach nicht wie bekomme ich das blöde gebelle aus Ihr raus.
Hallo - genau das gleiche Problem habe ich mit Amy auch (gestern hier geschildert - nur dass sie das Spielchen mit unserem Ersthund treibt (trieb) - gestern war es so schlimm, dass ich fast verzweifelt bin. Habe genau die Dinge versucht, wie du - zusätzlich dazu noch mit Auszeiten in ihrer Box, die sie mag. Meine Trainerin meinte, dass ich ihr das und vor allem das NEIN in dieser Situation EINMAL so vermitteln soll, wie es die Mutter tun würde, also eher mit Körperkontakt zeigen, dass das Verhalten unerwünscht ist. - Ich hatte erst Bedenken, habe sie aber dann tatsächlich mal am Nackenfell gepackt und habe ihr ein unmissverständliches NEIN in die Augen gesagt - sie noch ein wenig festgehalten - und - was soll ich sagen - ES IST VORBEI. Sie hat es heute nicht einmal gemacht. Und ich habe den Eindruck dass sie mit der Situation jetzt viel zufriedener ist. Der Ersthund spielt mir ihr und es ist sehr sehr ruhig und harmonisch bei uns. --- Das wird jetzt hier wahrscheinlich fehlinterpretiert, ich habe ihr NICHT weh getan - sie wohl ganz einfach in die Schranken verwiesen und mir etwas mehr Respekt verschafft. Labbis sind sehr körperbetonte Hunde - vielleicht hilft so etwas in deinem Fall ja auch.
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