Einmal Rasse xy, immer Rasse xy

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  • Bei mir zog als erstes ein Aussie ein und dann kam der 2. und danach stand fest, nie wieder ein Aussie. (Hat verschiedene Gründe).
    Ich hab mir dann meinen Traum erfüllt und ein Border Collie zog ein, 3 Jahre später der 2. dann. Für mich hab ich meine Rasse gefunden und es wird auch immer ein Border bei mir leben.

  • Also ich weiß definitiv bei mir wird es immer mind. 1 Boxer geben. Das ist definitiv meine Traumrasse, aber ich könnte mir auch noch andre Rassen ganz Gut vorstellen wie die englische Bulldogge, die Französische Bulldogge, Bordeaux Dogge oder ein Standard oder Miniatur Bullterrier :)

  • Hm, einer Rasse bin ich nicht treu geblieben, aber einer "Gruppe" (heißt das so?). Ich hatte immer Jagdhunde, erst einen English Setter, dann einen Großer-Münsterländer-Mix, einen Spinone-Mix, einen Griffon Nivernais (Mix?) und einen schwer definierbaren Jagdhundmix. Die Spinoni/Griffons sagen mit mittlerweile schon sehr zu. Aber auf eine Rasse bin ich nicht fixiert. Die tollste und einfachste war meine Spinone-Mix-Hündin, aber meine Erfahrungen beziehen sich ja immer nur auf genau ein Exemplar.
    Ich würde sagen: Es gibt mehrere (Jagdhund-)Rassen, die mir besonders zusagen. Am liebsten mit Schlappohren und Fusseln auf der Nase, und ganz wichtig: Mindestens 8 Jahre alt. ;)

    Vielleicht ist mein nächster Hund aber ein Schäferhund, wer weiß.

  • Zitat

    Auch Jagdhunde können offline laufen (oder gerade diese). Im Zweifelsfall bei der Arbeit lebenswichtig, dass der Hund nur auf Kommando losprescht und ungefragt niemals auf Wild geht... Jagdhunde sind ja vom Grundsatz her nicht dazu gedacht, hinter Wild herzuhetzen, sondern sehr kontrolliert am Wild zu arbeiten. Sie sind hinsichtlich dessen sehr gut abzurichten, allerdings mit erhöhtem Aufwand (daher verständlich!!!).
    Wollte ich nur mal loswerden... ;) :smile:


    Ich kann ja auch mal was loswerden: Nicht alle Jagdhunde sind typische deutsche Jagdgebrauchshunde, die meistens mehr oder minder im Befehl stehen (müssen) oder zumindest mit der selbstständigen Arbeit erst auf Befehl loslegen.

    Gar nicht mal so wenige Jagdhunderassen sind zur selbstständigen Arbeit komplett oder fast komplett ohne Einflussnahme des Hundeführers gezüchtet, wenn man vom anfänglichen ableinen mal absieht. Unter anderem fast alle mediterranen Rassen (Podencos und Verwandte) und alle Windhunde (= Hetzjagdhunde... auch Hetzjagd ist Jagd), aber auch noch andere. Da gehört Abrufbarkeit und "sauber am Wild sein" definitv weder zu den Zucht- noch zu den Ausbildungszielen.
    Nix gegen dich persönlich, aber mich nervt es immer ein bisschen, wenn "Jagdhund" mit "brauchbar für den deutschen Jagdalltag" gleichgesetzt wird und alles andere dann auf magische Weise kein Jagdhund mehr ist sobald es deutsche Gefilde erreicht.

    Naja... :D


    Immer nur eine einizige Rasse - nee, eher nicht.
    Immer der gleiche Typ Hund - auf jeden Fall. Ich werde wohl immer bei den Windhunden bleiben.

    Angefangen hab ich mit Greyhounds. Die würde ich auch immer wieder nehmen, könnte mir als Alternative dazu allerdings auch gut mal einen Galgo vorstellen.
    Die orientalischen Windhunde begeistern mich aber inzwischen noch ein bisschen mehr als die westlichen und davon ist der Saluki, mit seiner ganzen Typvielfalt, ganz klar mein Liebling. Einen davon möchte ich immer bei mir haben solange ich Hunde haben kann. Den anderen Orientalen (Sloughi, Azawakh, Afghane und die nicht FCI anerkannten Rassen) bin ich aber auch nicht abgeneigt. Wenn, dann aber zum Saluki dazu, nicht an Stelle dessen.

    Äußerlich gefällt mir die reduzierte, auf's wesentliche beschränkte, trockene Eleganz. Charakterlich mag ich die wiedersprüchliche Art, je nach Sitauation einerseits weich und zart, andererseits hart und zäh, das starke Eigenleben und die "Wachheit".

    Die Sache mit dem Vergleichen wenn man zwei Hunde der selben Rasse hat: Nee, bei mir kein Risiko. Meine beiden Greyhounds zum Beispiel sind so verschieden, das ist einfach kein Vergleich. Klar, sie haben beide einen Haufen gemeinsame, rassetypische Merkmale. Aber trotzdem sind sie total individuell.


    Mir geht's übrigens auch so, das ich definitiv mehr Hunderassen hab, die ich NICHT will, als solche die ich will. Wenn ich die Wahl hätte zwischen nem Mops oder DSH oder ner Katze... ich würde die Katze nehmen.

  • Zitat

    Bonnie ist toll, gar keine frage.
    Aber hier wird kein Golden Retriever mehr einziehen.


    LG Manu (vom Handy) mit Bonnie


    Jup, hier auch so!
    Sie entsprechen in vielen Charaktereigenschaften einfach nicht dem, was ich mir von einem nächsten Hund erhoffe.
    Ich glaube auch, dass Fenji um einiges glücklicher ist, wenn hier nen zweiter einzieht und ich sie nciht mehr mit Sachen behellige, die sie zwar mitmacht, aber nicht unbedingt bräuchte. :ops: :ugly:

  • Also mein erster Hund war eine Deutsche Dogge, damals noch im Elternhaus. Dann in meiner eigenen Wohnung zog mein aktueller (Border) Mix ein, hatte schlichtweg keinen Platz für was Doggen artiges.
    Ich und der freche kleine sind ein gutes Team geworden und ich möchte ihn nicht missen, doch kennt ihr das wenn eigentlich alles passt aber einfach noch was fehlt?
    Ja jetzt habe ich Platz und kann die Lücke schließen, am 17.05.2014 zieht Pebbels ein dann neun Wochen alt Rasse Cane Corso.
    Ich brauch einfach was über 40kg :lol:

  • Unser Hund (auch der erste den wir haben) ist ein Mops. Er passt zu uns und den derzeitigen Lebensumständen.
    Aaaaber sollte es noch einen Hund danach geben, wird es ein Hund aus dem Tierheim uuund mein Wunsch wäre schon so mindestens Kniehöhe :D . Wobei wir im TH nur unsere Wünsche, Lebensumstände angeben würden und dann gucken würden, ob wer passendes dabei ist, egal ob Rüde oder Hündin und auch die Größe wäre dann egal. Es muss halt passen, auf beiden Seiten.
    Ist keiner dabei, dann wird es halt auch keiner.

    So ist der Plan, der aber hoffentlich in den nächsten wenigstens 10 Jahren nicht aktiviert werden muss.

  • Zitat

    Einen Not-Lagotto findet man glaube nicht so schnell bzw. wenn dann eher zufällig.

    Oh, wie wahr, davon kann ich gerade ein Lied singen! Die sind derartig beliebt in Italien, dass sogar dreibeinige alte Lagotti dort ein Zuhause finden. Macht mich ja schon ein bisschen neugierig auf die Rasse!
    Leider bekommt man die Welpen dafür an jeder Ecke für 50 Euro. :|

    Zitat


    Wenn mir Leute sagen "ich finde das Sture an Hunden faszinierend" und mir gleichzeitig sagen, sie hatten nie andere Hunde, frage ich mich, woher man das dann weiß.

    Ich hatte bisher zwei Hunde, die ich als stur bezeichnen würde (wobei meine English-Setter-Dame nur bei anderen stur war, bei mir nicht). Wir haben immer gesagt: So ein Hund mit 50 Kilo wäre eine Vollkatastrophe. :roll:
    Also, ich für meinen Teil kann da bestens drauf verzichten!

    Vielleicht denken die Leute, dass ein Hund, der nicht stur ist, ein Hund mit Kadavergehorsam sein muss, der ständig um einen herumscharwenzelt und einen um Kommandos anfleht. Dabei gibt es auch normale Hunde. :D

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