• Ich habe auch hin und her überlegt, ob ich einen extra Brottopf brauche. jIch habe 2 Römertöpfe und BINGO.

    Gleich beim ersten mal ist es ein super gutes Brot geworden.

    Ich habe zwar den Fehler gemacht, die Stoppurh nicht zu stellen, dann hab ich pi mal Daumen gebacken und leider am Ende den VERSCHLOSSENEN Topf im Ofen abkühlen lassen.


    Damit war die schöne Kruste zwar versaut. Aber das Brot ist spitzt geworden.


    Mit meinen Siegfried als Ansatz, diesmal schon ohne weiteren Zusatz von Hefe.

    Also ich wurschtel mich grad richtig ein. Ich hab seit Februar kein Brot mehr gekauft.

    Das was hart wird, back ich doppelt und wird Hundekuchen.

    • Neu

    Hi


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    • peikko, ein guter Gusseisentopf, in dem man Brot bäckt, ist enorm schwer und dick, der speichert eeeewig lang die Hitze, was heißt, wenn ich das Brot reinplumpsen lasse, kühlt er nur minimalst ab, hat also noch immer die Hitze, die ein normaler Bräter nicht hält.

      Im Urlaub hab ich voriges Jahr ein Brot im aufgeheizten Suppentopf gemacht, war nicht das Wahre. Zur Not ja, aber besser sind die schweren gusseisernen Brottöpfe.

      Im Moment suche ich einen länglichen, aber die, die ich (preislich akzeptabel) gefunden habe, waren entweder zu klein oder ziemlich leicht.


      Ich setze gleich ein Bierbrot an, nach meinem eigenen Rezept, halt wie immer etwas abgewandelt und an die gewünschten Zutaten angepasst, dann gehen Merlin und ich eine Gassirunde, danach wirds gebacken :smiling_face_with_hearts:

    • Mein Roggensauerteig funktioniert jetzt richtig gut. Er ist schön triebig, einfach Klasse.

      Nun kam der Wunsch nach Weizensauerteigbrot auf. Muss ich Weizensauerteig völlig neu ansetzen, oder kann ich Roggi "umzüchten? (Habe ich so gelesen...)

      Macht man das auch eher mit Vollkornmehl, auch wenn ich dann eigentlich mit 550er backen will?

      Hat da jemand Erfahrungen?

    • Ich habe mein Dinkelanstellgut aus dem Roggenanstellgut "gezüchtet". Beim Auffrischen habe ich immer einen Löffel Dinkelmehl mehr dazugegeben, bis er nur noch mit Dinkelmehl arbeitete.

      Ich habe für "Maddi" 550er Weizen - und setze damit auch Vollkornweizenteige an. Genau mit Roggi - der wird mit 1150 Roggenmehl aufgefrischt, und die Sauerteige sind je nach Rezept auch mal mit 997er Roggen oder mit Vollkornroggenmehl (noch habe ich genug Sorten im Vorratsschrank zur Auswahl...).

    • Macht man das auch eher mit Vollkornmehl, auch wenn ich dann eigentlich mit 550er backen will?

      Hat da jemand Erfahrungen?

      Das ist recht egal, glaube ich.

      Ich habe meinen Weizensauer direkt aus dem Roggensauer gezüchtet, ohne Zwischenschritte. Also, 10g RoggenASG, Wasser und als Futter nur Weizenvollkorn.

      Das ging total problemlos, der war auch sofort backbar.

      Aus dem (weichen) WeizenVKsauer hab ich vor ein paar Tagen noch einen festen Sauerteig abgezweigt, der mit 550er und nur der Hälfte an Wasser betüddelt wird.



      Ich setze auch Dinkelbrote mit Weizensauer an, kann da nichts störendes feststellen.

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