Kastration - ja / nein ?

    Kommt drauf an. Du kannst den Hund durch dein Verhalten (übertriebene Rücksicht, bemitleiden aber auch komplett allein lassen) in dem Verhalten bleiben lassen.
    Wenn du ihm vernünftig drüber weg hilfst (angepasstes Entertainment, Anlehnung anbieten usw.) ist das Thema spätestens in ein paar Tagen durch.

    Ich finde es schon ungewöhnlich. Nach meinen Erfahrungen stecken junge Hunde so kleine Eingriffe (eine Rüdenkastration ist keine Bauch-OP) sehr schnell weg. Eigentlich muß man die immer bremsen, wenn sie längst meinen, schon wieder topfit zu sein. Ich würde den TA mal drüber gucken lassen, ob mit der Wundheilung wirklich alles in Ordnung ist.

    Ich muss dazu sagen das er sich draußen ganz normal verhält. Nur eben zuhause ist er ein Häuflein Elend. Sehr seltsames benehmen. Wäre mir aber nicht bewusst dass wir uns anders verhalten würden etc. Ihm gegenüber. Am ersten Tag war klar, da lag er viel bei uns. Aber dieses ängstliche unruhige Verhalten das ist ganz seltsam

    vielleicht mach ich mir auch nur wieder Zuviel Gedanken. Wer weiß Jedenfalls wäre mir wohler wenn er sich wieder zu dem fröhlichen, munteren Hund zurückverwandelt der er vor der OP war

    Wenn du Sorgen um deinen Hund hast, sind nicht wir Foris die ersten Ansprechpartner, sondern die TÄ, die deinen Hund operiert hat. Hast du dort zwischenzeitlich mal angerufen und deine Beobachtungen geschildert?
    Daß der Hund draußen munter ist, muß nicht heißen, daß er keine Beschwerden hat. Es kann sein, daß er draußen einfach zu abgelenkt ist, um sein Leiden zu zeigen.

    Dagmar & Cara

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