Hilfe bei Anschaffung eines Mischlings-Welpen
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Ich meinte, wenn der Hund ausgewachsen ist :)
Dann solltest Du wirklich über einen reinrassigen Hund nachdenken - so mancher Welpenmix wuchs schon in ungeahnte Höhen ...
Hier wurden Dir ja schon einige Rassen genannt - aber mach Dir nix vor, erziehen MUSST Du jeden Hund, damit er so wird, wie Du es willst, das kostet viel Zeit und Nerven. Nur die typischen Rasseeigenschaften alleine reichen nicht aus.
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Hi
hast du hier Hilfe bei Anschaffung eines Mischlings-Welpen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich finde den Spitz gar nicht so verkehrt, wenn du eben nicht gerade großen Wert auf Fremdenfreundlichkeit legst. Es gibt aber auch ruhige Anfängerspitze, vielleicht schaust du dich einfach mal bei der Spitznothilfe um?
Ansonsten lässt sich der Charakter von bereits ausgewachsenen Mischlingen, die auf Pflegestellen untergebracht sind, meist sehr gut einschätzen. Da braucht es also definitiv keinen Rassehund für. Und auch nicht jeder Mischling ist ein reines Ü-Ei - ein Mix aus Havaneser und Papillon wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit KEIN komplizierter Hund werden. Aber da du offensichtlich wirklich nicht viel Ahnung von den unterschiedlichen Rassen zu haben scheinst (nicht böse gemeint!), wäre ein adultes Tier von einer PS/von privat oder aber ein Welpe von einem seriösen Züchter wohl das beste.
Allerdings ist so ein Welpe eine Herausforderung, die ich mir persönlich nicht freiwillig aufbürden würde - bitte unterschätze die Arbeit nicht. Manche Hunde brauchen mehrere Monate, um stubenrein zu werden. Du wirst auch sehr lange nicht mal eben ein paar Stunden wegfahren oder ausgehen können (z.B. einkaufen), denn im Grunde ist so ein Welpe wie ein Menschenbaby, das lässt man ja auch nicht allein.
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also für einen reinen mischlingshund bist du wohl im flaschen forum .. oder generrell forum denn viele sind gegen mix paarungen und ups würfe ...
aber auch ich habe mich bewusst für einen mix entschieden und ich kenne und bin auch nur mit mixen aufgewachsen die alle super waren ...
das eizige bei einem mix ist man sollte drauf achten dass es entweder einer aus jagthunden oder hühtehunden ist denn ein mix aus jagt und hühtehund kann schnell schwer werden ..
der erste mix den wir hatten war ein schäferhund labrador (75% schäferhund und 25% labrador) der hund wurde nur 1,5 jahre hatte gehirntumor oder Blutgerinsel zu der zeit konnte man das noch nicht genau testen, sie war relativ anstrengend ,da sie nicht abrufbar war und etwas dicköpfig, zu hund und mensch war sie sehr offen und freundlich und ich als kind hatte sie viel mit ohne probleme ...
dann Collie SChäferhund, ein traum von hund, sie lernte schnell, war eher ausgelichen und einfach super für die familie, anfangs auch nicht einfach, da sie schnell aufdrehte aber sonst konnte man sie über all auch an der straße frei laufen lassen, sie bis auf große menschenmengen überall hin mitholen, und lernen tat sie mega schnell, stab mit 12 an krebs.
Haski, border mix, sie war total aktiv, bewegung bewegung bewegung aber auch kopf arbeit brauchte sie, sonst war sie sehr leicht zu erziehen und zu alles und jedem offen. wurde 10 jahre, aber eben etwas anstrengend wegen haski laufmaschiene und dickkopf zu border kopfarbeit ...
Shelti-SChäferhund mix, fast genauso wie unsere Colli-schäfer mix hündin nur etwas aktiver, und nicht ganz so gehorsam (also frei laufen an der strasse nicht aber sonst alles gleich) aber auch sehr ausgelichen zu hause und menschen sowie hunde freundlich und leicht zu erziehen ... alter kann ich leider nicht sagen da der kontakt abgebrochen ist, da war er 8 jahre
Labrador Bordercolli, schweißhund mix (ist jetzt 1 jahr alt ) sehr ruhig, macht alles mit, leibt menschen und hunde, hat nur vor manchen angst die sie dann anbellt (grund noch nicht gefunden ) lehrnt sehr schnell und sonst total ausgeglichen und ruhig
mein hund aussi mix (papa sollte bracke sein aber der sah so nicht aus ) sie ist genau wie ihr bruder wild und ungestün draussen, lernen schnell und gerne, macht gerne nasearbeit , hütet aber auch mal, lieben menschen und tiere, sind im haus normal sehr ruhig und ausgeglichen aber haben power und müssen ausgelastet werden, kosequente hand brauchen sie auch, 2 jahre sind die nun
dann chihuahua- matesa mix, naja erziehung würder er leicht und schnell lernen aber man muss kosequent sein (besitzerin lässt ihm alles durch gehen ) ist ein eher ruhiger hund der aber wenn er mit hunden unterwechs ist auch stunden lang läuft und rennt, er ist nicht ganz so gut rüdenverträglich... erziheungstechnisch könnte er mehr da er schnell lernt... menschen findet er mega toll und weibliche hunde und katzen sind auhc kein thema .. rüden wie gesagt kommt drauf an...
dann noch eine hündin tierschutz, windhund mix (geschätzt ) sie ist im haus auch ausgelichen kam mit 4 monaten nach D, ist mega ängslich, macht auch pipi vor angst aber den menschen den sie kennt liebt sie genau so bei hunden. man darf sie nicht zu hard anfassen, sie ist aber recht gelehrig und sehr aktiv , sie leibt es zu rennen, jagt aber nicht, meiner meinung nur ein hund für erfahrene, wegen der sehr stark ausgeprägten angst.
so ich kenne noch viel mehr mixe und keine sind verhaltensaufällig (ausser die angst bei tierschutzhund aber das ist nicht rasse bedinkt denke sie hat sehr viel schlechtes erfahren) und sie sind in der regel alle menschenfreundlich und verträglich mit allem, erzieungstechnisch sind sie recht normal gelehrig würde nicht sagen nur weil sie ein mix sind wären sie anders als andere hunde ...
wenn ich mir ein aussi mix hole ist mir klar ,dass es ein aktiver hund ist und wenn dann noch ein jagthund dabei ist wäre auch klar dass dieser hund auch jagen kann ... was meine aber nicht macht... was aber hätte passieren können das war mir klar und darauf habe ich mich eingestellt ...
wenn ich ein mix hole dann schaue ich mir (wenn ich die rassen denn kenne) die rassen genau an und muss mit all diesen merkmalen klar kommen ...
ein mix aus labrador und goldi fände ich z.b vom verhalten fast gleich (Wasser Wasser Wasser, Fam lieb, ausgeglichen und jagtlich ...)
also ich wüde bei einem mix (ich hatte laut vielen glück bei meiner ob wohl ich noch nix anders gehört hab ) aber ich würde beim nächsten darauf achten dass der mix eben ähnlich ist ...
dann würde ich mir die leute anschauen, eine Zucht oder wie auch immer die leute sich dann bei mixen nennen würde ich nicht unterstützen, aber einem ups wurf schon eher, doch da musst du auch sehr aufpassen um da nicht auf die nase zu fallen, (so wie ich leider)
die leute sollen sich gut informiert haben, also vor allem mit sozialisierung welpen sollen menschen, kinder, hunde, andere tiere, autofahren, draussen usw kennen lernen...
die welpen müssen ab der 2. woche alle 2 wochen entwurmt sein
min 1 mal geimpft sein
Mutter vorhanden und auch zum anschauen sein,
die mutter soll auch ausgeglichen und nicht übermässig hibbelig sein bzw am besten schon so wie du dein hund gerne hättest.
klasse ist natürlich auch der papa und der muss auch gutes wesen haben
wenn gesundheitlich der eltern was bekannt ist wäre noch besser
das futter finde ich sagt auch schon viel ob sich die leute informiert haben,
und schaut euch die welpen regelmäßig an, am besten ab der 4-5 woche schon. -
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wenn dir 3 cm evt kleiner nix aus machen (37-47cm )würde ich noch diese rasse einwerfen ( ist im VDH nicht anerkannt aber ich liebe diese rasse
)
Alpenhühtehund, http://www.acd-ev.de
finde vom wesen könnte das passen, sind aktiv sportlich, super fam hunde, kein jagtrieb (evt mäuse oder mal vogel doch abrufbar) haben kein pob mit katzen (viele wachsen schon damti auf) mit dem bellen und wachtreib kommt immer drauf an manche bellen schon gerne aber es ist ihnen abtrainierbar, es sind quirlige aber ausgelichene hunde ...
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Ein Hütehundmischling und auf ohne Wach- und Jagdtrieb hoffen?
Dann würde ich doch eher zu einem Hüter raten, der wirklich seit Jahren auf die Nicht-Brauchbarkeit selektiert wurde wie Collie oder Bearded Collie oder Sheltie. Aber die reden eben auch noch gern.
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Ein Hütehundmischling und auf ohne Wach- und Jagdtrieb hoffen?
Das habe ich auch gerade gedacht...
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3. Er sollte fremden gegenüber freundlich un mir gegenüber anhänglich sein, des weiteren gelehrig und trainingfreudig.
Das liegt an Dir, wie Du den Hund erziehst und prägst.
Zitat4. Gerne würde ich mit ihm auch einen Hundesport (beispielsweise Agility) betreiben.
Das kann man mit fast jedem Hund machen.
Zitat5. Vom Charakter her sollte er ausgeglichen, kinderlieb und ein guter Familien- und Begleithund sein.
Das liegt auch an Dir, ob er so wird.
Da Du Anfängerin bist, würde ich Dir zu einem erwachsenen Hund raten, der bereits gut erzogen ist.
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Vielen Dank für eure lieben Antworten
Vielleicht könntet ihr mir noch ein paar mehr Vorschläge für Rassen geben? Um meine Vorstellungen etwas zu spezifizieren:
1. Der Hund sollte keinen ausgeprögten Jagdtrieb (kleine Katzen in der Wohung) noch einen allzu strarken Wachtrieb haben.
2. Er sollte nicht allzu laut sein, da ich einem Mehrparteienmietshaus wohne.
3. Er sollte fremden gegenüber freundlich un mir gegenüber anhänglich sein, des weiteren gelehrig und trainingfreudig.
4. Gerne würde ich mit ihm auch einen Hundesport (beispielsweise Agility) betreiben.
5. Vom Charakter her sollte er ausgeglichen, kinderlieb und ein guter Familien- und Begleithund sein.
Die bereits Vorgeschlagenen Rassen schaue ich mir dahingehend natürlich genauer anschauen, danke schonmal dafür :)
Ich denke auch, dass da ein Begleithund am passendsten wäre, aber da ich selsbt keinen habe kann ich das schlecht empfehlen.
Ich habe einen Aussie. Das passt teilweise aber nicht ganz auf dein Profil.
Jagdtrieb können sie schon haben, wie jeder Hund, allerdings kenne ich keinen einzigen Aussie, der mit den Hauskatzen oder anderen Haustieren Probleme hatte. Wenn der von Welpe an damit aufwächst und man vl zusätzlich darauf achtet, dass die Eltern keine "Hobbyjäger" sind, oder die Welpen vl sogar schon in einer Familie mit einer Katze geboren werden, dann sollte es da wirklich kein Problem geben.
Eher problematisch wäre da schon wachen und bellen. Der größere Anteil an Aussies die ich kenne, sind von Natur aus eher ruhig, was bellen angeht. Ich kenne aber auch ein paar Exemplare die sehr mitteilungsfreudig sind. Allerdings kenne ich keinen einzigen richtigen Kläffer, wie zb alle Shelties die ich kenn
Was das angeht, also wachen und Lautstärke, denke ich, das die Auswahl der Eltern viel ausmacht, aber natürlich keine Garantie gibt.
Aussies binden sich normal an eine Person und sind Fremden gegenüber eher reserviert. Wenn das extremer ausfällt, kannst haben, dass sie sich von Fremden erstmal nicht angreifen lassen. Ich kenne solche, aber auch genauso viele, die gleich zu allen schmusen gehen. Allerdings kenne ich keinen, der mit einem Fremden ohne weiteres mitgehen würde.
Gelehrig und trainingsfreudig sind sie definitiv und für diverse Hundesportarten auch geeignet.
Ausgeglichen, kinderlieb usw ist wie schon gesagt wurde Erziehungssache.Also es ist vermutlich nicht die perfekte Rasse ohne Abstriche für dich, wobei ich nicht weiß, ob es die überhaupt gibt.
Es sind spezielle Hunde, deren Wesen man mögen muss. Sie sind klug und es macht Spaß mit ihnen zu arbeiten. Sie sind keine Hunde, die ihr Programm dann irgendwann einfach abspulen, sondern sie meistens denken sie weiterhin mit und fragen irgendwann auf einmal nach, ob sich das Problem nicht auch anders lösen lässt
Sie brauchen genug Auslastung für Kopf und Körper, aber werden auch ohne Rinderherde glücklich. Wenn man z.B. gerne ausgiebig spazieren geht, sich für Tricksereien interessiert und auch gerne diverse Hundesportarten probiert, dann passt das für diese Rasse in der Regel. Sie sind sehr sensibel auf alle möglichen Umweltreize und immer bereit darauf zu reagieren und Leistung zu bringen, weshalb man darauf achten muss, ihnen von Anfang an beibringen muss, dass es auch Zeiten gibt, in denen man einfach nichts tut, auch wenn um einen herum vl was los ist (nicht die Hölle, aber halt nicht einsame Stille). Das, kombiniert mit abwechslungsreichem Alltag bringt einem dann einen ausgeglichenen Hund, der auch mal zwei Tage auf dem Sofa genießen kann, wenn man mal krank ist.Also ich bin glücklich mit der Rasse, aber wie gesagt, man muss sich bewusst sein, was man sich ins Haus holt, was man eventuell für Abstriche machen muss, und mann muss ihr Wesen mögen.
Aber da ich dir schlecht eine andere Rasse empfehlen kann, als die, die mit der ich selber Erfahrung habe, hab ich mir gedacht, ich erzähl dir einfach ein bisschen was. Schadet ja nicht -
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also für einen reinen mischlingshund bist du wohl im flaschen forum ...
Kommt, der ist echt gut....
Was den Mischling angeht: Wo ist denn da bitte schön das Problem? Klar, es gibt keinen Züchter für Mischlinge... Aber im Tierschutz sitzen verdammt viele Mischlinge, die ein Zuhause suchen. Und wenn die TE nun mal einen Mischling will - warum ihr dann einen Rassehund aufschwätzen? Und das Rassehunde einen garant für den Charakter sind, wage ich sehr stark zu bezweifeln
Schon mal was von Wildschwein jagenden Chihuahuas in der Rassebeschreibung gelesen? Ich nicht und trotdem hab ich einen Chihuahua mit ausgeprägtem Jagdtrieb
Ich würde im Tierschutz gucken und vielleicht zu einem Junghund tendieren, der schon auf einer Pflegestelle ist. Da weiß man ein bissl was drüber und die Größe kann man auch so in etwa abschätzen.
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Hallo Sansa, erstmal Daumen hoch, dass du dir so frühzeitig Gedanken machst, davon könnten sich einige ne Scheibe abschneiden, die ich kenne. :)
Ich hab die Beiträge hier nur überflogen - aber ich finde es schade, dass so viele hier immer auf einen Rassehund oder TS-Hund drängen. Ich kenne viele wundervolle Hunde aus UPS-Würfen und viele total fertige Hunde aus "guten Zuchten"
Haltet mich für doof, aber ein "Verein", der anerkennt - nein, sogar gutheißt - dass Hunde dahingehend gezüchtet werden, dass sie nicht atmen, laufen oder riechen können wird von mir mit Skepsis betrachtet. Ist nunmal so.
Vor einiger Zeit stand ich genau vor der gleichen Überlegung: es soll ein Hund werden, aber kein Rassehund vom Züchter. Und ich wollte einen Welpen. Hübsch fand ich Border Collies - hätte sie mir vom Charakter her nie zugetraut.
Während man bei einem Rassehund wenigstens ungefähr abschätzen kann, was man charakterlich bekommt (bei einem Labbi hat man eine große Wahrscheinlichkeit dass er Menschen toll findet und gerne apportiert während man bei einem Shiba Inu ziemlich wahrscheinlich einen sehr eigenständigen Hund hat.) - sind Mischlinge die ultimativen überraschungspakete, und können alle "miesen Eigenschaften" der Eltern mitbekommen. Natürlich kann auch alles gut gehen.
Meine Mila (Border Mix oder altdeutscher Hütehund oder so) hab ich mit 8 Wochen aus der Tierhilfe geholt und habe es denke ich nur irgendwie hinbekommen, weil ich mein Leben auf sie eingestellt habe und mich von Anfang an und immer auf das schlimmste eingestellt habe. - ich habe fest damit gerechnet,dass sie Jagd, bewacht, hütet, ein balljunkie wird, keine Menschen mag und alles schief gehen wird was schief gehen könnte. Und trotzdem hab ich es unterschätzt und lag nicht nur einmal heulend auf der Couch.
Meine Planung war, dass ich 2 Monate Urlaub nehme, sie bis dahin stubenrein ist und alleine bleiben kann - und unser Hundesitter auf sie aufpasst. Mein Mischling hat da aber nicht mitgespielt - stubenrein ist sie jetzt erst mit 8(!) Monaten, unser Hundesitter ist an ihrem Dickkopf gescheitert und sie kann bis heute genau 20min alleine bleiben - und das ist totaler Stress für sie, weil sie das Haus extrem bewacht. Wir waren in 4 Hundeschulen, weil ich keine gefunden habe, die mir hilft sie zu Händeln und ohne totale Konsequenz (und wenn man sie das 100ste mal wieder auf ihren Platz bringen muss) tanzt sie mir restlos auf der Nase rum, sie bewacht, hütet und ist total auf mich fixiert (und ein bisschen größenwahnsinnig)
Es ist wundervoll - aber ich musste meinen Alltag auf sie einstellen, bis wir die Baustellen abgearbeitet haben.
Ich hoffe es ist verständlich, was ich sagen will.. Es kann ein pflegeleichter Hund sein - du kannst aber auch einen schwierigen Kandidaten erwischen. Wenn du bereit bist, dich darauf einzustellen, sehe ich kein Problem in einem Mischling. (Natürlich kann man auch bei einem Rassehund einen schwierigen Kandidaten erwischen.)
Sollte es tatsächlich ein Mischling werden, würde ich mir nach Möglichkeit beide Eltern (vorallem welche Rassen gekreuzt werden, Border Collie und Franz Bulldogge zB wäre n no-go für mich) angucken (vielleicht gibts da ja auch n "Gesundheitszeugnis"?), schauen wie die Hunde leben & aufwachsen und generell beachten, was auch für einen guten Züchter gilt.Achja, an Büchern finde ich "Lassie Rex & Co" ganz toll :) ich Blätter immer wieder gerne drin.
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