Ich fühle mich so unfair...
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Ilona, ich glaube, es geht nicht darum, dass man es dem Hund beibringen muss, sondern das der Körper des Hundes auf die Windel reagiert. Verstehst du?
An den TS, ich wünsche deiner Hündin und dir alles Gute und ich hoffe, ihr findet eine Lösung!!!
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Ich habe da mal eine Frage an alle User die hier geschrieben haben,selbst wenn das Halsband oder Geschirr, schon dem Hund solche Qualen bereitet,ist es dann wirklich noch Lebensqualität?
Wäre es denn nicht besser den Hund zu erlösen?
Die Frage ist wirklich ernst gemeint.
Ich bekomme das pure Gruseln, wenn ich Kirunas Leidensweg lese.
Sie hat doch überhaupt keinerlei Lebensqualität.
Wäre es mein Hund hätte ich sie schon längst erlöst, ich verstehe auch die TÄ nicht, aber die verdienen ja auch an Kiruna ohne Ende. -
Zitat
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@ Chatterbox
Jo, der Kostenfaktor ist nicht zu unterschätzen. Habe ich zeitweise so gemacht. Aber selbst hier bei Roller etc. zahle ich für einen Rest in der entsprechende Größe rund 50 Euro. Und ich muss halt auch zusehen, das ich das ganze dann zeitnah entsorge, denn ich kann den Teppich so nicht im Keller lagern bis Sperrmüll istHabe für Nachts auch ausprobiert alles doppellagig mit Decken und Handtüchern auszulegen. Komm dann nur mit dem Waschen nicht hinterher (und alle wegschmeissen geht auch hier bei ins Geld) und etwas geht trotzdem immer durch.
Ich hab in meinem Schlafzimmer jetzt Laminat verlegt, weil Frieda anfangs auch öfter mal "undicht" war, weil sie neues Futter immer anfangs nicht vertragen hat, und manchmal dann was daneben ging. Irgendwann hat´s mir dann auch gestunken, im wahrsten Sinne des Wortes ;-)
Um das Laminat nicht zu ruinieren bei Notfällen, hab ich einfach jetzt so Flickerlteppiche draufgelegt, die werfe ich bei Bedarf (Schmodderfüßchen oder Pfützen - kommt aber so gut wie nimmer vor *gg) in die Maschine, und fertig. Damit wird das Laminat auch nicht gleich patschnaß, und quillt daher nicht auf. Muß man halt die Stellen früh lüften, die frisch eingenäßt wurden, also kurz durchwischen und erst trocknen lassen, bevor wieder ein Flickerlteppich draufkommt.
Sowas meinte ich:
http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/50204778/
(gibts ja in tausend Farben, und die halten bei mir die Waschmaschine gut aus)Das wäre zumindest ne relativ günstige Lösung - auch wenn die Waschmittelmenge sich wahrscheinlich im Vergleich zu bisher erhöht.... *gg
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Zitat
Ich habe da mal eine Frage an alle User die hier geschrieben haben,selbst wenn das Halsband oder Geschirr, schon dem Hund solche Qualen bereitet,ist es dann wirklich noch Lebensqualität?
Die Frage können Dir nicht die User hier beantworten, das kann nur der TE selbst, der einzige hier, der nicht nur eine Krankengeschichte liest, sondern auch die schönen Stunden im Leben der Hündin mitbekommt. -
Zitat
Ich habe da mal eine Frage an alle User die hier geschrieben haben,selbst wenn das Halsband oder Geschirr, schon dem Hund solche Qualen bereitet,ist es dann wirklich noch Lebensqualität?
Wäre es denn nicht besser den Hund zu erlösen?
Die Frage ist wirklich ernst gemeint.
Ich bekomme das pure Gruseln, wenn ich Kirunas Leidensweg lese.
Sie hat doch überhaupt keinerlei Lebensqualität.
Wäre es mein Hund hätte ich sie schon längst erlöst, ich verstehe auch die TÄ nicht, aber die verdienen ja auch an Kiruna ohne Ende.Ich finde es absolut vermessen hier nun TAe Geldgeilheit o.ae. zu unterstellen, usw.
Es kann sein, dass du die Huendin laengst haettest einschlaefern lassen. Vielleicht aber auch nicht.
Vielleicht haette ich sie ebenfalls schon einschlaefern lassen. Vielleicht auch nicht.Wieviel haben gemeint ich solle Pepper einschlaefern lassen. Alle bis auf die Menschen die den Hund jeden Tag erlebt haben! Selbst ihre Werte sagten, dass der Hund tot sein muesste. War sie aber nicht.
Diese Entscheidung haben die Menschen zu treffen, die den Hund kennen und erleben. Keiner im Internet!
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....... Unser TA sieht das Problem in der Fehlbelastung und den daraus resultierenden Folgeschäden. ...
Das kann ich nachvollziehen - aber hat sie keine Fehlbelastungen, wenn sie gerade Schmerzen hat und daraus resultierende Folgeschäden? Ich denke, lieber einmal ein paar Wochen jeweils einen Fuß schonen, als lebenslang nicht anständig auftreten können - in der Zeit nach der OP, wo die Füßchen noch sehr schmerzempfindlich sind, halt etwas schonen und evtl. vom Physiotherapeuten zeigen lassen, wie man den Rücken massieren kann zur Entspannung und Verhinderung von dauerhaften Fehlstellungen. Fehlbelastungen ergeben sich eh nur beim längeren Laufen unter Schmerzen, und Du sagst, ja, längere Strecken gehen derzeit eh nicht.
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Ich glaube auch nicht, das man durch diesen Post hier beurteilen kann, ob der Hund Lebensqualität hat oder ob er sich nur (noch) quält.
Natürlich werden hier hauptsächlich die negativen Dinge beschrieben, weil es eben darum geht, eine Lösung dafür zu finden.Aber wirklich beurteilen wie sich ein Hund damit fühlt, kann man nur, wenn man ihn lve sieht, mit ihm im Alltag lebt und erlebt, wie er sich so gibt.
Wieso immer allen Tierärzten einfach mal pauschal Geldgeilheit unterstellt wird weiß ich ehrlich gesagt auch nicht.
Wir haben hier zb nen Tierarzt erwischt, der durchaus alle möglichen Untersuchungen/Behandlungen darlegt, aber auch gleich sagt, was er für sinnlos hält. Auch wenn er dadurch deutlich weniger verdient..
Es gibt auch echt noch Menschen, die den Job machen, weil ihnen WIRKLICH was an den Tieren liegt -
Zitat
Das kann ich nachvollziehen - aber hat sie keine Fehlbelastungen, wenn sie gerade Schmerzen hat und daraus resultierende Folgeschäden? Ich denke, lieber einmal ein paar Wochen jeweils einen Fuß schonen, als lebenslang nicht anständig auftreten können ...
das kann funktionieren, muss aber nicht. es gibt hunde, die ihre schonhaltung nie mehr aufgeben, auch wenn der schmerz wieder weg ist, leider.
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Hi,
erstmal, Respekt und mein Bedauern.
Ich weiß wie schlimm es ist, wenn einem andere reinreden, ob ein tier weiterleben soll oder nicht, krasse Kommentare gibt es immer. Es sollte nahen Freunden vorbehalten sein, sich dazu zu äussern.
Meine Anregungen zum Thema:
Ich verwende Flickenteppiche (die gibts bei Ikea für 5-10 euro) für unseren Meerschweinchen Bereich. Die kann man einfach in die Waschmaschine stecken, und sie saugen sehr gut, lassen sich aber vom Hund nicht so einfach wegkrutscheln. Damit kann man auch das ganze Schlafzimmer auslegen und wäscht halt immer den den es getroffen hat.
Für den Welpen hab ich die auch so genommen, weniger wegen Pinkeln, sondern v.a. um den rutschigen Holzboden abzudecken.Den Hund im Badezimmer nächtigen zu lassen, finde ich auch keine schlechte Idee.
Gegen Uringeruch helfen Effektive Mikroorganismen (EM) - google mal.
Ich persönlich würde - wenn Abgabe zu jemandem mit Garten nicht in Frage kommt, was ich verstehe - alles daransetzen, in eine Wohnung mit Garten umzuziehen. Das gibt es ja auch. Und dann ne Hundeklappe, oder die Terassentür offen lassen (schafft sie das denn dann, rechtzeitig rauszugehen?)
Vielleicht kann ein Heilpraktiker auch unterstützen?
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An einer Fehlbelastung koennte man doch aber durch Physiotherapie arbeiten? Klar das waere wahrscheinlich eine dauferhafte Behandlung, aber 1. kann man sowas auch daheim machen (nachdem man es gezeigt bekommen hat) und 2. denke ich, dass sowas fuer euch alle leichter zu verpacken ist als die aktuelle Situation..
Daran hab ich auch grad gedacht!
Natürlich ist die op um die krallen zu enfernen eine belastung für den kórper, va für einen der eh schon so krank ist. Das fehlbelastungen die folge sind ist ja eigentlich auch logisch wenn etwas nicht mehr so ist wie es eigentlich sein sollte.
Aber wäre es nicht wirklich eine móglichkeit das nach u nach zu machen, also 'eine pfote nach der anderen'? Dann könnte sie sich zwischen den einzelnen op's immer an die neue situation gewöhnen.
U wie murmelchen schon geschrieben hat, mit hilfe von physiotherapie (was man wirklich auch gut selbst zh machen kann wenn's einem vorher ordentlich erklärt u gezeigt wurde!) müsste da doch einiges möglich sein.
Klar, fehlbelastungen sind trotzdem nicht schön u das was man sich unbedingt wünscht, aber selbst wenn sie auch mit physiotherapie irgendwas entwickeln sollte wodurch sie kein normales alter erreichen kann, wär es nicht trotzdem die bessere alternative? Va wird sie mit der krankheit so wie es jetzt ist doch auch keine all zu hohe lebenserwartung haben, oder?
Ich hab mit dieser krankheit überhaupt gar keine erfahrung, aber ich denk mir halt, der hund ist krank u es geht ihm damit natürlich überhaupt nicht gut. Für euch ist das so aber genauso kein zustand der noch die nächsten 10j so weiter gehn kann! Ein mal besser, dann wieder schlechter, usw usw usw.
Wenn man aber die krallen ab nimmt, hätte sie zumindest 'nur' fehlbelastungen, wo man ja wie gesagt gut mit physiotherapie dran/dagegen arbeiten kann, u die anderen schmerzen uä wären aber weg.
Mmn ist das echt das kleinere übel!Mein verstorbener rüde war auch die letzten 1 1/2, 2j undicht. Er hatte ein leichtes geräusch am herz, hat tabletten bekommen, alles supa. Ca 1j später hat er ein 2.medikament dazu bekommen, u ab da war er undicht.
Manchmal waren es nur ein paar tröpfchen, dann war es so viel, das es schon fast geronnen ist u man zwischen den einzelnen tropfen kaum noch abstand erkennen konnte. Manchmal war auch gar nix. Das aber immer abwechselnd u ohne erkennbaren grund/zusammenhang.
Also auch von mir hast du meinen vollen respekt!! Ich weiß sehr gut wie es ist wenn man eigentlich ganzen tag nix anderes macht als mit dem aufwasch-fetzen hinter dem hund her zu rennen. (Dann bist du endlich fertig mit aufwischen, hast noch nicht mal den kübel weggeräumt, hund steht auf u geht zb trinken od aus dem fenster schauen - u schon wieder ist alles voll u du beginnst von vorn..... (Bei mir stand der aufwasch-kübel irgendwann dann immer griffbereit u fertig hergerichtet (mit wasser, putzmittel u tuch drin) in der dusche das ich ihn immer einfach nur nehmen musste. Bei mind 20x aufwischen pro tag spart das eine ganze menge zeit.)
Bei uns kam übrigens noch dazu das er sein ganzes leben lang bei mir im bett (meist unter der decke) geschlafen hat! Wie soll ich einem alten hund nach 15j erklären, daß das plötzlich nicht mehr geht? Das hätte ich gar nicht über's herz gebracht!! (Hab aber alleine gewohnt, 'nur' mit den hunden, so war das natürlich auch einfacher - verständnis für hundehaltung von einem ev neuen partner erwarten ist eine sache. Ein angepinkeltes bett ist noch mal was ganz anderes!) So hab ich plastikunterlagen auf die matraze gegeben, darüber das leintuch u das bett normal bezogen, u dort wo er geschlafen hat noch eine decke, darauf noch mal plastik u noch eine decke. Die oberste decke musste ich halt entsprechend oft waschen, je nachdem wie dicht er die nacht über war. Manchmal nur alle 3 tage, teilweise am tag 2x. Aber so ging das eigentlich ganz gut (bis auf das lästige geraschel vom plastik wenn sich einer bewegt hat.
Ob das 'vermenschlichend' ist od nicht, aber auch ihm hab ich total angemerkt wie unangenehm es ihm war wenn ich ihn in der früh geweckt hab, u er bemerkt hat das es unter ihm nass ist!Ich wünsch euch viel glück u hoffe das ihr eine gute lösung für euch alle findet!!
U noch mal meinen respekt, dein wuff hat echt glück das er dich hat!! Andere hätten (den hund) schon lange aufgegeben. -
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