Bösartiger Tumor!!

  • So das hier ist der genaue Befund :


    Kirschgroßes adenokarzinom der hepatoiden perianaldrüsen mit ausgedehnter zentraler Nekrose. Excisionsränder im Gesunden.


    Beurteilung : Es handelt sich um einen bösartigen Tumor der lokalen hepatoiden perianaldrüsen, der sowohl rezidivieren, als auch metastasieren KANN.

    • Neu

    Hi


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    • Naja, ich merke selbst bei mir, dass ich ein Opfer von schulmedizinischer Tumorbehandlung bin, bei der es eigentlich nur um Geld ging und immer noch geht. Deshalb glaube ich (leider) an das, was Bubuka schreibt.


      Am Ende ist halt alles Kapitalismus.


      Ich behaupte nicht, dass Homöopathie alles kann und auch Bubuka rät ja durchaus zu Besuchen von Tierärzten und -kliniken. Aber warum soll man es nicht versuchen?


      Mit Worten wie "ich bin 'raus" und a la "man redest du einen Quatsch" ist der TS nicht geholfen. Schreibt doch einfach euren Standpunkt und gut ist...

    • Ich weiß von einer Kollegin, deren Hündin mit Milztumor mit Tarantulagift behandelt und sonst keiner weiteren chemotherapeutischen Behandlung unterzigen wurde o.d. Ihr Tumor ist gänzlich verschwunden.


      Unsere Hündin wurde bei einem Tumor am Schulterblatt mit Horvi behandelt, deer TUmos verschwand dadurch zwar nicht, wuchs aber bei weitem langsamer als normal üblich bei dieser TUmorart.


      Gestorben ist sie letzlich an was anderem.


      Ich würde alternative Methoden auch nicht als Hokuspokus abtun. Ich denke, die Mischung zwischen Schulmedizin und alternativer Medizin macht's. Und da habe ich zum Glück einen TA gefunden, der dies so praktiziert.

    • Zitat

      Ich weiß von einer Kollegin, deren Hündin mit Milztumor mit Tarantulagift behandelt und sonst keiner weiteren chemotherapeutischen Behandlung unterzigen wurde o.d. Ihr Tumor ist gänzlich verschwunden.


      War denn sicher, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt? (Was ich mir nicht vorstellen kann, denn um das herauszufinden, müsste man die Milz rausnehmen und eine Biopsie in die Patho schicken und dabei hätte man gleich einfach die Milz komplett rausnehmen können ....)
      Und wie wurde das bitte behandelt? Haben die etwas in die Milz gespritzt?! Unter Ultraschallkontrolle oder wie muss ich mir das vorstellen?


      In der Milz gibt es auch gutartige Prozesse, die von alleine wieder verschwinden können (Hämatom, Entzündungsreaktionen, noduläre Hyperplasien ....).


      Tarantulagift kenne ich vor allem aus der Anwendung bei der Tumorbehandlung von Heimtieren/ Nagern. Da wird es mit mäßigen Erfolg eingesetzt. Einen Versuch ist es sicher wert.


      Ich bin im Übrigen überhaupt nicht GEGEN Naturheilverfahren und natürlich kann man sie unterstützend einsetzen, da bin ich die letzte, die sich dagegen sträubt. Aber Wunder darf man nicht erwarten und das wird hier leider oft postuliert - meist untermauert von pseudowissenschaftlichen Quellen aus dem Internet. Sowas ist für mich keine Diskussionsgrundlage.


      erösschen: ich schicke dir heute Mittag eine PN.


    • Woran genau kann man jetzt festmachen, dass deine Quelle seriöser ist als meine :smile: ?

    • Zitat

      Am Ende ist halt alles Kapitalismus.


      Richtig. Wenn man bedenkt, dass dies genauso für die Alternativmedizin wie die Schulmedizin gilt.


      In der Homöopathie u.ä. ist viel Geld zu verdienen. Es gibt einfach Punkte wo weder Schulmedizin noch Homöopathie weiterkommen. Bei der Schulmedizin ist dann einfach Schicht im Schacht. Bei der Homöopathie und anderen alternativmedizinischen Verfahren kann aber immer noch mit den Hoffnungen der Patienten gutes Geld verdient werden.


      Ich will dies nicht verallgemeinern. Es gibt solchen und solche - aber ich man muss einfach zugestehen, dass dies sowohl für die Schulmedizin als auch die Alternativmedizin gilt...und nicht einfach die Schulmediziner per se als geldgierig, unwissend etc. verteufeln.


      Zitat

      Ich würde alternative Methoden auch nicht als Hokuspokus abtun. Ich denke, die Mischung zwischen Schulmedizin und alternativer Medizin macht's. Und da habe ich zum Glück einen TA gefunden, der dies so praktiziert.


      Das sehe ich auch so. Nur leider wird in solchen Threads immer wieder gerne die Alternativmedizin als einzig wahre Heilmethode abgetan. Möchte man, dass die Alternativmedizin ernst genommen wird (was dieser absolut zusteht), ist es wenig hilfreich diese zu verklären und immer wieder auf irgendwelche Wundergeschichtchen aus dem Internet zu verweisen. Ich bleibe bei meiner, in einem anderen Thread schon mal kundgetanen Meinung, dass bubuka den altnernativen Heilmethoden mit ihren immer wiederkehrenden sturen Verweis auf teilweise (ich sage bewusst: teilweise!) fragwürdige Publikationen keinen Gefallen tut.

    • Danke, Sylvie.


      Ich sitze schon die ganze Zeit auf den Fingern, weil der TE diese Diskussion letztlich nicht weiter hilft. Aber jetzt sprichst Du (und auch andere) aus, was ich schon die ganze Zeit denke.

    • Zitat


      Richtig. Wenn man bedenkt, dass dies genauso für die Alternativmedizin wie die Schulmedizin gilt.


      In der Homöopathie u.ä. ist viel Geld zu verdienen. Es gibt einfach Punkte wo weder Schulmedizin noch Homöopathie weiterkommen. Bei der Schulmedizin ist dann einfach Schicht im Schacht. Bei der Homöopathie und anderen alternativmedizinischen Verfahren kann aber immer noch mit den Hoffnungen der Patienten gutes Geld verdient werden.


      Ich will dies nicht verallgemeinern. Es gibt solchen und solche - aber ich man muss einfach zugestehen, dass dies sowohl für die Schulmedizin als auch die Alternativmedizin gilt...und nicht einfach die Schulmediziner per se als geldgierig, unwissend etc. verteufeln.


      Richtig. Das mit dem Kapitalismus war auch eine reine Feststellung, keine Wertung.


      Zitat


      Das sehe ich auch so. Nur leider wird in solchen Threads immer wieder gerne die Alternativmedizin als einzig wahre Heilmethode abgetan. Möchte man, dass die Alternativmedizin ernst genommen wird (was dieser absolut zusteht), ist es wenig hilfreich diese zu verklären und immer wieder auf irgendwelche Wundergeschichtchen aus dem Internet zu verweisen. Ich bleibe bei meiner, in einem anderen Thread schon mal kundgetanen Meinung, dass bubuka den altnernativen Heilmethoden mit ihren immer wiederkehrenden sturen Verweis auf teilweise (ich sage bewusst: teilweise!) fragwürdige Publikationen keinen Gefallen tut.


      Ich frage nochmal: Wo hat hier jemand die Alternativmedizin als "einzig wahre Heilmethode abgetan"?

    • Zitat

      Danke, Sylvie.


      Ich sitze schon die ganze Zeit auf den Fingern, weil der TE diese Diskussion letztlich nicht weiter hilft. Aber jetzt sprichst Du (und auch andere) aus, was ich schon die ganze Zeit denke.


      Ich finde schon, dass die Diskussion ihr weiterhelfen könnte, weil sie zu einer Meinungsfindung beiträgt.

    • Hallo,


      um eventuelle Metastasen ausfindig machen zu können, müssen die Organe untersucht werden, welche häufig von Metastasen befallen werden. Das sind meist die gut durchbluteten, welche eine filtrierende Funktion haben (denn dabei werden eben auch die wandernden Tumorzellen "herausfiltriert"): Lunge, Milz, Leber, Nieren.
      Bei einer derartigen Untersuchung wird in der Regel die Lunge geröntgt, das geschieht mit starker Belichtung in 3 Ebenen. Für die Bauchorgane kannst du einen Bauchraumultraschall durchführen lassen. Allerdings ist leider auch dies kein völliger Garant für eine Metastasenfreiheit, da die eventuell auch noch zu klein sein können, daher würde ich, wenn es mein Hund wäre, diese Untersuchungen jetzt durchführen lassen und eventuell in 3-6 Monaten erneut.
      Darüber hinaus würde ich regelmäßiges ein geriatrisches Blutbild anfertigen lassen, auch hier kann man eventuell bösartige Krebserkrankungen erkennen.


      Immunsystem stärken wäre mir persönlich auch wichtig, allerdings würde ich hier lieber auf pflanzliche als homöopathische Alternativen zurückgreifen (Mistel wird beispielsweise auch zur Krebstherapie eingesetzt).


      Ich drücke dir und deinem Hund die Daumen, dass nichts böses nachkommt!!!

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